(Manufacturing jobs shrank an alarming 28 per cent in that period.) ...
The twin powerhouses of real estate and natural resources could turn out to have been the beneficiaries of economic bubbles that are about to burst — or already have. ...
Analysts are warning of worse to come. In a report issued in September, the Conference Board of Canada predicted a grim 2013 for the construction business.
“The residential market … will no longer be able to fuel Canada’s post-recession growth,” the Conference Board's Michael Burt said. “Next year is expected to be particularly lacklustre, as housing starts and industry profits are both forecast to decline.” ...
If commodity prices fall too far, jobs related to commodity extraction will start disappearing. Oil prices have been under downward pressure for much of the year. After spending several years around the $100-per-barrel mark, oil prices this year dropped down to around the mid-$80s. ...
And now major oil sands producers are scaling back their expansion plans for next year, and they’re beginning to use the word “cautious” to describe their expansion plans.
If their new-found caution proves to be justified, Canada may be faced with a double whammy of bursting bubbles, that will leave plenty of people in the unemployment line.
Hallo Maxim, erstmal gute Wuensche fuer eine ruhige Adventszeit nach Old Europe. Geniest den Gluehwein, er ist auf jeden Fall preiswerter (nicht unbedingt besser) als in Kanada (7.50).
Nun zu Deinem Bericht: Natuerlich muss man vorsichtig sein, aber ich sehe das Glas eher halb voll als halb leer: weil unabhaengig von den Finanzmaerkten eine steigende Anzahl von Menschen versorgt werden muss und kann , eine groesser werdende Mittelschicht in Laendern wie China, Indien, Brasilien etc. unsere Beduerfnisse ubernimmt und am Konsum partizipieren will. Das heisst die Grundstoffpreise werden weiterhin hin hoch bleiben und in der Tendenz eher steigen, weil sie knapper werden, davon wird Kanada profitieren. Der Bausektor wird sich sicher abkuehlen (was nur gut ist), weil es nicht so weitergehen kann. Die Preise spiegeln keinerlei realen Gegenwert wieder (zumindest nicht im Boomtowns). Durch die Erschliessung von neune Minen etc. werden aber konstant Leute in diesen Bereichen gesucht. Die Regierung von BC geht von 100 000 neuen Jobs in den naechsten 8 Jahren aus!
Die Entwicklung wird aber langsamer gehen, da die Arbeitskosten derzeit aus Sicht der Kapitalseite zu hoch sind. Werden in Kitimat nicht nur der Gas- sondern auch der Oelhafen gebaut, explodiert der Ort (wie Ford MC Murray mit allen Kosten, daran hat man kein Interesse. Die Diskussion um Arbeitskosten spiegelt sich ja in dem Versuch wieder chinesische Minenarbeiter ins Land holen zu duerfen .
Ich sehe also eher Chancen, aber eben mehr im Norden und bin gespannt wie es sich entwickelt. Bei uns im Dorf stehen 4 Projekte in der Diskussion: Tantalum Mine 60km suedlich,zwischen Blue River und Valemount Glacier Ski Destination Borealis Erdwaerme kraftwerk Verdoppelung der Pipeline von Kinder Morgan Sollte nur eines oder 2 umgesezt werden, verdoppelt sich hier die Bevoelkerung. Warum sollte es nicht passieren? BC hat schon ueber 20 Mill. Dollar in neue Infrastruktur investiert! Bei uns ist alles neu, von der Schule, Wasserwerk und Klaeranlage...!
Also fuer mich ist das Glas eher halbvoll als halbleer, die Menschen muessen nach einem Finanzcrash sofort wieder essen,trinken und konsumieren, warum sollte sich das aendern. Es kann individuell brutal hart sein (siehe Griechenland) aber an jeder Krise verdient auch jemand gewaltig und der muss sein Geld wieder anlegen.
wie sind die zukunftsaussichten der kinder von immigranten, wenn diese einen skilled trade erlernen wollen? nicht jeder will ja später mit einem BA oder Master bei mc-irgendwas verkäufer sein.
da ist also ein junger mann, 22 jahre alt, der keine möglichkeiten haben wird (wie es aussieht) ein apprenticeship zu erhalten.
dann lese ich die presse (propaganda)texte von CIC - zur immigrationspolitik.
alles bestens und wird nur besser.
aber lese ich die kommentare von kanadiern zu dem thema finde ich:
Zitat
leBloque Canada opens immigration to skilled trades workers This has been the strategy in the past the result being Canada has never created the infrastructure for apprenticeships and training, which in itself would likely create 50,000 jobs. European companies learned a long time ago that training and apprenticeships were in their best interest something companies in Canada have either never learned or refused to accept. Why should our kids pay the price?
Dec 11, 2012 1:18 AM Agree (16) Disagree (2)
1967PontiacGTO With all the money we pour into education, and with unemployment so high... ....how can it possibly be the case that we need to import "skilled workers". Companies are too cheap and lazy to take the time to train Canadians, and this policy lets them off the hook. There's a complete mismatch between our education systems and our economic/industrial policy. Companies should be required to train Canadians except in very rare cases.
Dec 11, 2012 2:24 AM Agree (15) Disagree (0)
rightwrong Why is that? Are we short of taxi drivers? seems as though we have a lot of over educated cabbies now. The only reason I can think of for doing this is to roll back Canadian workers wages.
Dec 11, 2012 12:52 AM Agree (12) Disagree (2)
holypolarbear A large number of new graduates (civil engineering, technologists, etc.) cannot find job and I have seen many of them work in grocery or fast food. There are many immigrants from the past with technical skills, but are cab driver or deliver pizza. Vocational schools and colleges are rare and almost all schools are academic. There is no training programs for young people. No need to bring foreign workers, pay fair wage to available Canadians and hire them.
Dec 11, 2012 3:13 AM Agree (12) Disagree (1)
AlwaysHopeful2 Get ready for Canadians to become second class citizens in their own country. With many job sectors already restricted to immigrants and foreign workers what are we supposed to
Valemount war ja immer mal wieder im Gespraech und ich hatte ja angekuendigt, das ich Euch auf dem laufenden halte: Das Architekturbuero Oberti und der Projektentwickler Pheidias in Vancouver haben ja die Entwicklung und Umsetzung eines Ganzjahres Resort in den Premier Mt. vorgestellt und beantragt. Letzte Woche nun ist ein weiterer Schritt vorwaerts bekannt geworden. Die Regierung hat das Land freigegeben(Masterplanagreement) um alle Vorrausetzungen fuer einen Masterplan schaffen zu koennen. Dies passiert nur wenn grosse Chancen bestehen, das das Project auch umgesetzt werden kann. Der Zeitplan sieht vor, das der Masterplan Ende des Jahres vorgestellt wird. Eine entgueltige Baugenehmigung koennte naechsten Winter 2013/2014 erfolgen.
Zukunftsaussichten in CA.. Hm ich seh zumindest für die nächsten 10 Jahre schwarz. Hängt eh an den USA und da dort nicht geklärt ist wie man das Schuldenproblem je lösen will wird sich Kanada auch nicht erholen. Das Thema auswandern haben wir für uns zumindest was Kanada betrifft 2009 an den Nagel gehängt Ab und wann ein paar Wochen drüben mit nem RV rumfahren reichen auch Ist halt wie in DE .. Man sollte nicht zu genau gucken dann verfliegt die erste Begeisterung schneller als einem lieb sein kann. Die Aussichten sind zur Zeit halt weltweit nicht gut. Also richte man sich so gut es geht an dem Ort ein wo man gerade lebt um diese Zeit möglichst schadlos zu überstehen bis zum Tag wo die Sonne wieder ein wenig heller scheint