ZitatFür die römisch-katholische Kirche ist Stolz als Übersetzung des lateinischen Wortes superbia die erste der sieben Hauptsünden. Dies geht aus dem Katechismus der katholischen Kirche hervor. http://de.wikipedia.org/wiki/Stolz
Zitat von maxim die sind ja alle "stolze kanadier" - selbst die zugereisten
Falsch, die sind nicht stolz Canadier zu sein, sondern die sind stolz AUF IHR LAND. Eine Eigenschaft die die Deutschen vor langer Zeit verloren haben, weil es leider unpopulaer ist stolz auf Deutschland zu sein. Wer eine Deutsche Fahne traegt oder hisst, bzw. auch nur die Worte "Deutsches Vaterland" verwendet, wird faelschlicherweise direkt ins "Rechte Eck" gestellt. In Laendern wie z.B. Canada ist das Gang und Gebe, jeder hat die Landesfahne vor dem Haus wehen.
Der Unterschied ist ob man stolz auf sein Land oder seine Herkunft ist. Das eine macht Sinn, das andere nicht.
die sind ja alle "stolze kanadier" - selbst die zugereisten
was für ein "sündenpfuhl" ist da kanada - ja, ja ....
ja, ja, die sind alle des Teufel's, wenigstens sieht es so die antikommunistische Hochburg
Die Religion ist eine Art geistiger Fusel, in dem die Sklaven des Kapitals ihre Menschenwürde und ihren Anspruch auf eine halbwegs menschenwürdige Existenz ersäufen. (W.I.L.)
Zitat von DiplIngWelche sind die "stolzen" Deutschen?[/size]
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Zitat von maxim die sind ja alle "stolze kanadier" - selbst die zugereisten
Wer eine Deutsche Fahne traegt oder hisst, bzw. auch nur die Worte "Deutsches Vaterland" verwendet, wird faelschlicherweise direkt ins "Rechte Eck" gestellt. In Laendern wie z.B. Canada ist das Gang und Gebe, jeder hat die Landesfahne vor dem Haus wehen.
Wer eine Deutsche Fahne traegt oder hisst, bzw. auch nur die Worte "Deutsches Vaterland" verwendet, wird faelschlicherweise direkt ins "Rechte Eck" gestellt. In Laendern wie z.B. Canada ist das Gang und Gebe, jeder hat die Landesfahne vor dem Haus wehen.
Jan[/quote]
Jaja, das stimmt schon, leider Gottes!
Das ist auch einer der Gründe, warum ich aus Sympathie auf meinem Auto die kanadische Flagge spazieren fahre, weil sich daran eigentlich keiner stört und man nicht Gefahr läuft, schief angesehen oder gar dumm angepöbelt zu werden, wie es einem mit der deutschen Flagge wohl deutlich eher passieren könnte.
Abgesehen davon gibt es in Deutschland momentan weitaus mehr Dinge, die mich nerven, als Dinge, die mich auf Deutschland stolz machen.
Zitat von Der Joe .......... Eine Eigenschaft die die Deutschen vor langer Zeit verloren haben, weil es leider unpopulaer ist stolz auf Deutschland zu sein. Wer eine Deutsche Fahne traegt oder hisst, bzw. auch nur die Worte "Deutsches Vaterland" verwendet, wird faelschlicherweise direkt ins "Rechte Eck" gestellt. In Laendern wie z.B. Canada ist das Gang und Gebe, jeder hat die Landesfahne vor dem Haus wehen........
Da hast Du den Nagel auf den Nischel getroffen. Ich bin auch immer wieder genervt von diesem Getue wenn es darum geht, sich als Deutscher zu bekennen. Wo ist das Problem, auf sein Vater(Heimat) land stolz zu sein. Oder zumindest auf die Bereiche in denen das angebracht ist. Als deutscher fällt mir da sofort der alte Karl Benz und alle seine Mitstreiter ein. Es gibt so viele Sachen, auf die man als "deutscher" stolz sein kann. Und es gibt ebenso viele Sachen, wofür man sich manchmal echt schämen muss. Und in diesem Satz kann die Herkunftsbezeichnung beliebig ausgetauscht werden.
Zitat von Der Joe ...........Der Unterschied ist ob man stolz auf sein Land oder seine Herkunft ist. Das eine macht Sinn, das andere nicht. Jan
Das ist ebenfalls ein sehr guter Satz. Den unterschreib ich sofort.
Davonmal abgesehen, bin ich trotzdem stolz darauf, hier zu wohnen und zu leben. Und mir hier was aufzubauen und aufgebaut zu haben. Und der gegenwärtigen Krise zu trotzen und nicht fluchtartig das Land zu verlassen.
Stolz [von mnd..: stolt = prächtig, stattlich] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.
Fuer mich gibt es einfach mindestens zwei Ansaetze fuer den Satz "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein"
1. das Gefuehl einer grossen Selbstzufriedenheit auf die reine deutsche Saatsangehoerigkeit ... was beinhaltet dass mann sich als was besseres fuehlt. Das hat fuer mich einen faden Beigeschmack.
2. das Gefuehl Teil eines verehrten Ganzen .. sprich Deutschland .. zu sein. Das ist fuer mich nachvollziehbar. Stolz auf Deutschland sein ... die Freiheit, Reichtum, Geschichte, Beruehmte Soehne und Toechter (z.B. Carl Benz) usw.
Um mich entsprechend von den Glatzen und deren Parolen zu distanzieren wuerde ich lieber sagen ... Ich bin stolz ein Teil von Deutschland zu sein oder Ich bin stolz auf Deutschland.
....kommt vor dem Fall sagt das heilige Buch. Deutsche haben davon gelernt, man übt sich dann lieber des "Schuldstolzes". Damit ist man schon ein Schritt weiter.... Russen verehren ihren Stalin, Britten ihren Churchill mit sidekick Bomber Harris und Amies lieben ihre Freunde von Wallstreet (ok, nicht mehr ganz so doll at the moment) nur in DE errötet man schamhaft wenn jemand "Autobahn" ins Ohr whispert... uhhh richtig braun!` Politisch ist DE heute "more then ever" mehr der Dusselkopf der Welt; wie bestellt, selbst und bei Order. Solange die zahlen können, werden sie es und Merkeline folgt genau wie Konrad am Anfang dieser glücklichen Befreiung. Inzwischen a la 1984 Neusprech in "Bereicherung" umbenannt..... Mit Schuldstolz finanzieren, mit Verschuldung die Zukunft zu betonieren und schuld beflissen ins eigene Nirwana marschieren, heil dir du edle BDDR.
PS mir ist schon klar, nicht jeder mag oder kann anspruchsvolle Themen angehen, aber ich weiß es gibt genuegend in diesem Forum, die verstehen, nachdenken und zu differenzierten Meinungen fähig sind.
Fremdwort Verängstigten wird geraten einfach die Ignor-funktion im Foren System, wie die des eigenen Gehirns schon gemacht, zu benutzen....
als Nachtrag zu Dipl-Ings links, den Reim soll sich mal jeder selbst darauf machen
Wikipedia uber den Autor Kubitschek: Kubitschek wurde am 16. August 2001, damals Oberleutnant der Reserve, wegen seiner Redaktionstätigkeit für die Junge Freiheit und der Veröffentlichung des Buches Raki am Igman aus einer laufenden Wehrübung gemäß § 29 (1) Nr. 6 Wehrpflichtgesetz entlassen, da er sich nach Ansicht des Personalamtes der Bundeswehr an „rechtsextremistischen Bestrebungen beteiligt“ habe und „durch [sein] Verbleiben in der Bundeswehr die militärische Ordnung und die Sicherheit der Truppe ernstlich gefährdet“ würde.
Autor Lehnert: Rührselige Geschichten von vermeindlichen Holocaustüberlebenden............