ACHTUNG: Kommentar vorweg - ich möchte niemandem zu nahe treten oder bestimmte Berufsgattungen schlecht machen - versuche möglichst neutral zu schreiben. Bitte beim Lesen berücksichtigen!
Wenn ich die diversen Foren und Sendungen betreffend Auswandern nach und Arbeiten in Kanada verfolge, erhalte ich den Eindruck, dass man nur als Handwerker oder in "junior positions" einfach Jobs findet und auch Erfolg haben kann (sprich: zu einem ähnlichen Lohn oder sogar besser arbeiten kann).
Für Bürojobs oder Management Positions habe ich das Gefühl, dass man
a) nicht gefragt ist, da es bereits genügend Arbeitskräfte in diesem Bereich gibt b) aufgrund der fehlenden "local experience" gleichwertige Jobs nicht erhält oder nur zu einem tieferen Gehalt
Man muss also zuerst auf jeden Fall "unten durch". Was bringt es mir, wenn ich in der NOC-Liste in Kategorie "0" bin und dann trotzdem nichts im angestammten Arbeitsbereich finde? Habe ich nur als "Expat" eine gute Chance?
Ist meine Einschätzung bzw. Befürchtung richtig oder male ich zu schwarz?
P.S.: ich bin mir natürlich bewusst, dass man sich immer zuerst bewähren muss !!!
Na ein Verlustgeschaeft ist es natuerlich nicht..... am Ende des Monats ist da schon ein Plus. Jedoch hast Du nicht ganz unrecht. Um auf Deine beiden Punkte einzugehen:
a: kann man so nicht sagen, auch in Canada (oder vielleicht besonders in Nordamerika) gibt es ein staendiges kommen und gehen in allen Positionen. Arbeitsplaetze sind eben nicht so "geschuetzt" wie z.B. in Deutschland, auch gut bezahlte Jobs koennen morgen beendet werden. Wie? Naja, das ist eine Sache der Einstellung. Ich habe in Deutschland schon fuer 2 US-Firmen gearbeitet, und bin nun bei einem Canadischen Medienunternehmen taetig. Daher meine Erfahrung das sich hier eine Firma, wenn das fuer noertig gehalten wird, umgehend von mitarbeitern trennt, indem man sie einfach ausbezahlt. Kaine Diskussion, nimm das Geld und geh. In Deutschland rennt man erst zum Betriebsrat, dann zum Arbeitsgericht. Hier ist man gut beraten die Zeit zu nutzen um einen neuen Job zu finden und das Geld einfach zu nehmen. Den Arbeitspaltz zu erkaempfen ist kaum moeglich. Das wiederrum ist natuerlich gut fuer Arbeitssuchende.......
b: vollkommen richtig, egal wie weit Du die Leiter in Deutschland erklommen hast, hier stehst Du wieder ganz unten. Die lassen Dich (wenn ueberhaupt) erstmal fuer wenig Geld viel arbeiten. Ist sehr frustrierend, aber notwendig wenn man hier als Immigrant auf den Arbeitsmarkt kommt. Die kriegen hier einfach nicht in den Kopf das auch Europaer gut ausgebildet sind und arbeiten koennen (und wollen), erstmal sehen was der Deutsche so bringt. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Und wieder einmal kann ich nur sagen, das Canada sicherlich nicht das Land ist um Karriere zu machen oder viel Geld zu verdienen....... hoffentlich ist das kein Grund fuer euch auszuwandern. Jedoch kann man, wenn man die Anfangszeit uebersteht, genug Geld verdienen um gut (sogar ziemlich gut) zu leben. Meiner Meinung nach mit weniger Geld sogar komfortabler als in Deutschland.
Vielen Dank für Deine hilfreiche Analyse. Wahrscheinlich liegt das Problem nicht bei Canada (oder den kanadischen Arbeitgebern) sondern eher bei mir und meiner Bequemlichkeit:
Aufgrund der Arbeit und dem Gehalt brauche ich ja nicht auszuwandern - mich reizt die Natur und die Weite. Da fragt man sich dann halt eher: reicht das als Grund um auszuwandern, wenn es einem hier sehr gut geht und man keinen Druck hat.
Aber dann ist da natürlich immer noch die Neugier und die Abenteuerlust
Mit 50 war ich am überlegen. aber mit meinem "Monopolberuf" hätte ich nie auswandern können. Zudem mit 60% des Lohnes als Berufrente dazu die AHV erhalte ich mehr als ein Aktiver in Deutschland. So leiste ich mir lieber jährlich 1 Canada/USA Reise, Städtereise und je nachdem noch einer andere grosse Auslandreise. Zudem ist die Schweiz landschaftlich sicher ebenso schön nur halt alles auf engerem Raum. Ich kann hier in 2St in den Bergen sein, schwimme im See, an Stadtrand nahe im Grünen, WAnderewege ungezählt, was will ich mehr. Zudem sind die Lebensmittelkosten in Canada teilweise höhe als bei uns.
Vielen Dank für Deine hilfreiche Analyse. Wahrscheinlich liegt das Problem nicht bei Canada (oder den kanadischen Arbeitgebern) sondern eher bei mir und meiner Bequemlichkeit:
Aufgrund der Arbeit und dem Gehalt brauche ich ja nicht auszuwandern - mich reizt die Natur und die Weite. Da fragt man sich dann halt eher: reicht das als Grund um auszuwandern, wenn es einem hier sehr gut geht und man keinen Druck hat.
Aber dann ist da natürlich immer noch die Neugier und die Abenteuerlust
Dazu ein paar Worte:
Wir hatten ueberhaupt keinen Grund aus Deutschland wegzugehen. Meine Frau (sie ist Canadierin) liebt Deutschland und wollte eigentlich gar nicht weg, wir hatten 2 gute Jobs, nettes Haus in einer tollen Gegend, alles war wirklich gut fuer uns!
Und ich kann Dich so gut verstehen, Neugier und Abenteuerlust spielen eine grosse Rolle. Und bei mir war da die Angst das es das jetzt gewesen ist...... mit knapp 40 ist man schon angekommen? Frau, Kind, Hund, Job, Haus, Auto, alles da, alles perfekt? Und jetzt weiter machen bis 65, dann ein bischen Golf spielen und das war's? Ne, echt nicht, fuer mich war das genau der Zeitpunkt nochmals neu Anzufangen. Halbzeit halt, mein halbes Leben und mein halbes Arbeitsleben hinter mir, alles gut geklappt, also nochmals von vorne.
Mein Schwager sagte mir gestern er haette alles an seinem Haus renoviert, es gibt nichts mehr zu tun, alles ist jetzt perfekt. Also Zeit zu verkaufen und seich ein neues zu kaufen. Das ist glaube ich genau der selbe Gedanke....... halt auf einer anderen Ebene.
Einige Sachen sind einfach nicht rationell zu erklaeren, alle hielten uns fuer wahnsinnig unser gut funktionierendes Leben aufzugeben. Argumentieren konnte ich nicht, die letzte Entscheidung kam aus dem Bauch. Das ist jetzt 2 Jahre her, und ich bereue nichts!
ich kann mich nur Jan anschließen, dem ich für seinen Beitrag hiermit danke. So wie er es beschreibt, sind wir aus den gleichen Gründen umgezogen ( ich finde das Wort "auswandern" so antiquiert...). 2 super Jobs, Kinder, Haus, Hund, Anfang 40 usw.... alles im supergrünen Bereich. Doch sollte das die nächsten 25 Jahre so weitergehen??? Nee, oder... Kanada kannten wir schon seit 8 Jahren bevor sich bei uns der Gedanke, dort einen Neuanfang zu wagen herauskristallisierte. Wir haben beide keine Ausbildung in Handwerksberufen, sind beides gelernte "Bürohengste", zugegebenerweise mit zumindest etwas handwerklichem Geschick . Die Mentalität, die Infrastruktur.... wir hatten da schon ein wenig Ahnung. Klar war uns vor allen auch eines: unseren Lebensstandard würden wir hier nicht halten können, doch dafür würden wir mit einer anderen, wie wir finden, höheren Lebensqualität belohnt. Die entscheidende Frage für uns war eben, was uns wichtiger ist - Lebensstandard mit all den Verlockungen der Konsumgesellschaft oder Lebensqualität, die wohl schwer zu messen ist. Wir haben uns nun für die Lebensqualität entschieden. Im Sommer werden es 2 Jahre, daß wir diesen Schritt gewagt haben. Der Anfang ist schwer, immer noch, auch wenn ich inzwischen beruflich (fast) zufrieden bin, doch bereuen tun wir nichts. Ich finde das Leben hier definitiv entspannter, auch wenn wir noch so einige Hürden vor uns haben, und es mir fällt besonders im Gespräch mit guten "alten" Freunden und Familie in Deutschland auf , dass dort alle nur genervt, ausgebrannt, gestresst sind. Das bin ich definitiv nicht (mehr).
Uff, das war jetzt aber ein tiefgründiger Beitrag..... lange Rede, kurzer Sinn: Muss jeder für sich wissen, aber wegen dem Geld bzw. Karriere sollte man nicht her kommen... kann sich ergeben, aber bitte bloß nicht gleich erwarten.
@ toronto07 Sry aber NotCanada.com ist ein Witz. Ich finde die Seite keine gute Hilfe, wenn jemand noch in der Entscheidungsphase ist. Wenn man sich in normalen Foren umschaut, bekommt man auch so sowohl positive als auch negative Beispiele zu sehen.
Ich weiss, wie schwer es in Canada für nicht "caucasian" immigarnts sein kann aber für jedes Besipiel., dass auf dieser Seite aufgeführt wird (und ich kenne die länger" kenne ich persönlich mehrere, die es auf dem gleichen Gebiet geschafft haben.
Here is the whole point, immigrants in Canada didn't come forcefully. They were all lured by your Govt's super advertising to get a "better" life in the land of paradise that is dying for professional immigrants. What's the better life? Engineers flipping burgers or accountants mopping floor.
Ich habe in Deutschland einen Job als Betriebsleiter bei einer ca. 50 Mann großen Firma garbeitet, im Metallbereich und auch sehr gut Verdient.
Hier arbeite ich an einer CNC Maschine was ich mal vor 20 Jahren gemacht habe. In der Firma arbeiten weitere Deutsche, zum Teil auch Techniker an Maschinen.
Ich für meinen Teil habe meinen A...ch für teuer Geld verkauft und mich nicht auf diese ganzen Aussagen verlassen das ich nach 3 Monaten mehr Geld kriege, bzw. einen Job im Büro kriege.
Mein Motiv war reine Abenteuerlust.
Ich lebe hier wesentlich besser und entspannter als in Deutschland und bekomme fast dasselbe Geld wie in Deutschland.
Ich konnte noch nicht feststellen das hier Dinge teurer sind als in Deutschland, die Mieten sind allerdings hoch.
Von dieser ganzen € in $ umrechnung halte ich persönlich nichts, da ich hier wesentlich weniger Steuern zahle und auch andere Unkosten monatlich niedriger ausfallen wie z.b. Benzin, KFZ Steuer ( gibst hier in Alberta nicht) Ich kann mir hier mehr leisten als in Deutschland obwohl ich noch Unterhalt für meine EX Frau in Deutschland bezahle
Ich habe eine eigene Sichtweise der Dinge. Da ich schon etwas älter bin, und schon sehr viel erlebt habe betrachte ich das was ich hier mache nicht als Arbeit, sondern als etwas das ich machen um zu leben. Ich wäre mir allerdings auch nicht zu fein Toiletten zu putzen wenn ich genug Geld dafür kriege.
Für mich ist es wichtig Spaß zu haben und ich arbeite auch gerne und habe mich hier bestens eingelebt.
Es gibt Kollegen die meinen mit deutscher Gründlichkeit alles umstellen und verbessern zu müssen. So etwas mache ich nicht, sondern passe mich der kanadischen Arbeitsweise an
Nimm dir Zeit, mach mal Pause, nur nicht zu schnell, das machen wir schon seit 20 Jahren so. OK mach ich auch.
Funktioniert wunderbar. Ich für meinen Teil würde nie wieder nach Deutschland zurück, hier ist alles einfacher, lockerer, nicht so reglementiert wie in Deutschland, zumindest kommt mir das so vor.
Es gibt auch Dinge die hier nicht so gut sind. Mir fällt allerdings im Moment überhaupt nicht ein.
Übrigens stand gestern in der Edmonton Sun : Alberta hatte letztes Jahr eine Überschuß von 3,3 Milliarden $ 22 Milliarden fließen in Schulen und Freizeiteinrichtungen, Ab Januar 2009 übernimmt Alberta die Krankenkassenbeiträge
Nagelt mich jetzt nicht auf die eine oder andere Milliarde fest, Meine Message ist wenn ich so etwas mal in deutschen Zeitungen gelesen hätte wäre ich vielleicht nicht hier.
gehört hier wahrscheinlich alles nicht rein, aber egal, musste ich mal schreiben
Ich danke für die sehr offenen Kommentare. Obwohl ich erst einen Tag das Forum benutze, bin ich beeindruckt von der Offenheit und Seriosität.
Einerseits machen sie einem Mut (wenn man nämlich nicht alles durch dir rosarote Brille betrachtet und realistische Überlegungen anstellt) anderseits denke ich, dass man trotzdem nicht alles ganz negativ sehen muss.
In diesem Zusammenhang hat mir die empfohlene Seite http://www.notcanada.com nicht wirklich gut gefallen: Man kann auch alles extrem negativ darstellen.
Übrigens hoffe ich, dass ich nicht falsch verstanden wurde: Mir geht es nicht darum, in Canada unbedingt die grosse Karriere zu machen (einige Kommentare gingen in diese Richtung). Ich finde es nur schade, dass das Punkte-System für die Immigration einem das Bild vermittelt, dass man mit höherer Punktezahl auch generell bessere Berufschancen hat und ich aber denke, dass dem nicht so ist (zumindest nicht in den ersten paar Jahren).
Zitat von 0815Als ich hier her gekommen bin habe ich mir gesagt falls es zurueck gehen sollte steht auf dem resume "Auslanderfahrung Kanada " mit drauf.
Hallo 0815,
Ich stimme dem prinzipiell zu. Das funktioniert jedoch nur, wenn Du anschliessend zurück in der alten Heimat in einem Bereich arbeiten willst, der dem entspricht, was Du in Canada gemacht hast.
Was bringt es mir, wenn ich nach meinem Auslandaufenthalt wieder in's Finanzwesen einsteigen möchte und auf meine Auslanderfahrung als Pizzabote verweise ?
hier ist ein gutes beispiel aus einem forum der briths
warum man in manchen städten keine chance hat - selbst wenn man aus UK kommt
der mann hätte - wegen der börsen - eher toronto oder montreal wählen sollen
maybe er hat eine chance in calgary - vancouver war auf jeden fall eine fehlentscheidung
ich gehe davon aus, dass die bereits eine PR haben
Hi everyone
After waiting 3 years for our PR visas - 4 months ago we left West Sussex for Vancouver. Unfortunately things have not worked out for us as my husband still can't find work as his experience is so specific, he was offered one job but the salary wasn't enough to live on!
We gave it our best shot and we don't want to give up so he is widening his search around other cities in Canada, possibly Calgary in the hope that our luck will change. My husband is an energy trader and we should have picked Calgary over Vancouver but we chose Vancouver as it's such a beautiful place with mild weather, which is great for the kids (aged 4 and 2).
One thing I would say to help others: if you are shipping things over, keep it in storage in the UK until you have jobs and are settled - I say this as we have a container in storage in Vancouver!
Has anyone else had similar experiences, I would really like to hear from you.
Ich glaube das zeigt einmal mehr, dass man sich vorher gut informieren sollte. Nicht nur das Wetter sollte ausschlaggebend sein! )
Ich bin selbst auch Finanzanalystin und habe mich für Toronto entschieden, denn dort sitzen die großen Finanzunternehmen, Banken und Versicherungen. Wenn ich einen Job BRAUCHE muss ich eben dorthin gehen, wo mein Beruf gesucht wird... sonst muss ich eben damit leben wesentlich weniger zu verdienen und etwas ganz anderes zu machen!
Sicherlich gibt es schönere Orte in Canada, aber von Luft und Liebe lässt sich eben nicht leben!
Ich danke für die sehr offenen Kommentare. Obwohl ich erst einen Tag das Forum benutze, bin ich beeindruckt von der Offenheit und Seriosität.
Einerseits machen sie einem Mut (wenn man nämlich nicht alles durch dir rosarote Brille betrachtet und realistische Überlegungen anstellt) anderseits denke ich, dass man trotzdem nicht alles ganz negativ sehen muss.
In diesem Zusammenhang hat mir die empfohlene Seite http://www.notcanada.com nicht wirklich gut gefallen: Man kann auch alles extrem negativ darstellen.
Übrigens hoffe ich, dass ich nicht falsch verstanden wurde: Mir geht es nicht darum, in Canada unbedingt die grosse Karriere zu machen (einige Kommentare gingen in diese Richtung). Ich finde es nur schade, dass das Punkte-System für die Immigration einem das Bild vermittelt, dass man mit höherer Punktezahl auch generell bessere Berufschancen hat und ich aber denke, dass dem nicht so ist (zumindest nicht in den ersten paar Jahren).
Grüsse von dbo73
Auf die Internet Site Notcanada.com stoßen wohl so ziemlich alle, die sich mit der Auswanderei tiefer befassen. Dabei ist mir ebenfalls aufgefallen, dass dort alles nur negativ gehalten ist und zudem weniger Zentraleuropäer, sagen wir es mal so, Beiträge geschrieben haben. Also das sollte nicht wirklich abschrecken. Aber wie Du richtig schreibst neigt man dazu alles mit rosaroter Brille zu sehen, wenn man so in seinem Eifer des Auswanderns ist. Somit machst Du das völlig richtig, kritisch dich damit zu befassen, passt Du in die Gesellschaft, wie sind deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt, wie ist es dort im Winter etc. Und richtig, viel hängt an den Berufen und ja, wenn man Handwerker oder LKW-Fahrer ist, hat man die besseren Jobaussichten wie z.B. ich als Büromensch. Ist aber wie hier, hier arbeiten auch weniger Ausländer in Banken, Büros etc. Und Fahrer und Handwerker sind oft Ausländer. Also ist das dort nicht so viel anders wie hier. Wie Du hier lesen kannst, sind viele sehr zufrieden mit ihrem Schritt den sie wagten, aber wenn du hier ein wenig recherchierst gibt es auch Leute, die wieder zurück sind, zurück wollen oder unzufrieden sind. Somit muss man wirklich für sich die Erkenntnisse sammeln und den Schritt dann machen oder lassen. Die meisten suchen sich ja einen Job und gehen auf diesem Weg. Leider geht das eben nicht für alle Berufe und somit hats der eine leichter und der andere schwerer.