ich habe versucht, etwas über folgendes Thema herauszufinden, aber leider nichts passendes gefunden.
Wir haben vor, nächstes Jahr mit einem WH-Visumnach Kanada zu gehen. Was passiert, wenn ich während dieser Zeit schwanger werde und noch innerhalb des Jahres in Kanada entbinde? Dass das Kind beide Staatsbürgerschaften bekommen kann weiß ich.
Was passiert aber mit uns? Muss ich zurück und das Würmchen mitnehmen? Können wir dortbleiben? Was ist wenn beide Elternteile die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und nur ein WH-Visum haben?
Ist ganz einfach,dann habt ihr ein Kind mit canadischer Staatsbuergerschaft und koennt dann wieder nach einem Jahr heim,da sich an eurem Status absolut nichts aendert!Solltet ihr einen Pr antrag abgeben,bringt euch die "canadische Verwandtschaft"5Extrapunkte.Btw ist man beim Wt nicht privat versichert und kann das nicht bei ner Schwangerschaft sehr teuer werden?
Es gibt auch krankenversicherungen, die schwangerschaft und entbindung komplett mit absichern.
Ein garant für den erhalt des pr ist das also nicht? was passiert wenn man das pr nicht bekommt und die deutsche staatsbürgerschaft für den kleinen kanadier nicht möchte?
wir hatten vor, nach dem jahr in kanada zu bleiben. bitte nicht falsch verstehen, die geburt wäre nicht das mittel zum zweck. nur könnte man beide träume evtl günstig miteinander verbinden
Entschuldigung, aber ja, auch mir kam der Gedanke, dass Ihr ein Kind bekommt, um bleiben zu können Gut, dass Du es selber angesprochen hast. Nach geltendem Recht ist das Kind deutscher (wegen eltern) und Kanadier (wegen Geburt). Das alleine ist schon mal klasse, denn es muss sich zu keinem Zeitpunkt entscheiden. Aber es ergibt sich für euch keinen Automatismus und den Kanadiern ist es (jenseits der 5 Pkt) total egal, ob euer Kind Kanadier ist. Ansonsten wünsche ich euch viel Erfolg beim Timing.
[quote:25ye[album]4[/album]q]Es gibt auch krankenversicherungen, die schwangerschaft und entbindung komplett mit absichern.[/quote:25ye[album]4[/album]q]
da wuerde ich mich noch mal etwas genauer erkundigen ob die versicherungen nicht nur erkrankungen/komplikationen im zuge der schwangerschaft abdecken. es macht fuer eine versicherung finanziell gar keinen sinn, schwangerschaften per se abzudecken - vorallem keine bestehenden. die kosten belaufen sich bei einer geburt auf ca. $15-20,000 und es ist fuer eine versicherung ein verlustgeschaeft. seht lieber zu dass ihr in die staatlichen programme kommt. ansonsten kann's wirklich sehr teuer werden...
[quote:25ye[album]4[/album]q]heißt, das baby wäre da. ein neues visum wird aus gründen x nicht vergeben und wir müssten zurück. ?[/quote:25ye[album]4[/album]q] ja. das kind kann euch dann irgendwann mal in ferner zukunft sponsorn....
doch hier kuck monatsbeitrag 34 eur für die ersten 12 monate, 54 eur für die weiteren 4
will keine werbung machen deshalb ohne angabe der agentur
Tarif Profi Erstattung der Kosten für: - ambulante Heilbehandlung beim Arzt (s. Tarif Basic) - ärztlich verordnete Arznei- und Verbandmittel - ärztlich verordnete Massagen, medizinische Packungen und Inhalationen bis zu 500,- EUR je Versicherungsjahr m Schwangerschaftsuntersuchungen und -behandlungen - Entbindungen nach einer Wartezeit von 8 Monaten - ärztlich verordnete Hilfsmittel infolge eines Unfalles - schmerzstillende Zahnbehandlungen einschl. Zahnfüllungen in einfacher Ausführung bis zu 750,- EUR je Versicherungsjahr mit 100% - Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz mit 50% bis zu 1.500,- EUR je Versicherungsjahr - Zahnersatz mit 50% bis zu 1.500,- EUR je Versicherungsjahr - unfallbedingter Zahnersatz bis zu 2.500,- EUR je Versicherungsjahr - stationäre Behandlung im Krankenhaus im Mehrbettzimmer - den Transport zum nächsterreichbaren Krankenhaus - medizinisch notwendige Rehabilitationsmaßnahmen - den medizinisch sinnvollen Rücktransport ins Heimatland - Überführung und Bestattung bis zu 10.000,- EUR - Hin- und Rückreisekosten für Familienangehörige bei stationärer Behandlung der versicherten Person bis 250 € - kein Selbstbehalt Die Leistungsausschlüsse entnehmen Sie bitte den vollständigen Versicherungsbedingungen § 6 der VB-KV 2008 (S).
Wie schon gesagt,das Kind bringt euch absolut nichts jenseits der 5 Punkte Im PR Antrag und ja ihr muesst wieder zurueck,wenn ihr nach den 12 Monaten kein neues Visum bekommt.Euer kleiner Kanadier kann dann hier bleiben und kann euch,wenn erwachsen auch sponsern.Aber ansonsten bringt es euch nicht weiter,ein canadisches Kind zu haben. btw ich kann mich dunkel erinnern,das deutsche Versicherungen darauf bestehen koennen,den Patienten(deutsche schwangere Frau)nach Deutschland zurueckzufuehren. Und noch einmal zum Schluss,es hoert sich doch sehr nach*Mittel zum Zweck an*,also besser immer betonen,das dem nicht so ist.
hast recht. aber wehe es wird ein fruechen oder die schwangerschaft besteht schon vorher. auch solltet ihr euch informieren ob die versicherung euch nicht vorzeitig nach DE zurueck holen und die schwangerschaft so ueber die deutsche versicherung laufen lassen will.
und nein, es wäre wirklich kein mittel zum zweck. nur eine idee im großen wahnsinn der vorbereitungen. und evtl die möglichkeit wie gesagt zwei lebensträume miteinander zu verbinden. spannend wirds allemal, auch ohne zwerg.
...eventuell erstmal Schritt fuer Schritt vorgehen. Wenn ihr anschliessend im Lande bleiben wollt, schaut euch SEHR GENAU VORHER nach den einzelnen Provincial Nominee Programmen um, und trefft daraufhin Entscheidung, wo ihr euch Arbeit sucht. Manitoba hat z.B. den employer direct stream, den du auch mit einem WHV nutzen kannst. Manitoba macht aber in letzter Zeit auch sehr klar, wenn du schon in einer anderen Provinz gearbeitest hast und Aussichten/Verbindungen bestehen, das du dorthin wieder zurueck gehst, wenn du die PR hast... werden sie dich nicht unterstuetzen. Ich denke, andere Provinzen bauen da aehnlich vor, jede Provinz hat andere Bedingungen.. daher schoen alles vorher planen. Eventuell besser und konzentrieren erstmal auf einen Traum zur Zeit.
Zitat von ziniedoch hier kuckmonatsbeitrag 34 eur für die ersten 12 monate, 54 eur für die weiteren 4
Da würd ich mir mal das Kleingedruckte penibel durchlesen, die genannten Leistungen zu diesen Preisen dürften jede Versicherungsgesellschaft mit ziemlicher Sicherheit in den Konkurs führen.
Alleine der Punkt "- den medizinisch sinnvollen Rücktransport ins Heimatland" würde mich stutzig machen. Wenn die Behandlung mehr als 1000 Tacken kostet setzt man den Patienten in den Flieger nach D, an der Grenze zu D endet die Leistungspflicht und der Versicherer ist fein raus. 1000 fürs Ticket bezahlt, 10000 an der Behandlung eingespart.
Versicherungsgesellschaften sind Unternehmen, die einen wirtschaftlichen Zweck verfolgen. Versicherungsgesellschaften sind keine Wohlfahrtsverbände.
A B.C. couple on a fixed income is facing a $50,000 US hospital bill, despite buying travel health insurance for their last trip. "What are we supposed to do?" said Artur Friesen, from Abbotsford, B.C. "We don't have anything. How am I supposed to pay that?" Artur and Anna Friesen say they live modestly on government pensions. Every year for the last 20 years, they've driven their motor home to California to escape the winter. "We buy insurance to be covered and be safe," said Artur. Last year, they bought full medical coverage as usual, through their broker, from Prime Link Travel Medical Insurance. While in California, Anna had to go to hospital with a blood clot in her leg. Records show, the U.S. hospital checked with Prime Link, which is underwritten by Manulife, to see if she had insurance, and was told she did. Her bill for treatment was $10,000 a day, for five days. ... ... usw usf
Mit einem kleinen Baby dann die weite Strecke nach Deutschland zurück fliegen zu müssen, wäre sicher auch nicht sehr schön, und dass das passieren kann, wenn ihr kein Visum bekommt, solltet ihr auf jeden Fall mit einplanen.