Bzgl. Studium in Kanada vs D in Bezug auf Einwanderung: Du hast zwei Huerden zu nehmen. Zum einen musst Du einen Job finden. Zum anderen brauchst Du ein Visum, dass es dir erlaubt hier legal zu arbeiten. Wenn Du in Kanada den Abschluss machst, bekommst Du im Moment ziemlich automatisch ein open work permit (ich glaube fuer zwei Jahre). Der Abschluss in D gibt Dir kein Visum und macht es sicherlich nicht leichter einen Job zu finden (z.B. Kennt hier wohl kaum jemand eine Berufsakademie). Du kannst natuerlich auch ueber work and travel versuchen hier einen job in der industrie zu finden - ich have aber gerade einen fall gesehen wo das in der rezession nicht geklappt hat da die kurze zeitliche befristung alle arbeitgeber abgeschreckt hat (war eine informatikerin Von uni in d). Desweiteren ist nicht klar ob du Von work and travel in ein work permit uebergehen kannst. Das ist eine entscheidung der regierung - nicht Von deinem arbeitgeber. Daher scheint mir ein kanadischer abschluss einfach eine hoehere chansce zu bieten - im moment, wie die regeln in 5-6 jahren aussehen steht in den sternen.
(Mein Onkel hat einer Cousine ohne WP mit Ausbildung zur Fachinformatikerin (IHK) auch einen Job besorgen können, ob Glück oder nicht ka... Ich will aber nicht auf seine Hilfe angewiesen sein.) Werde mich also nächste Zeit mal darüber informiern, wie es in CA mit einen Studium(-wechsel), Gebühren, NC usw. aussieht.
Achja nochwas: Eine 4km entfernte, aufstrebende (1995 Gründung) Firma mit 200 Mitarbeitern bietet das Duale Studium an: - Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung (IHK) + Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik (Dauer 4,5 Jahre)
Is mir vorher nicht aufgefallen, dachte die bieten nur ein normales Informatikstudium an... Wie stünden da die Chancen?
MfG
edit: @Frank: Aber von einem Besuchervisum kann man schon in ein Work Permit übergehen, wenn man einen Job hat (der kein Kanadier ausüben kann...) oder?
Zitat von Promo93 edit: @Frank: Aber von einem Besuchervisum kann man schon in ein Work Permit übergehen, wenn man einen Job hat (der kein Kanadier ausüben kann...) oder?
Von einem Touristenvisum kann man nicht innerhalb des Landes auf ein WP übergehen. Man muss auf jeden Fall ausreisen. Legal darf man als Tourist noch nicht einmal eine Arbeit suchen.
Wenn man, wie auch immer, ein Jobangebot bekommt, kann der Arbeitgeber eine LMO (Labour Market Opinion) beantragen. Mit der wird von der Regierung bestätigt, dass kein Kanadier fuer die Stelle verfügbar ist. Wenn die LMO entsprechend ausfällt, bekommt man ein WP und kann einreisen.
Das Problem: die Regeln können sich jederzeit ändern und niemand weiss, wie sie in 5-6 Jahren aussehen werden.
ich kann dir in bezug auf canada nur empfehlen, flexibel zu sein. es gibt noch sehr viele andere interessante(re) orte auf dieser welt als dass man sich schon so frueh auf ein land/region festlegt. schau dich erstmal einwenig um....
Zitat von hrt2fndich kann dir in bezug auf canada nur empfehlen, flexibel zu sein. es gibt noch sehr viele andere interessante(re) orte auf dieser welt als dass man sich schon so frueh auf ein land/region festlegt. schau dich erstmal einwenig um....
Hey Promo93 Ich kann den Worten von hrt2fnd nur zustimmen, wait and see....! Grüessli, WW
ich kann dir in bezug auf canada nur empfehlen, flexibel zu sein. es gibt noch sehr viele andere interessante(re) orte auf dieser welt als dass man sich schon so frueh auf ein land/region festlegt. schau dich erstmal einwenig um....
Wobei man schon hinzufuegen muss, dass die Auswahl am Ende doch meist recht klein ist. Es gibt zwar viele schoene Orte auf diesem Planeten, aber wenn man z.B. nicht gerade ein halbes Duzend Sprachen fliessend spricht, stehen halt doch meist die ueblichen Verdaechtigen auf der Liste. Klar kann man jede Sprache lernen, aber fuer white-collar jobs muss es halt doch eher fliessend sein. Und das dauert. Ich haette z.B. wahrscheinlich nicht einfach so nach Italien auswandern koennen. USA, Kanada, Australien, UK - das war im Wesentlichen die Auswahl fuer uns.
Zitat Wobei man schon hinzufuegen muss, dass die Auswahl am Ende doch meist recht klein ist. Es gibt zwar viele schoene Orte auf diesem Planeten, aber wenn man z.B. nicht gerade ein halbes Duzend Sprachen fliessend spricht, stehen halt doch meist die ueblichen Verdaechtigen auf der Liste. Klar kann man jede Sprache lernen, aber fuer white-collar jobs muss es halt doch eher fliessend sein. Und das dauert. Ich haette z.B. wahrscheinlich nicht einfach so nach Italien auswandern koennen. USA, Kanada, Australien, UK - das war im Wesentlichen die Auswahl fuer uns.
Sehe ich auch so! Man könnte noch irland, Neuseeland, Singapur und wem eine große Kluft zwischen Arm und Reich und viele Kriminalität nix ausmacht noch indien und Südafrika hinzufügen. In Europa kannste ausser Irland, UK, Frankreich, die BENELUX Straaten, Österreich und Schweiz sowie Skandinavien den Rest vergessen! Für einige die unbedingt in den Süden wollen vielleicht noch Italien und Spanien, dann ist aber Schluss. Polen ist zwar auch im Kommen, aber ich hatte mal ein halbes Jahr polnisch, ist verdammt schwer und wenn das nicht perfekt kannst, dann hast auch keine Chancen. Wie du sagst, im Endeffekt sind es nicht viele Staaten die da übrig bleiben!
mal abgesehen davon, dass DerBiber quasi ganz west-europa aufgezaehlt hat und dort nicht mehr viel uebrig bleibt - wo man s.e. nicht hingehen koennte - sehe ich die sache einwenig anders: ihr wollt ernsthaft einem abiturienten, der gerade sein abi macht erzaehlen, er waere nicht in der lage eine weitere fremdsprache zu erlernen einschliesslich spanish und italienisch und ist daher aufs english-sprachige ausland festgelegt?
ausserdem, ich frage mich wie sich die unzaehligen expats im asiatischen und osteuropaeischen raum herumschlagen - die meisten komplett ohne sprachkenntnisse....
cheers andy (der mit Ue30 noch chinesisch/mandarin lernt)
[quote]mal abgesehen davon, dass DerBiber quasi ganz west-europa aufgezaehlt hat und dort nicht mehr viel uebrig bleibt - wo man s.e. nicht hingehen koennte - sehe ich die sache einwenig anders: ihr wollt ernsthaft einem abiturienten, der gerade sein abi macht erzaehlen, er waere nicht in der lage eine weitere fremdsprache zu erlernen einschliesslich spanish und italienisch und ist daher aufs english-sprachige ausland festgelegt?
ausserdem, ich frage mich wie sich die unzaehligen expats im asiatischen und osteuropaeischen raum herumschlagen - die meisten komplett ohne sprachkenntnisse....
cheers andy (der mit Ue30 noch chinesisch/mandarin lernt) DerBiber/Fantus:
mal abgesehen davon, dass DerBiber quasi ganz west-europa aufgezaehlt hat und dort nicht mehr viel uebrig bleibt - wo man s.e. nicht hingehen koennte - sehe ich die sache einwenig anders: ihr wollt ernsthaft einem abiturienten, der gerade sein abi macht erzaehlen, er waere nicht in der lage eine weitere fremdsprache zu erlernen einschliesslich spanish und italienisch und ist daher aufs english-sprachige ausland festgelegt?
ausserdem, ich frage mich wie sich die unzaehligen expats im asiatischen und osteuropaeischen raum herumschlagen - die meisten komplett ohne sprachkenntnisse....
cheers andy (der mit Ue30 noch chinesisch/mandarin lernt) [quote]
Respekt dass du Chinesisch lernst! War in der Schule 2 Jahre in der Japan AG und habe dort japanisch gelernt, Hammerschwer, wenn das nicht jeden tag dir anschaust kannste es vergessen, geht zumindest mir so! Natürlich kann er Italiensich und Spanisch lernen, dass gibt es an JEDEM gymnasium! Aber Spanien hat 20 Prozent Arbeitslose, wird auch in Zukunft nicht viel besser werden, ich war in Barcelona, Mallorca, Sevilla und sorry aber für mich gibt es dort halt nix was sich für Auswanderer, die jetzt nicht Rentner sind lohnt! Und was Italien angeht, naja Nix gegen Italien aber das ist im Grunde wie Griechenland, Berslusconi hat das Land so kaputt gemacht! Und was Asien angeht, die meisten, nicht alle aber die meisten Expats können ausser Englisch und ein paar Worte oder Sätze in der Landessprache sprechen aber nicht mehr! Der Bruder vom Mann meiner Cousine war 3 Jahre in Dubai, er kann paar Sätze arabisch sprechen, aber weder lesen noch schreiben,mit Englisch kommste in Dubai besser klar als mit arabisch! Kein Wunder, bei 85 Prozent NICHT Arabern!! Und Asien ist auch ne komplett andere Welt, als Deutscher kannst dich besser in Kanada oder Australien einfügen als in Thailand oder China! In CAN Und AUS kannste Heimisch werden und dort auch akkzeptiert werden, in Japan und China biste für immer der "Ausländer" und die Gesellschaften von Japan und China halten nicht unbedingt viel von Ausländern, was sie aber natürlich diesen nicht sagen!
Zitat von hrt2fndmal abgesehen davon, dass DerBiber quasi ganz west-europa aufgezaehlt hat und dort nicht mehr viel uebrig bleibt - wo man s.e. nicht hingehen koennte - sehe ich die sache einwenig anders: ihr wollt ernsthaft einem abiturienten, der gerade sein abi macht erzaehlen, er waere nicht in der lage eine weitere fremdsprache zu erlernen einschliesslich spanish und italienisch und ist daher aufs english-sprachige ausland festgelegt?
Natuerlich kannst Du auch mit Ue30 noch eine Sprache lernen (hey, ich bin fast 40 und auch noch nicht verkalkt!). Notfalls auch bis zum Muttlersprachlerniveau. Die Frage ist, in welcher Zeit Du das kannst. Ich behaupte mal, mit einem Volkshochschulkurs Italiensch kann man im Urlaub ganz klasse eine Pizza bestellen - aber arbeiten? In einer Akademikerposition? Wo Wert auf korrekte Ausdrucksweise und Umgang mit Klienten/Kunden gelegt wird? Wo viel telefoniert und praesentiert wird? Glaube nicht, dass das ohne fliessende Beherrschung der Landessprache geht. Und vor allem glaube ich nicht, dass es Spass macht, notfalls fuer jede noch so kleine Alltagsaufgabe einen Uebersetzer zu brauchen. Aber das ist zugebenermassen ein bisschen von Deinem Mut abhaengig. Ich habe an meinem Englisch ueber 10 Jahre gefeilt (wohlgemerkt _nach_ dem laecherlichen Niveau das man in der Schule erwirbt), bevor ich es fuer ausreichend gehalten habe, damit auszuwandern. Ja, ich bin in der Beziehung ein besonders auspraegter Perfektionist (oder Feigling, je nach dem wie Du das siehst) und vermutlich reicht auch ein bisschen weniger. Aber eben nicht a-la "lass' uns heute mal nach Braslien ziehen, ich kauf' mir am Flughafen noch 'ne Sprachkassette Portugisisch". Die Knilche die so etwas machen, sind glaube ich diejenigen, die in diesen Auswanderersendungen nachher die Witzfiguren geben.
Was ich damit sagen will: Natuerlich koennte ich - rein theoretisch - auch nach Italien. Aber nicht in den naechsten 3-5 Jahren. Ich kann derzeit vielleicht 10 Worte Italienisch und bloederweise kann ich damit noch nicht mal 'ne Pizza bestellen. Soll heissen: Je naeher man dem Tag kommt, an dem man Auswandern moechte, desto eingeschraenkter ist man in der Auswahl der Ziellaender. Wer in 5 Jahren nach Norwegen gehen will, der faengt wohl besser heute damit an, Norwegisch zu lernen. Und in 4 Jahren kann man dann nicht mehr so einfach sagen: "Will jetzt aber in einem Jahr nicht nach Norwegen, sondern nach Hong Kong".
Ich persoenlich kenne nur einen deutschen Expat, der sich im asiatischen Raum niedergelassen hat. Er wurde von seiner deutschen Firma in die dortige Niederlassung verschickt. Die Geschaeftssprache dort war Englisch (das konnte er auch gut). Gewohnt hat er in einem deutschen Viertel, mit deutschen Baecker, deutschen Schulen und deutschen Hausmeistern. Er konnte zunaechst kein Wort Chinesisch - und brauchte es auch nicht. Sowas funktioniert natuerlich. Wenn man nicht darauf besteht, in irgendeiner Form ein Teil des neuen Landes zu sein. Das ist man auf die Art naemlich nicht. Eigentlich ist das was er da gemacht hat, nicht wirklich eine Auswanderung, sondern eher "Stuetzpunktleben".
PS: Und ja - es gibt auch das eine oder andere Land, gerade in Europa, wo noch derartig tiefe Abneigungen gegenueber Deutschen bestehen, dass ich es mir als Deutscher drei mal ueberlegen wuerde, dort hinzuziehen. Eine Bekannte von mir macht da gerade so ihre Erfahrungen...
Im Bezug auf die Auswanderungslandwahl bin ich mir eigentlich relativ sicher, dass es vorerst Kanada (evtl. USA) werden soll.
Kommen auch nur englischsprachige Länder in Frage, da ich Sprachen ungern lerne und kein Land kenne für welches es Wert wäre. Und wieso sollte ich auch, gibt in andersprachigen Ländern nichts was es in englischsprachigen nicht auch gäbe...
In Europa könnte ich mir eig nichts vorstellen. In Irland (Dublin)/BENELUX/Frankreich/Österreich/Schweiz/Italien war ich schonmal und es hat mir ehrlich gesagt weniger gefallen (als Wohnort)... Außerdem könnt ich ja dann auch in Deutschland bleiben, unterscheiden sich ja in Klima/Vegetation kaum (außer nat. Italien) Und UK hat mich eig noch nie richtig interessiert, obwohl London sicherlich interessant ist... außerdem zu Nass...
ZitatPS: Und ja - es gibt auch das eine oder andere Land, gerade in Europa, wo noch derartig tiefe Abneigungen gegenueber Deutschen bestehen, dass ich es mir als Deutscher drei mal ueberlegen wuerde, dort hinzuziehen. Eine Bekannte von mir macht da gerade so ihre Erfahrungen...
Echt? Erzähl doch mal bitte, was sind das so für Länder? Doch nich etwa unsere Freunde von der Insel oder die Pünktlichen Schweizer? Gibt es in der EU immer noch so nen Hass auf Deutsche?? Hätte ich nich gedacht!
@ Promo93:
ZitatIm Bezug auf die Auswanderungslandwahl bin ich mir eigentlich relativ sicher, dass es vorerst Kanada (evtl. USA) werden soll.
passt doch! Wenns dir dann in Kanada nicht gefällt kannste immer noch nach, wo du dann auch immer hin willst ziehen!!
War mit der Klasse auf ner Infoveranstaltung in der Uni Rgb. Bin mir jetzt sicher Wirtschaftsinformatik zu studieren (oder als einzige Alternative vlt. International Information Systems Management). Gute Wahl, bzgl. Berufschancen in CA usw. oder?
Direkt in Kanada studieren kann ich nicht mit nem schlechteren NC oda? Welche Uni ist den in Toronto zu empfehlen? Eine Uni die den Studiengang anbietet, bietet Auslandsemester in der University of Waterloo an. Diese wäre nur 1km von dem Arbeitsplatz meines Onkels entfernt. Zu empfehlen?
edit: Die Uni ist doch woanders. Anscheinend ist nur deren Verwaltung direkt in Downtown Toronto...
ZitatIn Europa könnte ich mir eig nichts vorstellen. In Irland (Dublin)/BENELUX/Frankreich/Österreich/Schweiz/Italien war ich schonmal und es hat mir ehrlich gesagt weniger gefallen (als Wohnort)... Außerdem könnt ich ja dann auch in Deutschland bleiben, unterscheiden sich ja in Klima/Vegetation kaum (außer nat. Italien) Und UK hat mich eig noch nie richtig interessiert, obwohl London sicherlich interessant ist... außerdem zu Nass...
so habe ich in deinem alter auch gedacht. mittlerweile sehe ich die sache erheblich anders und bereue einwenig mich zu frueh auf NA festgelegt zu haben ohne echte altenativen vorher in erwaegung zu ziehen. es kommen dann noch andere aspekte hinzu, die du erst spaeter zu schaetzen lernst (verwandtschaft/familie, kultur, gesundheitliche versorgung, rente, etc.).
@Fantus:
ZitatNatuerlich kannst Du auch mit Ue30 noch eine Sprache lernen (hey, ich bin fast 40 und auch noch nicht verkalkt!). Notfalls auch bis zum Muttlersprachlerniveau. Die Frage ist, in welcher Zeit Du das kannst. Ich behaupte mal, mit einem Volkshochschulkurs Italiensch kann man im Urlaub ganz klasse eine Pizza bestellen - aber arbeiten? In einer Akademikerposition? Wo Wert auf korrekte Ausdrucksweise und Umgang mit Klienten/Kunden gelegt wird? Wo viel telefoniert und praesentiert wird? Glaube nicht, dass das ohne fliessende Beherrschung der Landessprache geht.
ist eine sehr typisch deutsche sichtweise, in der alles immer stets perfekt sein muss, vor marktreife. ich war in DE bei einer amerikansichen consulting beschaeftigt in der ein gewisser prozentsatz der fuehrungskraefte aus dem ausland kommt (asien und NA). viele sprechen gebrochenes deutsch und sind sehr weit entfernt von muttersprachlerniveau und dennoch treten diese sehr erfolgreich vor c-level auf. natuerlich ist ein muttersprachler in gewissen situation durchaus im vorteil und auch ich ziehe in vielen diskussionen hier den kuerzeren wenngleich mein englisch nicht schlecht ist. aber mit der zeit relativiert sich das. gerade von einwanderern sollte man erwarten dass diese die landessprache lernen. Den sprachlichen aspekt sollte man nicht unterschaetzen aber auch nicht ueberschaetzen. Sprache ist fuer die meisten leute zumindest kein deal-breaker. Denn wer mit sprachen ueberhaupt nichts am hut hat, sollte m.e. sowieso zweimal ueberlegen seine heimat zu verlassen....