Hallo zusammen. Dienstag Nacht musste ich mich einer Not-OP unterziehen nachdem ich vor Schmerzen kaum noch Atmen geschweige mich bewegen konnte. Gluecklicherweise kam ich am Montag Abend gegen 22 Uhr von meiner 1,600 Kilometer Fahrt zurueck. Aber mal der Reihe nach:
Mai 2011: Zur Notaufnahme mit tierischen Schmerzen und Uebelkeit - man wollte mich erst nicht dran nehmen - da ich aber den Papierkorb nicht von meinem Gesicht wegbekam ->wegen der Uebelkeit hatte man sich entschlossen mich zu checken. Das ging 4 Naechte so. Ich kann euch sagen - die Woche konnte ich vergessen. Nun ja ich fuehlte mich dann irgendwie auch besser und ging wieder Arbeiten. Ergebnisse der Untersuchungen? Keine Ahnung - weil mir wurde nichts mitgeteilt ausser: "Dein Hausarzt wird sich mit Dir in Verbindung setzen, sollte was schlimmes sein." Also kein Anruf vom Arzt - nichts schlimmes. Nun ja.
Die letzten Monate immer wieder Schmerzen - mal doll mal najaaaa... Hausarzt sagt am Telefon: "Tja das koennte dein Magen sein oder deine Rueckenschmerzen.....Kauf Dir doch was im SuperStore ->MALOOX<-" Nicht nur das dieses Zeug ekelhaft schmeckt - es brachte irgenwie keine Besserung. Zwischendurch wieder mal die eine oder andere Fahrt nicht gemacht. Zuhause MALOOX geschluckt und gedacht: "Mhhhhmmmm ich glaub es hilft mal wieder." Nun ja. Mich hatte ja niemand angerufen. Als ich mal meinen Nachbarn fragte (Arzt) sagte er: "Vielleicht vertraegst Du die Nachtfahrerei nicht und solltest nur tagsueber fahren..." Nun ja....ich werde auch aelter... Aber was solls.
So am Dienstag Morgen gegen 1 Uhr - ich konnte nicht mehr. Schmerzen als wollte mein Leib zerspringen. Luft nur noch stossartig zu bekommen. Also meine arme Maus mal wieder um den Schlaf gebracht.. Ab ins Krankenhaus was ja nur 2,000 Meter weg ist. Dort sah man mich kommen und schwubb war ich im Rollstuhl. der Arzt war gleich da und erkannte mich auch gleich. "Wieder diese Schmerzen?" Ja - unbeschreiblich. Und ich spuke Blut! "Seit wann??" Die ganze Nacht schon. --- Er liest meine Akte durch ---- sieht auf und meint: "So die OP hat nichts gebracht? Seltsam!" Aehhhhmmmm was fuer eine OP denn?? Der Doktor schaut mich unglaubwuerdig an: "Du willst mir nicht sagen das keiner Dir die Ergebnisse gesagt hat von den Tests im Mai??!" Nun ja - neeee.....
Der Doktor geht ans Telefon und ruft einen Bekannten von ihm an der Bereitschaftsdienst hat und ruckzuck (ok Kanada ueblich nach 3 1/2 Stunden) ist der Krankenwagen da und bringt mich in das Krankenhaus wo sein Bekannter Bereitschaft hat. Einige Checks noch und ein paar Stunden spaeter bin ich unter dem Messer. Mittwoch Mittag werde ich entlassen und darf 3 Wochen nicht arbeiten.... Frohe Weihnachten... OK. OK. Was war so unwichtig fuer Krankenhaus und Hausarzt im Mai 2011 mir mitzuteilen? Ach ja. Gallensteine hatte ich. Und niemand meinte so richtig das es wichtig sei mich zu informieren. Die Ergebnisse am Dienstag zeigten, dass die Gallensteine den Ausgang der Galle schon zerstoert hatten - deswegen das Blut. Die Gallenblase wird hier in Kanada aber normalerweise immer entfernt wie man mir spaeter erklaerte. Nun ja.
Was meint ihr? Bekommt ihr Ergebnisse auch nicht mitgeteilt? Mich wundert nur, dass unser Hausarzt immer anruft wenn bei Audrey ein "Furz" entweicht.... Ich werde auf jedenfall noch mit ihm darueber sprechen. Unsere kanadischen Freunde meinten sie wuerden ihn gleich mal verklagen - sicher sei sicher.
Wow, Papaya, da hast Du ja einiges hinter Dir. Ich hoffe, Du bist bald wieder fit. Gute Besserung.
Ich persoenlich bin kein klagefreudiger Mensch und ich befuerchte auch, das Du in Kanada fuer solche eine Klage eine ganze Menge Geld los werden wirst. Die Justiz hier ist mir befremdlich und Anwaelte kosten horrendes Geld. Und davon hat ein Arzt in der Regel mehr als Du und ich. Aber das ist nur meine persoenliche Meinung.
Bei Aerzten muss man glaub ich ganz viel Glueck haben, an wen man da geraet. Mein Mann ist in staendiger Behandlung und wird von seinem Arzt super monitored. Der schickt ihn auch eher mal 3 mal mehr zum Labor als noetig, nur um sicher zu gehen. Aber ich habe auch umgekehrt andere Stories von Bekannten gehoert, die Deiner aehneln. Ich denke, ich wuerde mir einen anderen family doctor suchen.
Ausserdem habe ich in Kanada gelernt, dass man grundsaetzlich alles selbst in die Hand nehmen muss. Darauf zu warten, dass ein Arzt oder sonstwer mit einer Rueckmeldung kommt, bringt meistens nichts. Selbst nachfragen, nachhaken, nerven, bis man die Infos hat, die man will.
Gute Besserung. Hoffentlich kommst du schnell wieder auf die Beine.
Anfang November musste ich auch meinen Freund wegen Schlimmen Schmerzen ins Krankenhaus bringen.
Eines Nachts er konnte nicht mehr schlafen, hatte das dringende Beduerfnis staendig zu pinkeln und irgendwann wurden die Schmerzen immer schlimmer und unertraeglich. Frueh morgens hatte ich ihn ins Krankenhaus gebracht. Er hat Schmerzmittel bekommen und die Schmerzen kamen und gingen ein paar mal. Verdacht auf Nierensteine. Als dann der Arzt morgens kam und Ihn untersuchte musste er bis Nachmittags im Krankenhaus bleiben. Da dann die Schmerzen nicht mehr kamen wurde er entlassen. Ihm wurde gesagt er muss zum Ultraschall um zu ueberpruefen ob da Nierensteine sind.
Er musste dann 3 Wochen! warten bis er einen Termin beim Ultrasound bekam. Da es kein Notfall war daher die Wartezeit. Gut nach 3 Wochen wurde dann nix mehr gefunden. Das Ergebnis wurde auch wieder zum Arzt geschickt und er musste Nachfragen ob was rauskam. Nicht der Arzt hat angerufen wie es sein sollte.
Zum Glueck hatte er bisher keine weiteren Beschwerden mehr.
Da kann man lange warten, wenn man auf Rueckmeldungen hofft. Aber es ist immer Zeit fuer z.B. einen Erinnerungsanruf der Sprechstundentante vom Zahnarzt bzgl eines neuen Termins fuer ein cleaning. Diese Warterei hier auf Ergebnisse und auch auf Termine nervt einfach nur. Da mag man sich gar nicht vorstellen, was gewesen waere, wenn der Bekannte keinen Bereitschaftsdienst gehabt haette?
Glueckwunsch zu "nur" 3 Wochen Wartezeit auf einen Ultraschalltermin. Meine Tochter darf trotz Beschwerden 2 Monate auf ihren Termin warten. Dann braucht es noch einmal mindestens 2 Wochen bis ihre Aufnahmen beim Hausarzt angekommen sind der diese dann auswertet, d.h. fruehestens Ende Februar/Anfang Maerz wissen wir hoffentlich genaueres.
Wir haben seit Einwanderung nach Kanada bis jetzt noch keinen Hausarzt benötigt. *aufholzklopf*
Aber letztes Jahr 2010 in Calgary wähend meines Work & Travel Aufenthaltes musste ich einmal die Notaufnahme aufsuchen, weil ich vor lauter Schwindel nicht mehr geradeaus laufen konnte. Ich hatte sonst keine Schmerzen, nur das Bedürfnis "mich hinzulegen".
Nach 4 Stunden Wartezeit und um $500 ärmer, kam ich dann in den Untersuchugsraum, wo einfache Tests gemacht wurden. Es stellte sich heraus, dass ich eine Virusinfektion habe: *nur* eine Blasenentzündung. Antibiotika verschreiben und heimgeschickt. Am nächten Tag erhielt ich einen Anruf und wunderte mich, wer es war. Es war die Klinik, die anrief um sich zu erkundigen, ob es mir besser geht und falls nicht, solle ich nochmals vorbeikommen (kostenfrei).
Mir ging es aber nach ein paar Tagen wieder besser. Was mich positiv überrascht hat, war der persönliche Anruf der Klinik, obwohl die Ärzte jeden Tag hunderte Patienten behandeln.
oh mein Gott! Was fuer ein Beitrag! Gute Besserung auf jeden Fall.
Ich denke auch, dass alles in CA leichter genommen hat und sich auf jeden Fall eine gute Hausapotheke aufbauen sollte! Zum Glueck sind wir gesund! Da klopfe ich auch auf Holz!
Mein Mann hat sehr oft Kopfschmerzen. Unser Arzt sagt auch nur- nimm Advil oder Tylenol.
Mein Sohn hatte immer boesen Hautauschlag- wechsle das Waschmittel. In Deutschland hab ich 25 Euro bezahlt (weil wir ja keine Versicherung mehr haben) und die Arztin, die uns noch nicht mal kannte, sagte sofort, dass er Neurodermintis hat und hat uns auf Privatrezept Creme aufgeschrieben. Seitdem hat er keine Probleme mehr.
Waehrend meiner Zeit als W&T musste ich auch mal zum Notdienst. Meine Care Card war noch in den weiten der Canada Post verschollen. Nachdem ich meine Creditkarte gezueckt hatte, durfte ich erst zum Arzt. Ich hatte schreckliche Schmerzen und dachte, dass ich die Nacht nicht ueberstehe, also hab ich bezahlt. Der Doctor wollte mir einige boese Krankheiten unterstellen- das war total laecherlich, weil ich noch nicht mal einen Freund hatte... Aber die Pillen die ich gekriegt habe, waren toll, nach 3 Tagen war ich wieder fit.
Aber das allgemeine Problem liegt darin, einen family doctor zu finden, der sich wirklich kuemmert und nicht nur einen alten Opa, der sich freut dich anzufassen! Und immer auf den Koerper hoeren!
Hallo zusammen. Tja das mit dem Rueckmelden was man denn so hat, dass ist so eine Sache. Nebenbei mal so zur Info. Als ich schon im Vorbereitungsraum war kam der "Spezialist" mal kurz vorbei und packte mich im "Bikergruss" am Arm, schuettelte mich mal mit nem: "Hello, Buddy! I am the guy who is in charge later. ..." , schaute in die Unterlagen und meinte: "Let's see. You have Gall Bladder Stones what means we remove the Gall Bladder and we but the Liver and the stomach together. So far so good, brother. Bye the way. We found also one Kidney stone - but this is not so important in the moment." Dann schaute er mir in mein verdutztes Gesicht und meinte grinsend: "Ohh now you tell me that you did nothing know about your Kidney stone". Neee net so direct aber nun weiss ich das auch..... "Yeaaahhh brother - I know - the patient is always the last one who gets the informations...", lachte und winkte mir noch zu: "See you later, brother!" 5 Tage Bart, Kopftuch mit Feuerflammen-Design und was weiss ich was der so raucht bevor er operiert....., solche Gedanken gingen mir durch den Kopf bis ich dann im Land der Traeume versank......
Mittwoch morgen, 6 Uhr morgens. Vorhaenge gehen auf, Schwestern huschen durch das Zimmer. Die Nacht konnte ich schon nicht schlafen. Alle paar Minuten kommt ne Schwester und lies mich in ein Geraet blasen. Vollgepumpt mit Morphin und was weiss ich noch dachte ich erst: Ohhh Ohhh. Alkoholtest. Ich wusste garnicht was los ist die ersten 2-3 mal. Dann: "Come on. Get up. You must pee now in this plastic box." Ohhhh shit. Ich konnte mich kaum bewegen. Meine Bauchmuskeln brannten als haette ich 20,000 sit-up's gemacht. Ich hing halb im Bett und halb versuchte ich mich irgendwo festzuhalten. Das "neumoderne" scheiss Bett pumpte immer Luft in die Matratze wo ich mich gerade versuchte irgendwie zu stabilisieren - und paeng - wieder im Bett. Nun ja. Ne kraeftige 300 LBS Schwester pullte dann an meinem rechten Arm bis ich stand und nur noch Sterne sah. Irgendwie war ich dann auch im Washraum fertig. Stand wieder vor dem "ungezaehmten" Bett und dachte schon an die Schmerzen wenn ich da rein muss - und plums bekam ich nen schups und war auch schon drinn. Das beste war dann als der Schmerz nachliess und das verdammte Bett aufhoerte Luft in irgendwelche Richtungen der Matratze zu pumpen. 10 Minuten spaeter das Gleiche von vorn.....
Ach ja. 06:15 kam Dr. Olson ("Motorrad Olle") und schuettelte mich mal wieder kurz durch - dachte schon der laesst erst wieder los wenn er meinen Arm abgerissen hat. Meinte dann locker: "Brother you did well last night. I got already 2 cups of coffee. 11 surgery's from yesterday 07:30am until 01:00am this morning. But hey. That's my job....." Erzaehlte noch das ich 3 Wochen garnix machen darf und sollte was sein da waeren die Telefonnummern. Nachdem ich das mal so nachgedacht hatte - wow! 11 OP's in was - 18 Stunden?
Na ich denke da kann man schon mal was vergessen... Hoffe nicht wieder bei mir. Ach ja. Habe ich erwaehnt, dass ich unsere "alte" Matratze liebe? Neee? Kein pumpen da und dort. Einfach hinlegen - so das es einigermassen geht - und? Nix geschied. Geil kann ich nur sagen. Uebrigens. 12 Stunden nach der OP war ich daheim. Wie lange ist man in DE im Krankenhaus bei der gleichen OP???
Maxim hat es angedeutet, Du könntest, wenn Du wolltest, gegen Deinen "Hausarzt" klagen. Du musst das nicht tun, aber Du könntest es tun. Was er nämlich gemacht hat nennt man -auch in Canada- schwere Körperverletzung. Als Arzt hat er eine Fürsorgepflicht seinem Patienten gegenüber und die hat er massiv vernachlässigt.
Stell Dir vor Du wärst in Deinem Job irgendwo in the middle of nowhere gewesen und Du hättest dort Deine Gallenkoliken bekommen !!!???
Ich kann hier nur sagen wie ich reagieren würde : ich würde den Arzt nicht verklagen, aber ich würde ein sehr ernstes Gespräch mit Ihm fürhren. Wenn er von der Sache nichts erfährt, wird er weiterhin nachlässig mit der Gesundheit seiner Patienten umgehen und das darf nicht sein. - Im Übrigen könnte man mich niemals Untersuchen und mir dann kein Ergebnis mitteilen, auch nicht in Canada- aber das ist Dein Ding !
Zitat von Papaya Uebrigens. 12 Stunden nach der OP war ich daheim. Wie lange ist man in DE im Krankenhaus bei der gleichen OP???
Gruss
Gute Besserung Papaya. Allgemein sind die Aufenthalts-Zeiten drastisch gekürzt worden in Deutschland (so mein Eindruck) nach jedwelchen Eingriffen. Ich war ca. 30 mal stationär im Krankenhaus und meine Kinder und engsten Angehörige hatten auch recht häufig OP-Eingriffe.
Die Schmerzen müssen heftig gewesen sein. Die Intensität von Schmerzen kann man zwar beschreiben, aber so richtig nachfühlen kann man sie am ehesten, wenn man selber schon einige Male gelitten hat.
"Heutzutage erfolgt die Gallenblasenoperation routinemäßig auf laparoskopischem Weg (mittels Bauchspiegelung). Die Operation besteht in der Entfernung der Gallenblase. Eine alleinige Entfernung der Gallenblasensteine wird seit Jahrzehnten nicht mehr durchgeführt, da sich in der belassenen Gallenblase sofort wieder neue Steine bilden und das ganze Problem dann wieder von vorne anfängt. Die Gallenblase wird deshalb entfernt, weil sie ursächlich am Gallensteinleiden beteiligt ist. Die Operation erfolgt in Narkose. Durch 3-4 zwischen 3-10mm große Hautschnitte wird die Gallenblase operativ entfernt. Der Eingriff dauert zwischen 20 - 40 Minuten. Meistens verlassen die Patienten das Krankenhaus bereits einen Tag nach der Operation und können (je nach körperlicher Belastung) nach 3-4 Tagen wieder arbeiten...."
Hallo Papaya, mein herzliches Beileid und alles Gute. Ich kann dass ein wenig nachfuehlen. Wir haben die gleiche Tortur mit meiner Frau hinter uns, aber nicht in Kanada, sondern in Deutschland und Kanada. Sie ist privatversichert und wurde seid Jahren durchgescheckt, wegen der Schmerzattaken, aber alle Fachleute tippten auf den Reflux...sie nahm Jahre Tabletten dagegen...........und schickten sie in alle moeglichen Roehren und schauten nicht weiter nach. Erst der Hausarzt hier in Bodman(D), sagte nach einer Schmerzattacke.. ich tippe auf Gallensteine... 2 Wochen spaeter war sie fit (3 Tage Krankenhaus). Die Steine haben wir noch: 2 x 18mm Durchmesser: geschaetzte Wachstumsdauer dafuer 5-10 Jahre.
Auch in Hinton und Valemount wurde immer auf die Refluxproblematik hin untersucht und nichts gefunden, keiner hat ein wenig tiefer geschaut! In D. sagt ja manchmal es waere besser nicht privatversichert zu sein, weil dann die Aerzte nur an die Rechnung denken und nicht mehr an den Patienten. Deswegen traeumen die Aerzte in Alberta ja auch von dem Privatkassensystem, dann waeren sie nach 18 OP zwar immer noch fertig, aber koennten sich ne neue Harley kaufen.
Ihr geht es nun viel besser, muss aber vorsichtig mit fettigem Essen sein, was aber fuer uns kein Problem darstellt.
Zitat von husyeah right, verklage deinen Doc, scheint ohnehin der neue Volkssport der Kanadier oder wannabes zu sein...
Live your life the Canadian way or get the fuck back to Germany if you think everything is better there...
Gruss hus
Nun ja. Auf deinen geistreichen Kommentar haben wir alle gewartet. Oder sind das Saetze die Du von den Kanadiern zu hoeren bekommst. Wow! Manche muessen die Dummheit "loeffelweise" zu sich genommen haben als sie noch klein waren. Obwohl es ist WE - zu tief ins Weinglas geschaut?