Sachsen triumphiert beim Pisa-Test DruckenVersendenSpeichernVorherige Seite linkfurloneviewyiggwebnewsfacebookwongdeliciousdigg Auch das Lesevermögen wird bei Pisa getestet
Auch das Lesevermögen wird bei Pisa getestet
17. November 2008 Sachsen erreicht beim Pisa-Test 2006 in allen drei Disziplinen den ersten Platz und verweist damit den bisherigen Sieger Bayern auf den zweiten Rang. Das ergab die Auswertung der nach Bundesländern aufgeschlüsselten Daten der Bildungsstudie. Zugleich gibt es bei dem zum dritten Mal vorgenommenen Bundesländervergleich weitere deutliche Verschiebungen. Vor allem die ostdeutschen Länder drängen stark nach vorn. ...
ist ja auch kein Wunder, da sitzen meistens keine 20 Kinder in den Klassen, die haben Computerräume mit teilweise 70 PCs drinnen. Die Lehrer können sich doch auf die paar Menniken konzentrieren.
In NRW sind es meistens über 30 Kinder, in den Computerräumen sitzen die zu dritt um die PCs. Das da Kinder durch das System rutschen und dadurch die PISA Studie versauen bleibt nicht aus.
Ergo die "Ossis" sind nicht schlauer wie die "Wessis", sie haben nur bessere Voraussetzungen. Der Rest würde hier zu weit führen.
canada ist auch aufgestiegen - siehe die infos auf spiegel.de
von dort folgendes kurzes zitat
Ähnlich sieht die Rangfolge bei den beiden anderen Kompetenzen aus: Bei Lesen und Textverständnis exakt wie in den Naturwissenschaften; in der Disziplin Mathematik liegt Baden-Württemberg hinter Sachsen und Bayern auf Platz drei, Thüringen folgt auf Platz vier.
Neue Länder punkten in den Naturwissenschaften
Bei der Lesekompetenz schaffen die vier besten deutschen Länder zwar Werte über dem OECD-Durchschnitt, befinden sich "aber noch in sehr großem Abstand zur internationalen Spitzengruppe", so die Forscher. Hier führt Korea mit 556 vor Finnland mit 547 Punkten, für den deutschen Primus Sachsen sind es 512. Schlusslicht ist abermals Bremen, konnte aber leicht aufholen.
Wie beim Lesen liegen Sachsen (523 Punkte) und Bayern (522) auch in der Mathematik lediglich einen Punkt auseinander und deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 504 Punkten. Hier haben sich die meisten Bundesländer leicht verbessert oder stagnieren, Bayern allerdings büßte gegenüber 2003 elf Punkte ein. Das bevölkerungs- und schülerstärkste Bundesland Nordrhein-Westfalen liegt in allen drei Teilbereichen unter dem Bundesdurchschnitt und nur bei den Naturwissenschaften knapp über dem OECD-Schnitt.
Das ist doch wieder der beste Beweis. 30 Kinder in NRW in den Klassen, unter 20 im Osten. = im Osten ist man eher aufgeklärt, ERGO - kleinere Klassen = bleibt mehr Geld für andere Sachen, wie z. B. 70 Computer!!