Take Care schreibt: >Nur noch ein paar Tage und ich habe Canada verlassen. Das wird doch bestimmt ein glücklicher Tag für Dich.<<
On the contrary, dafür bist weder du noch deine "Geschichte" wichtig oder interessant genug, allerdings werde ich in Zukunft sofort an dich denken, wenn ich an kollossale Selbstüberschätzung, Magel an Vorbereitung und gesundem Menschenverstand sowie einem "lack of judgement" bezüglich Provinz/Location höre. Der Mann, der laut eigener Aussage zu effizient für dieses Land war.
So wie dich sehen wir viele kommen, ein bißchen shit disturbing und Feiztanz machen und meckern, dass es nicht haargenau wie in GER zugeht... und wieder gehen. It happened bevor and it will happen again. End of story.
Ehrlich super leid tut mir deine Familie, und ich hoffe von Herzen, sie verpacken diese ganze Aktion/verlängerter Kanada-urlaub ohne Probleme. In jedem, in absolut jedem deiner Beiträge schreibst du stets nur von "dir", was DU für Erfahrungen machst, was DU nun vorhast oder nicht usw. Niemals von UNS oder MEINER FAMILIE. Das allein besagt schon eine ganze Menge. Sogar zu deinem kranken Schwiegervater must DU sofort hin... Ich hoffe es geht ihm bald besser!!! Wir müssen alle mal damit fertigwerden, dass Familiemitglieder in GER plötzlich erkranken und es oft schwierig ist, schnell bei ihnen zu sein. Ein negativer side effect der Einwanderung, kein Frage.
Zitat von Susann WelkAuch muss in diesem Forum nicht jeder sofort geteert und gefedert werden, weil er/sie es wagt, against popular opinion mal etwas POSITIVES über diese Land zu sagen. Susann
Verzeih mir, dass ich jetzt ein bisschen schmunzeln muss, aber generell ist es ja hier im Forum eher anders rum. Nämlich, dass die, die es wagen, Kritik anzubringen, gleich gesteinigt werden. Das sage ich jetzt auch unabhängig von der Thematik mit Take Care.
Und ohne jetzt den Deutschen heraushängen zu wollen, muss ich leider sagen, dass mir Mittelmaß und Ineffizienz in dieser Konzentration, wie ich es bei meinen Kollegen vorfinde, in keiner Firma, in der ich in DE gearbeitet habe, begegnet ist (Schachtelsatz, Tschuldigung). Wenn das das sogenannte Easy Going sein sollte, dann siehts mit der Wirtschaft hier wirklich düster aus .
Verzeih mir, dass ich jetzt ein bisschen schmunzeln muss, aber generell ist es ja hier im Forum eher anders rum. Nämlich, dass die, die es wagen, Kritik anzubringen, gleich gesteinigt werden.
HRR
Naja, HRR, da hast Du wohl nicht mitbekommen, dass sich der Wind ganz schoen gedreht hat in letzter Zeit. Ist schon ziemlich anti-Kanada geworden hier in letzter Zeit.
Verzeih mir, dass ich jetzt ein bisschen schmunzeln muss, aber generell ist es ja hier im Forum eher anders rum. Nämlich, dass die, die es wagen, Kritik anzubringen, gleich gesteinigt werden.
HRR
Naja, HRR, da hast Du wohl nicht mitbekommen, dass sich der Wind ganz schoen gedreht hat in letzter Zeit. Ist schon ziemlich anti-Kanada geworden hier in letzter Zeit.
Ist mir wirklich nicht aufgefallen, obwohl ich eigentlich immer hier reinschaue. Denn vor noch garnicht allzulanger Zeit wurde ich hier wüst angefeindet, weil ich mich in Kanada nicht "unter Wert verkaufen" wollte.
Zitat von Susann WelkTrotzdem kann man hier ein prima Leben führen. Dazu muss man weder kratzbuckeln oder den Dackel spielen, noch sich selbst unter Preis verkaufen oder verleugnen. Bullshit.
Dazu sage ich nun wieder "Bullshit"! Mein Mann hat sich weit unter Preis verkaufen muessen (und nicht nur er), weil wir eben nicht wie take care oder andere die Koffer gleich wieder packen wollten. Ob wir irgendwann einmal wieder ein "prima" Leben fuehren koennen (was auch immer du darunter verstehen magst) wird sich erst noch zeigen muessen.
Zitat von Susann WelkAuch muss in diesem Forum nicht jeder sofort geteert und gefedert werden, weil er/sie es wagt, against popular opinion mal etwas POSITIVES über diese Land zu sagen.
Vice versa. Dann gehe doch einfach selber einmal mit positivem Beispiel voran und fahre nicht immer den Personen an den Karren, die sich in irgendeiner Form negativ ueber Land und Leute aeussern. Denn die Gruppendynamik die dabei jedes Mal entsteht nervt unendlich!
@maxim, du liest wieder im Kaffeesatz! Woher nimmst du die Gewissheit, dass sich take care nebst Familie von vornherein in der Pampa von NB nierderlassen wollte? Er schrieb, dass sich eine Jobofferte zerschlagen hat (in MB?). Vielleicht haben sie es bereits an verschiedenen Orten versucht? Nichts genaues ist bekannt, also...
Ist mir wirklich nicht aufgefallen, obwohl ich eigentlich immer hier reinschaue. Denn vor noch garnicht allzulanger Zeit wurde ich hier wüst angefeindet, weil ich mich in Kanada nicht "unter Wert verkaufen" wollte.
HRR
Das ist ja schon eine kleine Weile her. Erinnere mich noch gut, hab' Dir damals sogar eine PN geschickt. Nee, im ernst, das Pendel ist umgeschwungen - anti ist zur Zeit wieder in.
Zitat von Cadwalader @maxim, du liest wieder im Kaffeesatz! Woher nimmst du die Gewissheit, dass sich take care nebst Familie von vornherein in der Pampa von NB nierderlassen wollte? Er schrieb, dass sich eine Jobofferte zerschlagen hat (in MB?). Vielleicht haben sie es bereits an verschiedenen Orten versucht? Nichts genaues ist bekannt, also...
hallo
erneut - ich lese die FAZ, The Globe and Mail und schrieb für Kanada aktuell über business in Kanada. darum kann ich vermuten, dass TC dirket dort hinzog.
warum - er komt aus der gegend von Bremen oder Bremen direkt - wie er mal schrieb. südlich von bremen ist deutschlands kartoffel-region nr.1 - eine riesen industrie. voll automatisiert - wo die kartoffeln via computer image processing sortiert werden und so weiter.
und in New Brunswik ist:
Zitat
Kartoffelkönig aus Kanada McCain ist weltweit führend bei Pommes frites
Der Kartoffelkönig kommt aus Kanada McCain ist weltweit führend bei Pommes frites Eschborn, im August 2010. (ugw) Die Belgier haben sie erfunden, aber nicht Brüssel gilt als Welthauptstadt der Pommes frites, sondern Florenceville im Osten Kanadas. Warum? Von dieser Kleinstadt in der Provinz New Brunswick aus haben die frittierten Kartoffelstäbchen die ganze Welt erobert. Hier in der „French Fry Capital of the World“ stößt man auf 1.500 Einwohner, ein bemerkenswertes Kartoffelmuseum – und ein Familienunternehmen namens McCain.
und Florenceville ist nur ein paar kilometer nördlich von woodstock
für einen manager also kein schlechter platz, wenn er im kartoffel-business zu hause ist.
Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich bin also nun dieser Schmierfink der sich in die Öffentlichkeit des Forums getraut hat um seine Erfahrungen und subjektiven Wahrnehmungen einer Auswanderung nach Canada preiszugeben.
Wir sind nun mittlerweile an einem Punkt angekommen wo mich eine Frau, die offensichtlich davon lebt naive Bildchen von Cowboys und Pferdchen zu malen, mit einer psychonanalytischen Charakterskizze überzieht. Die Dame kennt mich nicht persönlich, nein nein, Sie entnimmt Ihr Wissen ausschließlich diesem Forum. Frau Welk, tun Sie das was Sie können... malen nach Zahlen. Aber unterlassen Sie diesen Unfug zu denen Ihnen sowohl die Ausbildung als auch die menschliche Reife zu fehlen scheint.
Maxim hingegen weiss nun also zu berichten das ich ein aus Bremen stammender Kartoffelmanager bin und aus diesem Grund in Florenceville-Bristol gelandet bin weil dort das Grundnahrungsmittel Nordamerikas... Pommes, hergestellt wird.
Coyote vermutete mich in BC, aha ?!
Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Die Vermutungen und Analysen meiner Ausbildung, Berufsstand, Aufenthaltort und warum ich gerade dort bin sowie die Ausführungen der malenden Psychoanalytikerin amüsieren mich auf aller feinste. Das kann ich Euch versprechen.
Nur ist das hier irgendwie der falsche Ort dafür.
Ich habe Informationen zu Kanada, nein, zum Leben in Kanada gegeben. Meine Erfahrungen die ich in diesem Land gemacht habe. Ich habe zig Mal gepostet das ich nach wie vor die Kanadier als âußerst sympatische Menschen sehe. Ebenfalls bleibe ich bei meiner, nun redundanten, Aussage, das Kanada für jemanden toll ist der aus Afrika, Indien, Pakistan etc. her kommt. Da sind 10$ Stundenlohn locker das zehnfache von dem was er in der Heimat bekommen konnte wo man teilweise unter einem Dollar pro Tag bekam. Für jemanden dem es im Heimatland wirtschaftlich gut ging, ist Kanada ungeeignet. Es kann gut gehen, aber man muss bereit sein viel Lebensqualität aufzugeben.
So, ich freue mich schon auf die nächsten Analysen. Psychoanalysen zum "Familienmensch" und zum "Katoffelmanager". Viel Spaß Euch allen damit. Nur eines kann ich Euch versichern : das ist alles reinster Unfug
mich erinnert das ganze an eine tv-serie von früher einer macht seltsame handbewegungen und die anderen haben seinen beruf zu erraten.
mal ein satz und erratet mal wer den geschrieben hat
Zitat
Ich bleibe dabei.... Canada will be good for us !
dann haben wir noch den beruf zu erraten - sein geheimnis und wo er lebt - auch sein geheimnis und aus welcher gegend in deutschland er stammt - ebenfalls geheimnis
er hat sich auch nach der anmeldung nicht vorgestellt - wie das sonst bei freundlichen mitglieder üblich ist - sagt die suche. darum ratet mal schön.
Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich bin also nun dieser Schmierfink der sich in die Öffentlichkeit des Forums getraut hat um seine Erfahrungen und subjektiven Wahrnehmungen einer Auswanderung nach Canada preiszugeben.
Wir sind nun mittlerweile an einem Punkt angekommen wo mich eine Frau, die offensichtlich davon lebt naive Bildchen von Cowboys und Pferdchen zu malen, mit einer psychonanalytischen Charakterskizze überzieht. Die Dame kennt mich nicht persönlich, nein nein, Sie entnimmt Ihr Wissen ausschließlich diesem Forum. Frau Welk, tun Sie das was Sie können... malen nach Zahlen. Aber unterlassen Sie diesen Unfug zu denen Ihnen sowohl die Ausbildung als auch die menschliche Reife zu fehlen scheint.
Maxim hingegen weiss nun also zu berichten das ich ein aus Bremen stammender Kartoffelmanager bin und aus diesem Grund in Florenceville-Bristol gelandet bin weil dort das Grundnahrungsmittel Nordamerikas... Pommes, hergestellt wird.
Coyote vermutete mich in BC, aha ?!
Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Die Vermutungen und Analysen meiner Ausbildung, Berufsstand, Aufenthaltort und warum ich gerade dort bin sowie die Ausführungen der malenden Psychoanalytikerin amüsieren mich auf aller feinste. Das kann ich Euch versprechen.
Nur ist das hier irgendwie der falsche Ort dafür.
Ich habe Informationen zu Kanada, nein, zum Leben in Kanada gegeben. Meine Erfahrungen die ich in diesem Land gemacht habe. Ich habe zig Mal gepostet das ich nach wie vor die Kanadier als âußerst sympatische Menschen sehe. Ebenfalls bleibe ich bei meiner, nun redundanten, Aussage, das Kanada für jemanden toll ist der aus Afrika, Indien, Pakistan etc. her kommt. Da sind 10$ Stundenlohn locker das zehnfache von dem was er in der Heimat bekommen konnte wo man teilweise unter einem Dollar pro Tag bekam. Für jemanden dem es im Heimatland wirtschaftlich gut ging, ist Kanada ungeeignet. Es kann gut gehen, aber man muss bereit sein viel Lebensqualität aufzugeben.
So, ich freue mich schon auf die nächsten Analysen. Psychoanalysen zum "Familienmensch" und zum "Katoffelmanager". Viel Spaß Euch allen damit. Nur eines kann ich Euch versichern : das ist alles reinster Unfug
take care
das folgende ist von dir - Für jemanden dem es im Heimatland wirtschaftlich gut ging, ist Kanada ungeeignet.
Zitatdann haben wir noch den beruf zu erraten - sein geheimnis und wo er lebt - auch sein geheimnis und aus welcher gegend in deutschland er stammt - ebenfalls geheimnis
Weshalb sind die diesem Forum einige Mitglieder so geil auf "Totalentblößung" und voyeuristisch veranlagt ? Siehe hierzu auch die Diskussion über die Truckerfirma, erstellt von Cleopatra!
Zitater hat sich auch nach der anmeldung nicht vorgestellt - wie das sonst bei freundlichen mitglieder üblich ist - sagt die suche. darum ratet mal schön.
Der Kritiker ist auch ein nicht freundliches Mitglied. Wenn ich die ersten Beiträge von Maxim lese, finde ich dort auch keine Vorstellung. Muss jeder einem Autoren Futter aus Kanada liefern, weil ihm selbst das dortige Leben nicht vergönnt ist? Ganz besonders scheinen die Beiträge zu gefallen, die seine Vorurteile befriedigen. Voyeurismus ist therapierbar!