Hi, Also ich fuer meine Person habe mich nur an Deinen Ausagen orientiert und Dir meine Erfahrung geschildert. Du schilderst viel allgemeines in einer Art, als ob es denn so waere und so ueberall ist. Dies ist nun mal nicht der Fall. Wenn Dein potentieller Job mehr als 40h ist, dann ist das z.B. nicht die Regel und damit koennen sich dann 30% mehr Geld auch schnell wieder relativieren
Warum sollte man den die einwanderung versuessen? Macht es nicht viel mehr Sinn etwas vom alltaeglichen zu erzaehlen. Und mit gewissen Vorstellungen und romantiken etwas mehr Klarheit zu schaffen?
Eine Einwanderung ist etwas sehr persoenliches und jeder erlebt es anders. Ich bin aus Deutschland ausgewandert weil ich mich dort nicht wohlfuehle und jedes mal wenn ich nach Kanada kam mich fuehlte als ob ich nach Hause komme. Dinge die mir Spass machen und gefallen muessen es Dir doch noch lange nicht, oder? Ich sehe, Du moechtest nach Winnipeg. Ich lebe in einer vollkommen anderen Gegend und ich wuerde mir nicht erlauben mich ueber MB oder winnipeg zu aeussern und was es da tolles oder nicht tolles gibt. Bin nur ein paar mal da gewesen. Andy's Kommentar ist klasse und ich moechte Dir nur nahelegen, dir klar zu machen, warum Du weg willst und was Du im Gegenzug von Kanada weisst. Wie oft warst Du schon hier? Weisst Du was Du nach der Ankunft hier machen musst? Wie Du ein Konto eroeffnest? Weisst Du was Du machen musst, wenn Du zum Amt gehst usw usw.
Wenn Du vergleichst Du arbeitest 40h in D und 40h in CDN und kommst abends nach Hause. Was wird anders sein? Wirst Du Dein heimisches Bier vermissen oder ist es Dir egal? Fehlt Dir Deine Stammkneipe, wo Du mit Freunden und Bekannten kloenen kannst oder bedeutet Dir die kanadische Natur mehr? Denkst Du das Du mit Deiner Zeit Dinge machen kannst, die Dir in D fehlen oder die Du nicht machen kannst? Oder willst Du einfach am ende etwas mehr Geld in der Tasche haben? Wenn Du mehr Geld verdienst, hast Du dann auch Krankenversicherung und Zahnarzt mit drin oder musst Du das selber bezahlen?
Du siehst da sind viele Kleinigkeiten. Niemand will Dir hier etwas, aber Du erwaechst halt etwas den Eindruck, als ob Du eher aus dem Bauch entscheidest.
Über all diese Gründe, die du beschreibst, mache ich mir doch vorher schon einen Kopf. wie hier in deinem Zitat :
"Wenn Du vergleichst Du arbeitest 40h in D und 40h in CDN und kommst abends nach Hause. Was wird anders sein? Wirst Du Dein heimisches Bier vermissen oder ist es Dir egal? Fehlt Dir Deine Stammkneipe, wo Du mit Freunden und Bekannten kloenen kannst oder bedeutet Dir die kanadische Natur mehr? Denkst Du das Du mit Deiner Zeit Dinge machen kannst, die Dir in D fehlen oder die Du nicht machen kannst? Oder willst Du einfach am ende etwas mehr Geld in der Tasche haben? Wenn Du mehr Geld verdienst, hast Du dann auch Krankenversicherung und Zahnarzt mit drin oder musst Du das selber bezahlen? "
Ich weis nicht, ob du meine Vorstellung gelesen hast.
Aber dort habe ich schon mal erwähnt, dass ich als Long Haul Driver nach Canada komme. In diesen Beruf gibt es kaum eine 40 Woche, hier wie auch in Canada.
Standart liegt so bei 50-70 Stunden Woche.
Dann ist am ende des Geldes ist nicht genug da und du kannst in diesen Job in Deutschland nicht mehr genug verdienen. Nach 250 Stunden im monat brauchst du auch nicht nach einen ZweitJob zu suchen, dann da haste keine Zeit für.
In diesen Job werden in Manitoba Händeringend Fahrer gesucht und die werden nun mal deutlich besser bezahlt als in Deutschland. Krankenversicherung ist in Manitoba Kostenlos und Staatlich. Durch Bonus bekommst du bei den meisten Arbeitgeber noch eine Zusatzversicherung, wie Zahn, lebensversicherung und somit bist schon abgedeckt.
Ich weis nicht warum dieses alles so Negativ dagestellt werden muß. Als was Arbeitest du denn in Canada ? Vermist du all diese Dinge die du so beschreibst ?
Ich denke mit einem alter von über 40 Jahren, habe ich nicht mehr die Roserate Brille auf und sehe die Sachen schon real.
Hi Scania, ich muss dir schon recht geben jedoch den andern auch. Ich mein ich selbst war noch nie da, will aber nächstes jahr gerne mal hin für 1 jahr zum arbeiten. Jeder sieht es anders, jeder hat hier in D mehr positive erfahrung und andere leute eher da. Ich denke mal das es jedenfalls fakt ist, das man dort ein wunderschöne natur hat ( nach bildern meines vaters zu urteilen ) , das gehalt besser ist ( anfangs nicht sogar schlechter sollte man von ausgehen ) jedoch wnen man sich anstrengt und es wirklich will. In D steigen immer mehr die preise, in CA zwar auch wie ich hörte. Jedoch ist es wieder fakt, das der sprit da immer noch billiger ist , die autos auch und die grundstücke eben so. Also am ende kommt man besser bei weg, wenn man es richtig an geht.Jedoch muss man Dizipliniert sein nicht denken das man in D 40 std arbeit und es dort auch tut das es gleich ist, man sollte sich viel mehr anstrengen. Was man sonst in 1std schaft vielleicht in 30min schaffen. So sehen die leute man will was erreichen und sie kommen ein entgegen.
Wie einige sagen es kommt auf die Person drauf an, wenn man den traum hat dann soll man sich ih n auch erfüllen. Jedoch auch was draus machen und macht man sich am ende noch mehr kaputt wenn man versagt.
Also......weder Kootenay noch sonst niemand will hier irgendetwas vermiesen noch versuessen! Aber nach dem Anlauf des Forums sah man eigentlich nur Kommentare wie ......toll..Abenteuer,Mut haben (braucht man allerings) abgezockt in Deutschland, wow...Snowmobile ,schoene Landschaft und so weiter. Nur sieht es leider nicht nur so aus! Die Landschaft ist teilweise auch wirklich schoen,kommt aber an wo man ist. Die ist in Deutschland an vielen Orten genaus schoen,nur halt anders. Snowmoblie muss man erst mal kaufen,auch nicht billig,dann das ganze Jahr hindurch versichern. Und obendrein noch Zeit dafuer haben. Und abgezockt kann man natuerlich hier genauso werden ....Politiker sind auf der ganzen Welt gleich...leider! Allerdings stimme ich der Meinung mit dem Zahnarzt total zu...lieber 100 mal hier zum Dentist als einmal in Deutschland. Trotzdem glaube ich das jemand der hier schon seit 10 oder 20 Jahren oder mehr gewohnt hat,das schon besser beurteilen kann und zwar aus langjaehriger Erfahrung heraus,als jemand der sich erst einmal einen Traum erfuellen will. Allerdings glaube ich das es mit der Arbeit doch um einiges besser hier steht. Kann ich zwar nicht aus einiger Erfahrung beurteilen,aber nachdem was ich schon gehoert habe,da moechte ich wirklich sagen "armes Deutschland". Und als Trucker hast du wirklich gute Chancen,im Handwerklichem Bereich im allgemeinem. Nur in dem Akademischen Bereich koennten doch Schwierigkeiten auftreten,nicht nur um ueberhaupt einen Arbeitsplatz zu bekommen,sondern auch wegen nicht anerkannter Berufserfahrung, nicht anerkannter Bildung usw. Da musst du dann schon ein Teil des Studiums wiederholen und das ist hier auch sehr teuer. Und dann die Wartezeiten um ueberhaupt einen Platz an der Uni oder College zu bekommen. Das kann Jahre und Jahre dauern. Und kostet Geld! Und nebenbei moechte ich noch erwaehnen das die Deutsche Luftwaffen Angehoerigen welche seit Jahren schon auf jaehrlich auf Kommando kommen ,nicht ueber den ernormen Preisanstieg wegkamen. Viele werden nicht wiederkommen weil sie meinten das sie sich Kanada nicht mehr leisten koennen. Schade...ist aber leider so! Und was die Haus und Grundstuecks Preise betrifft....da moechte ich doch jedem raten sich nach dem der Provinzen entsprechenden Durchschnitts Raten zu erkundigen. Hier in Alberta duerfte man echt Schwierigkeiten haben ueberhaupt noch ein 3 Zimmer Bungalow unter 200.000.oo zu bekommen. Selbst ein 10bis 20 Jahre alter Trailer geht schon fuer 100.000.oo ! Und das ohne eigenes Grundstueck! Auch die Heizkosten in einem normalen Haushalt (3 Zimmer,3 personen) kommen im Winter durchschnittlich au f $200.oo plus im Monat! Tendenz...weiter ansteigend! Also....wie gesagt....es will keiner jemanden was vermiesen,aber es hilft auch nicht das zu verschweigen und dann kommt ihr hier an und staunt nur noch ueber die Preise! Und ich hab noch eine Frage worauf mich eine Antwort wirkich intressieren wuerde-mir ist aufgefallen das einige von Euch unbedingt nach Manitoba wollen........WARUM??? Sorry,das intressiert mich nur halt!
hallöchen, ich finde es garnicht schlecht das ihr auch die andere seite des lebens ansprecht aber was ich vermisse sind ebenfalls die positiven wir haben auch (jetzt) beschlossen die einwanderung ins auge zu fassen und ich informier mich sogut es geht über land, leute, arbeit etc ich habe mir einen (mehrjährigen) zeitrahmen gesetzt der mir alle zeit lässt mich zu informieren, das land an sich kennen zulernen usw ich würde mich freuen wenn ich mehr positive wie auch negative erfahrungsberichte bekommen könnte mein persönl. ziel soll (höhstwahrscheinlich) alberta werden, dh wenn mir da jemand erfahrungsberichte etc geben kann... ach und noch eine frage (ich weiss, haette ein eigenes thema erstelen sollen ) z.z. arbeite ich in der qualitätssicherung eines nutzfahrzeugeherstellers, wie ist für so ein job die engl. bezeichnung ??? in meiner heiratsurkunde steht quality manager weil uns nix besseres eingefallen ist, es muss doch aber eine "richtige" übersetzung geben?! und: wird ein deutscher (informatik-)techniker-brief annerkannt bzw wie kann man das in den bildungsnachweis einbauen, als studium??? fragen über fragen sry
Ja, die Immobilienpreise, man kann nach wirklicher Recherche nur mit dem Kopf schütteln, was in Can in den letzten Jahren passiert ist. Klar, wir wollen nach Vancouver Island und können von dort sprechen und ich habe überall geschaut, nicht nur in Victoria. Mittlerweile haben wir uns schon eingestellt, unser 200 qm Haus hier gegen ein Condo einzutauschen dort, ein Haus und das würde man mit Schuppen hierzulande bezeichnen ist für unter §200.000 noch wenn man Glück hat, wenigstens mit etwas Grund höchstens in sehr kleinen Ortschaften abseits zu bekommen.
Ja als Trucker ist es bestimmt ein Verbesserung, dort herumzufahren als in Polen oder der Tchechei, allerdings ist es da doch ziemlich egal, ob man nach Canada, USA oder Australien auswandert, wie gesagt bei der Arbeitszeit fährt man halt den lieben langen Tag. Nur, es wird auch sehr kalt im Winter, mancherorts massenweise Schnee...
So denke ich schon, daß in anderen Berufen, man sich wohl einstellen sollte, etwas abgestufter arbeiten zu müssen und damit auch mit weniger Geld nach Hause zu gehen. Um Karriere zu machen oder "vom Tellerwäscher zum Millionär" hat man wenn dann in den USA wohl mehr Aussichten, es sei denn, man ist in der Forschung oder EDV-Specialist.
Also wer Fahrer, Schreiner, Dachdecker, Programmierer oder Installateur ist braucht sich wegen dem beruflichen nicht zu viel Sorgen machen, sofern man flexibel ist. Aber viele haben auch andere Berufe, ungünstige Abschlüsse oder lange nicht in ihrem erlernten Beruf gearbeitet. Und da kann es hart werden.
Ich finde nicht daß es ums Vermießen geht, vielmehr sollte man das, was man sich von Can verspricht, die tolle Natur, die Weiten, die schönen Seen, das Abenteuer auf der einen Seite sehen, aber auch realistisch bleiben, daß es nur in wenigen Fällen wohl so ist, daß man dort erwartet wird, alles schön passt oder dort die heile Welt einen erwartet. Politik ist korrupt, hier wie da und dort gehts, wenn nicht noch weniger wie hier, eben auch hauptsächlich um Profit. Und diese Seite gibt es eben auch.
ich mache zwar nur ungern werbung, aber da hier bereits mehrfach lauthals ( ) nach erfahrungsberichten gefragt wurde, anbei ein Buchtipp:
Titel: Auswandern nach Kanada. Traum oder Alptraum? (Broschiert) Autor: Henry Frey (Mai 2006) ISBN: 3939338044
Ich hatte das Buch zur Ansicht, habs mir aber nicht gekauft, weil ich auf der suche nach infos zum thema immigration und weniger an erfahrungsberichten interessiert war. für alle, die aber wissen wollen, wie's anderen so ergangen ist, ist dies mit sicherheit eine interessante lektüre.
ja, das buch ist wirklich gut - schwerpunkte: berichte über deutche in NS die oft als kleinunternehmer scheiterten - deutsches fehlverhalten wie hochmut etc.
also eine gute lektüre zum thema: machen sie es nicht so, wenn sie es richtig machen wollen
über immigration steht weniger drin als auf der webseite von cic
@Scania, sorry, aber ich kann mir nicht erklaeren, wie Du zu Deinen Schlussfolgerungen kommst. Von dem was coffee bean und Karsten so schreiben weiss ich, dass ich mich eigentlich klar genug ausgedrueckt habe. Ich habe Dir nur einen Denkanstoss geben wollen. Mach Dir klar, was fuer Dich das wichtigste ist, gerade nach Kanada zu gehen. Das einzige, was ich bei Dir raus lese ist das Du mehr Geld verdienen moechtest. Und das finde ich persoenlich sehr duenn.
Ich habe absolut nichts negatives ueber Kanada geschrieben oder vor es Dir mies zu reden. Realistisch betrachtet kann es mir doch vollkommen egal sein, ob Du Dich hier erfolgreich niederlaesst oder nicht, richtig?
Und die rosarote Brille aufhaben oder nicht hat doch mit dem Alter nix zu tun!
Und je nachdem, wenn man als Truck driver arbeitet, dann ist man mitunter (und ein Longhaul driver gehoert wohl dazu) nicht so oft zu Hause.
Ich bin nach Kanada gegangen weil ich das Land liebe und mich absolut wohl und zu Hause fuehle. Meine Frau ist Kanadierin und uns geht es recht gut.
Du hast nach meinem Beruf gefragt. Ich bin Senior Consultant fuer eine Softwarefirma. Und ich reise sehr viel und bin meist in den USA unterwegs. Aber wenn man ein Haus in Vancouver finanzieren muss, dann muss man mitunter solche Sachen in Kauf nehmen. Aber ich freue mich, wenn ich am Wochenende nach Hause komme.
ich finde, besonders von Leuten, die schon dort wohnen wie Du, können wir alle nur profitieren. Das macht dieses Forum letztlich wertvoll, denn von hier aus a la "ich habe dies gehört" und "ich glaube jenes" tappen wir doch in Wahrheit recht im Dunkeln herum, bzw. drehen es wie wir es gerne hätten. Jedenfalls wenn es um den Alltag und das Berufsleben drüben geht. Daher, wenn man weiß, daß auch dort es Schattenseiten gibt und man auch durchaus als Ausländer angesehen wird, man kennt es ja hier zur genüge, vielleicht auch nicht gerade bevorzugt wird bei seinen Bewerbungen und sonstigen Aktivitäten und trotzdem geht, ist man einfach besser eingestellt und kann meiner Meinung nach nicht in so ein Loch fallen, wenn nichts gerade außergewöhnlich schlechtes passiert. Daher, weiter so. Und Canada bleibt ein tolles Land.
Hi, wir leben auch in Kanada (seit 6 Jahren) und ich meine, dass es ganz darauf ankommt welche Erwartungen man hat. Wenn ich hoehre, dass manche nicht in einem Holz/Plastik Haus wohnen moechten und deutsche Haeuser erwarten kann ich nur warnen nach Kanada zu kommen. Man muss schon ein 'anderes' Leben wollen wenn man nach Kanada auswandert. Ich kann nur empfehlen Urlaub hier zu machen mit dem Gedanken "Kann ich hier fuer immer leben?" Dann sieht man die vergleichweise einfachen Haueser anders. Man muss hier meist mit einer 'forced air' Heizung leben. Viele Dinge sind laengst nicht so ausgereift wei in Deutschland. Nordamerika lebt nach dem Motte 'just good enough'. Das heisst wenn ein Haus bewohnbar ist dann ist es gut genug. Zwei getrennte Heitzkreislaeufe oder jedes Zimmer einzeln Temperaturgeregelt gibt es hier nicht. Manche Dinge sind besser und manche schlechter, aber jeder hat andere prioritaeten.
Wir lieben es hier und keiner in unserer Familie will jemals nach Deutschland zurueck.
Gruss, Michael, aus dem sonnigen Teepee Creek, Alberta
wie Du ja nun auch an Michaels posting erkennen kannst, man will hier niemandem was vermiessen und nur negative Dinge aufzaehlen. Aber es gibt hier nun mal alltaegliches, was man so als Tourist nicht unbedingt erfaehrt oder mitbekommt. Dann hat ja jeder so seine Beweggruende.
Ich habe nicht die Zeit, auch wenn es im Augenblick vielleicht so aussieht, hier tief und ausfuehrlich vom taeglichen Leben und den positiven und negativen Seiten zu erzaehlen. Und wie ich schon erwaehnte hat doch jeder selbst Dinge, die er/sie als positive oder negative sieht waehrend ein anderer es genau umgekehrt sieht.
Mich wuerde z.B. auch interessieren was Scania so von Winnipeg/ Manitoba weiss und kennt und was z.B. die Kanadier so drueber denken.
Michael macht ja auch noch ein paar tolle Beispiele. Mitunter liesst man ja auch das Einwanderer relativ schnell ein Haus kauefen wollen, weil in D war man ja auch Hausbesitzer. Das ist dann aber hier nicht so einfach und wenn man dann ploetzlich z.B. den Ort wechseln will oder im nachhinein feststellt das die Gegend, wo man gekauft, hat nicht so toll ist......
Es gibt halt schon so viele KLeinigkeiten zu beachten.
Ich finde auch jeder hat eine andere meinung, deswegen sollte man sich schlechte so wie gute berichte durch lesen und sich gedanken darüber machen. Urlaub drüben machen oder ein YWEP ( oder WHV ) wären noch besser, wie mir schon einige empfohlen haben. Man muss ein halt immer auf einiges verzichten und lernt dafür andere tolle sachen kennen. Das ist bei allem so. Nur wie einige sagen sollte man sich klar werden ob man überhaupt mit neuen sachen klar kommt ( oder klar kommen will ) cu dennis
Zitat von KootenayMitunter liesst man ja auch das Einwanderer relativ schnell ein Haus kauefen wollen, weil in D war man ja auch Hausbesitzer. Das ist dann aber hier nicht so einfach und wenn man dann ploetzlich z.B. den Ort wechseln will oder im nachhinein feststellt das die Gegend, wo man gekauft, hat nicht so toll ist......
Hallo Kootenay, das mag von Region zu Region unterschiedlich sein. Wir mussten erst mal mit dem gedanken vertraut werden das hier nicht 'einmal, fuers Leben' gebaut wird. Es gibt hier Starterhomes, Familyhomes und spaeter Retirementhomes. Haeuser werden hier einfach mal schnell gewechselt wenn sich die Familiensituation aendert. Ich wuerde also sagen wesentlich flexibler als in D. Das mag natuerlich nur fuer unsere Gegend gelten.
Zitat von KootenayEs gibt halt schon so viele KLeinigkeiten zu beachten.
Das auf jeden Fall.
Gruss, Michael, aus dem sonnigen Teepee Creek, Alberta