hallo alle zusammen,es ist so das wir im september ein baby zur welt bringen und wenn wir irgend eine möglichkeit finden würden wir dieses kind gerne in kanada zur welt bringen.wir wissen dass es kein freiticket ist für die spätere einwanderung wäre aber trozdem ein vorteil.Meine frage an euch.gibt es in kanada so etwas wie erschleichen der staatsbürgerschaft mit bussen (wie zum teil in amerika)obwohl wir später einwandern möchten und hat das jemand von euch schon gemacht so dass er uns vielleicht ein paar tipps geben könnte wie man dass bewerkstelligen könnte?bin für jede info dankbar museli
Probiert es auf legale weise und zieht da nicht ein Kind mit rein. Finde die Frage schon mehr als dreist, entweder man kriegt die Punkte zusammen oder man probiert es über ein work permit.
Wie wuerdest du es finden, wenn Leute aus Iran oder Bangladesh in Deutschland ihre Kinder zur Welt bringen, nur um die deutsche Staatsbuergerschaft zu erschleichen? Diese Leute nehmen Steuergelder, die auch du mit aufbringst, in Anspruch und zum Dank dafuer nehmen sie dir spaeter auch noch den Arbeitsplatz weg. Kanada, wie jedes andere Land, braucht Fachkraefte, keine Parasiten. Also ich hoffe, dass du nur einen Scherz machst.
machs am besten mit einem YOUTH MOBILITY Visa damit kannst du auch dann für die Health Care der jeweiligen Provinz bekommen und die übernehmen die Kosten für die komplette Schwangerschaft... Mit einer zweiten Staatsbürgerschaft öffnet man ja dann neue Wege für das Kind in seinem späteren Leben....
@ binki
Dann nehmen ja die Einwanderer ja auch den Kanadiern die Jobs weg... nicht immer die Schuld auf die Ausländer schieben...
Ich finde es nicht falsch und die Kanadier sind sogar sehr froh und stolz darauf das nun ein weitere/r citizen geboren ist...
Zitat von binkiWie wuerdest du es finden, wenn Leute aus Iran oder Bangladesh in Deutschland ihre Kinder zur Welt bringen,...Kanada, wie jedes andere Land, braucht Fachkraefte, keine Parasiten. Also ich hoffe, dass du nur einen Scherz machst.
Ich auch, daß DU nur einen Scherz machst! Oder wie ist das von Dir gemeint..."Leute aus Iran...Bangladesh...Parasiten"???
Lasst die doch ihr Baby zur Welt bringen wo sie will. Das ist doch eine ganz legitime Frage. Baby ist dann can. Staatsbürger mehr auch nicht! Falls es für die Eltern jetzt nichts nützt - so hat das Kind später mal mehr Möglichkeiten und es um einiges leichter.
danke harzmountains,du scheinst mir einer von wenigen zu sein der weis was ich meine.Wir haben keinenfalls vor das kind für die einbürgerung zu missbrauchen noch wollen wir nicht arbeiten.wir wollen ganz sicher nach kanada und das schon länger ,es ist nur so dass wir in der schweiz noch ein haus zu verkaufen haben und das geht nicht von heute auf morgen.ich weis auch dass wir mehr brauchen als ein kind mit einem kanadischen pass ,und geplant war das ja nun nicht.unser problem ist leider immer wieder intoleranz und unwissenheit und manchmal wäre es besser man würde nachfragen als urteilen das ist auch einer unsere gründe auszuwandern.das problem mit den ausländern muss man wohl keinem deutschen oder schweizer erklären aber es ist auch ein bisschen unsere schuld und gerade deswegen finde ich es sehr gut das ein land wie kanada sich die leute aussucht. museli
auch wenn ich jetzt einigen auf die Füße trete, diese Frage hat für mich irgendwie einen faden Beigeschmack.
Muss ich das so verstehen, dass Ihr als Touristen nach CA wollt, um dann dort Euer Kind zu bekommen und dann, vielleicht erst in einigen Jahren ?!? nach CA übersiedelt?
ignoriere die ganzen moechtegern Moralaposteln. Du hast allerdings schon auch solche Kritik mit deiner eigenen Formulierung eingeladen. Da ist nichts "erschlichenes" dran. Das ist ganz legal und voellig in Ordnung. Unsere Kinder haben dadurch US Paesse und durch uns Kanadische und Deutsche Staatsbuergerschaften: das kann ihnen spaeter nur nuetzen, nicht schaden.
Aber wie erwaehnt wurde, denk gut ueber die Finanzierung, die Sicherheit waehrend des Fliegens und nach der Geburt etc nach. Denk dran, Menschen sind keine Maschinen und da kann viel schief gehen und das kann SEHR teuer werden. Vom schlimmsten Szenario (z.B. Fruehgeburt in Flugzeug, oder Baby muss lange im Krankenhaus bleiben) will ich jetzt garnicht anfangen. Das sollte euch nicht abhalten, aber wirklich, alle Eventualitaeten durchdenken und entsprechende Absicherungen haben.
Ich muss mich mal kurz hier auessern, da ich sehr froh bin, dass meine Kinder in Deutschland zur Welt gekommen sind. Das kanadische Gesundheitssystem ist nicht ganz ohne. In Deutschland wird man meiner Meinung nach, zu mindest als Gebaehrende, besser versorgt. Ein Bekannter aus Montreal wurde ganz schoen allein gelassen, als es zu Komplikationen in der Schwangerschaft bei seiner Frau kam. Sie hatte im 5.Monat eine Fehlgeburt im Krankenhaus ohne dass sich ein Arzt um sene Frau gekuemmert haette. Das war eine sehr traumatische Erfahrung. Ausserdem wird die Versicherung mehr als schwierig - um eine Freund zu zitieren: welche Versicherung versichert schon ein brennendes Haus?!
auch wenn ich jetzt einigen auf die Füße trete, diese Frage hat für mich irgendwie einen faden Beigeschmack.
Muss ich das so verstehen, dass Ihr als Touristen nach CA wollt, um dann dort Euer Kind zu bekommen und dann, vielleicht erst in einigen Jahren ?!? nach CA übersiedelt?
Marion
Dem schließe ich mich an, hat auch für mich einen faden Beigeschmack. Und meist ist es dann so, wenn die erhofften Vorteile ausbleiben, dann will man wieder da wo es mehr Vorteile bringt.
auch wenn ich jetzt einigen auf die Füße trete, diese Frage hat für mich irgendwie einen faden Beigeschmack.
Muss ich das so verstehen, dass Ihr als Touristen nach CA wollt, um dann dort Euer Kind zu bekommen und dann, vielleicht erst in einigen Jahren ?!? nach CA übersiedelt?
Marion
Dem schließe ich mich an, hat auch für mich einen faden Beigeschmack. Und meist ist es dann so, wenn die erhofften Vorteile ausbleiben, dann will man wieder da wo es mehr Vorteile bringt.
Und was ist daran so schlimm? Schliesslich wird von einem heutzutage 100% Mobilitaet erwartet und es kann den Laendern gar nicht schaden, wenn sie ein bisschen um gute Menschen konkurrieren muessen . . .