Hab den Keggenhoff-Teil gesehen, war anscheinend der erste Teil. Er ist erstmal alleine rüber gegangen und was der Musher da in die Kamera gelabert hat, war absoluter Mist.
Natürlich gibts noch richtige Nordische Schlittenhunde, Siberian Husky (die echten) und Alaskan Malamute und Grönländer und Samojeden. Auf dem Yukon-Quest werden einfach nur Mixe verheizt und Alaska Husky genannt.
Man merkt, ich hab eine leichte Aversion gegen Alaska Husky, die nichts weiter als Mischlinge aus schnellen Hunden sind. Bei diesen Hunden ist nur noch das Wort Husky in der Bezeichnung ursprünglich, aber von den traditionellen Schlittenhunden sind schon recht weit entfernt.
Natürlich gibts noch richtige Nordische Schlittenhunde, Siberian Husky (die echten) und Alaskan Malamute und Grönländer und Samojeden. Auf dem Yukon-Quest werden einfach nur Mixe verheizt und Alaska Husky genannt.
hallo ezri! damit hast du natürlich völlig recht!! aber es ging in dem beitrag um die yukon-quest-hunde (iditarod ect) und unter diesen findet man so gut wie keine ursprunglichen reinrassigen schlittenhunde mehr, sondern fast ausschliesslich nur noch mixe.
hab dich auch gesehen , schöne Gegend wo ihr seit. Also wenn ihr dann mal Lust habt nach Manitoba zu kommen seit ihr natürlich herzlich eingeladen. Werde dir dann aufjedenfall unsere Adresse u. Telenr. mitteilen. Vielleicht gibt´s ja in Ca einen zweiten Samojeden, wer weis .
Natürlich gibts noch richtige Nordische Schlittenhunde, Siberian Husky (die echten) und Alaskan Malamute und Grönländer und Samojeden. Auf dem Yukon-Quest werden einfach nur Mixe verheizt und Alaska Husky genannt.
hallo ezri! damit hast du natürlich völlig recht!! aber es ging in dem beitrag um die yukon-quest-hunde (iditarod ect) und unter diesen findet man so gut wie keine ursprunglichen reinrassigen schlittenhunde mehr, sondern fast ausschliesslich nur noch mixe.
gruß _manu.
Naja, so gut wie keine mag vielleicht stimmen, aber die guten alten Siberian rennen nach wie vor mit und bilden nie das Schlußlicht. Wie gesagt, ich bin zu sehr persönlich involviert und ich hab eine absolut ausgepägte Abneigung gegen die Alaskan Huskies. Von daher bin ich da recht emotional...
Kann dich gut verstehen, ich mag sie auch nicht. Da sind mir Rennen mit Reinrassigen schon lieber. Der Züchter wo wir unseren Samojeden her haben fährt mit 4 Stück. Ich muß sagen toller Anblick.
@ Ezri, warum hast Du etwas gegen Alaskan Huskys? Hast Du selber Erfahrung mit solchen Hunden gesammelt oder kennst Du Dich mit Hunden so gut aus? Warst Du selber mal beim Yukon Quest oder ähnlich großen Rennen?! Frag ja nur . Rein optisch gibt es mit Sicherheit schönere Hunde mit noch schöneren blauen Augen. Aber was beim Yukon Quest oder Iditarod Rennen zählt ist bloß eines: "Ankommen"!!! Diese 1000 Meilen oder noch mehr in möglich kurzer Zeit und mit "GESUNDEN" Hunden anzukommen. Hier eine kurze Erklärung von Wikipedia:
Siberian Husky Herkunft und Geschichtliches Die ursprüngliche Heimat des Siberian Husky ist das nördliche Sibirien. Dort waren sie Jahrtausende lang unentbehrliche Begleiter der dort lebenden Nomadenvölker, zum Beispiel der Tschuktschen.
1909 meldete sich der aus Sibirien stammende Pelzhändler William Goosak mit seinen kleinen, relativ zierlichen Hunden zum “All Alaska Sweepstakes” Schlittenhunderennen (408 Meilen von Nome nach Candle und zurück) an. Er wurde wegen seiner „kleinen Hunde“ belächelt. Goosak belegte bei diesem anspruchsvollen Rennen Rang drei. Im Jahr darauf, gewann John Johnson („Iron Man“) mit ebenso kleinen Hunden. Die beiden anderen eingetragenen Gespanne von „Siberian Huskies“ belegten die Plätze zwei und vier. Darauf hin wurde die Zucht 1910 in Alaska durch den norwegischen Musher Leonard Seppala begründet. Als Schlittenhund Schlittenhunderennen bei LangenlonsheimDer Husky ist in der Lage (bei ausreichendem Training) das neunfache seines eigenen Körpergewichtes zu ziehen und ist so ein überlebenswichtiges Nutztier und Familienmitglied der Inuits geworden. Welpen werden zusammen mit den eigenen Kindern im Haus aufgezogen, das erzeugte die menschen- und kinderfreundlichen Eigenschaften der Huskies. Sie mussten auch jedem Folge leisten, weil die Schlitten nicht nur von einem Mann gefahren wurden. So wurden auch nur die folgsamsten und freundlichsten Hunde zur Zucht verwendet. Huskies besitzen einen ausgezeichneten Orientierungssinn durch den sie nie von bekannten Wegen abkommen, selbst wenn diese durch die dicke Schneedecke nicht mehr sichtbar sind. Alaskan Husky Alaskans sind nicht so einheitlich im Aussehen Herkunft und Geschichtliches Schon mit dem Aufkommen des Schlittenhundesports zu Anfang des 20. Jahrhunderts begann man in Alaska die einheimischen Hunde ("Indianerhunde" eher wolfsähnlich) mit Polarhunden wie dem Siberian Huskies zu vermischen um den optimalen Schlittenhund für die Rennen zu erhalten. Im Laufe der Zeit kamen noch Jagdhunde und Windhunde dazu. Heraus kam dabei ein wesentlich hochbeinigerer Type, leicht gebaut mit kürzerem aber dichtem Fell, viel ähnlicher einem Windhund als den Polarhunden. Da es sich um Funktionszucht handelt, ähneln sich die Zuchtlinien schon, sind aber je nach Bedarf durchaus unterschiedlich in Größe und Gewicht. Durch die Vermischung mit Jagdhunden und Windhunden wurde dieser Type verträglicher mit Rudelgenossen und dem Menschen, verlor aber einige Eigenschaften der Polarhunde, was aber der Funktion zu Gute kam.
@ MRS. Blizzard
Jetzt weiß ich auch warum Dein Mann mir gestern abend im Fernsehen so bekannt vorkam. Ich war zur gleichen Zeit auch in Whitehorse im gleichen Hotel. Da sind wir uns ein paar mal über den Weg gelaufen
Hallo! Würde auch gerne in den Yukon. Zumindest schon mal zum Camping und so. Das ist mein Traum!! Wird wohl noch ein bisschen dauern, da wir uns erstmal in Manitoba ansiedeln werden. Insofern habe ich`s dann ja nicht mehr weit, und werde sicher bald vorbeischauen.
ich habe selber nur Siberian Huskies und eine hat sogar nur braune Augen.
Und wenn ich mir so die Rennberichte anschaue über das Yukon-Quest z.B. dann lese ich immer nur die Namen der Musher, aber seltsamerweise so gzt wie nichts über die Hunde. Ankommen ist alles, koste es was es wolle und leider auch allzu oft zu Lasten der Tiere.
Ja, ich weiß, es gibt x Tierärzte vor Ort und in den Statuten/Rennregeln steht, daß Hunde die für das Rennen nicht geeignet sind, gar nicht starten dürfen. Hatte aber letztes oder vorletztes Jahr auch nicht verhindert, daß einer mit einem Königspudel-Gespann gestartet ist. Nach zwei oder drei Tagen mußte er aufgeben, weil die Hunde mit der Kälte nicht klar kamen.
Na klasse, also soweit wird geprüft welche Hunde überhaupt für das Rennen geeignet sind.
Ich mach auch Zugsport mit meinen Sibbys, aber halt kein Hochleistungssport. Ich will zusammen mit den Tieren Spaß haben und wenn ich unbedingt irgendwelche Pokale haben muß, dann kann ich mir auch welche kaufen oder eine Sportart ausüben, wo nicht Tiere mein Sportgerät sind.
Edit: ansonsten kannste auch gern auf den www-button klicken und eine meiner vielen Seiten besuchen...
Deine Website gefällt mir gut,toll gemacht, wirklich. Aber was ist jetzt mit meinen Fragen warum Du keine Alaskan Huskies magst?!
Leider bin ich nicht Deiner Meinung was Du oben zum Thema Quest o.ä.schreibst. Denn das was Du über das Quest zu lesen findest oder ähnlich große Rennen in Alaska und Kanada ist immer nur so gut wie der der es geschrieben hat. Auch beim Formel 1 Rennen steht immer der Pilot an erster Stelle, denn er ist es der das Auto lenkt. Beim Hundeschlitten Rennen genauso, nur mit dem Unterschied das es meistens bis zu 14 Dogs sind die vor dem Musher herlaufen. Und die alle mit Namen aufzuführen und ausführlich darüber zu berichten würde bestimmt den meisten Zeitungsreportern ein Greuel sein. Wie in jeder Sportart oder auch sonst im Leben gibt es schwarze Schafe die andere erfolgreiche Sportler und Athleten mit ihrer dummen Art mit ins gleiche Boot ziehen. Klar ist es dann einfach zu denken: die sind bestimmt alle gleich
Aber bitte glaube mir das ALLE der Musher die bei solchen Rennen mitmachen ihre Hunde mehr lieben als vielleicht sonst was auf der Welt. Schließlich sind die Hunde oft auch deren Lebensunterhalt und diese Musher verdienen ihr Geld damit. Und gerade deswegen müssen sie auf ihre Hunde sehr aufpassen. Aber ein Musher ist immer nur so gut wie seine Hunde und nur zusammen funktionieren sie als "Team"! Und da ist nichts mit "ankommen, kosten was es wolle"!!!
Ich kenne persönlich mehrere Musher aus dem Yukon und Alaska und habe ihre Kennels besucht und mehrere Tage dort verbracht, wo oft mehr als 50 Alaskan Huskies und andere Schlittenhunde anzutreffen sind. Und wie diese Leute sich um ihre Tiere kümmern....da möchte ich in meinem nächsten Leben gerne als Hund geboren werden (bin selber jetzt schon Hund laut meinem chinesischen Horoskop ) und ein solch fürsorgliches Leben führen.
Beim Yukon Quest habe ich selber live erlebt wie von den Race Marshalls die Kontrollen durchgeführt werden bzw. wann und warum jemand disqualifiziert wird. Und glaub mir bitte, da wird kontrolliert da werden die Hunde untersucht die Doc Vets haben in den Checkpoints alle Hände voll zu tun um sicher zu stellen das alles sauber abläuft und es den Hunden gut geht. Leider ist es aber nicht auszuschließen das es vor allem junge Musher gibt die allzu ehrgeizig ihr Ziel verfolgen wie auch beim Quest 2007. Auch das Hunde leider bei solchen Rennen ums Leben kommen weil sie an einer nicht erkennbaren Krankheit gelitten haben oder unterwegs etwas verschlucken was zum Tode durch ersticken geführt hat. Klar könnte man jezt sagen, den Tieren zu liebe solche Rennen verbieten. Aber dann müsste man weit aus viele Sachen verbieten lassen die viel schlimmer sind. In Deutschland gibt es netterweise wie auch Deine Homepage zeigt auch einige Freunde des Hundeschlittensports. Aber die Rennen und Hunde hier kann man gar nicht vergleichen mit den großen Rennen in Kanada und Alaska. Weil z.B. die Hunde hier meistens nur auf kurze Distanzen trainiert werden also für kurze Rennen von wenigen Kilometern. Und schließlich auf Grund von Schneemangel oft diese Rennen nicht mit Schlitten ausgeführt werden können sondern mit all möglich abenteurlichen Fahrzeugen
Zu guter letzt: einen Pokal sich zu kaufen oder an einem 1000. Meilen Abenteuer Sled Dog Race teilgenommen zu haben und vielleicht auch zu Ende gebracht zu haben das sind zwei große verschieden Welten, da sollte man nichts durcheinander bringen.
Ich mag Tiere allgemein vor allem Hunde, egal ob Rasse, Sibirien oder Alaskan Huskie.
warum mag ich Alaska Huskies nicht? Gute Frage, genausogut könntest Du mich fragen, warum ich kein Bier mag. Das mag ich nämlich auch nicht.
Und was das Thema Sportgerät Hund angeht. Ich bin selber aktiv in der Nothilfe für Polarhunde und leider werden da allzuoft diese Sportgeräte abgegeben, weil sie nicht mehr richtig funktionieren. (Die Hunde sind verbraucht, nicht mehr schnell genug.. ) Das ist die Schattenseite von Sportarten, wo Tiere das Sportgerät sind. (Im Reitsport kommen die Pferde dann halt einfach zum Schlachter (wird auch gern mal behauptet in die Zucht, wo sie aber irgendwie nie in irgendeinem Zuchtpapier mehr auftauchen)). Es wird auch gern mal ein ganzer Wurf abgegeben, weil die Welpen keine Papiere bekommen haben, weil die Elterntiere gepoppt haben ohne daß der Züchter es dem Verband vorher angegeben hat. Ohne Papiere bringen diese Welpen nicht genug Geld, also weg damit... (Das passiert bei allen Hunderassen)
Profi-Musher können vom Rennenfahren allein nicht leben. Sie brauchen Sponsoren, müssen züchten oder doch nebenbei noch arbeiten gehen. Und Hunde, die ihren Einsatz nicht mehr bringen, den Sieg vergeigen, kann man auch nicht durchfüttern, denn irgendwann ist das Verhältnis arbeitsfähiger Hund und nichtarbeitsfähiger Hund im Rennstall für den Rennstall finanziell nicht mehr tragbar. Frag doch bei Gelegenheit nach, wo denn die alten Hunde alle sind. Also nicht die ein zwei alte Lieblingshunde, sondern die alten Hunde eines gesamten Gespannes. Könnte man ungefähr so durchrechnen. Ein Musher fängt mit einem Gespann mit 12 Hunden an. 4 von den Hunden sind ca. 2 Jahre alt, 4 sind schon 4 Jahre alt, 2 sind 6 und einer 7 und der andere 9. Ein Jahr später. Der 9 jährige ist 10 und wird ersetzt durch den 7-Jährigen, Er kommt also in Rente. Ein 2-jähriger Hund rückt nach. Noch ein Jahr später. Wir haben jetzt also einen 3-Jährigen Hund, 4 4-jährige, 4-6jährige, 1 8-jährigen und einen 9-jährigen.
Jedes Jahr scheidet mindest ein Hund wegen Alter oder weil er halt nimmer so schnell ist aus und es rückt mindestens ein Hund nach.
Nach insgesamt 5 Jahren sind schon 8 Hunde ausgeschieden und 8 Hunde nachgerückt. Alle ausgeschiedenen Hunde leben aber noch, der älteste ist gerade 14 Jahre alt.
Das Verhältnis steht mittlerweile schon 12 aktive Hunde zu 8 Rentner. Das sind schon 20 Hunde, die ihr Futter wollen, die beschäftigt werden müssen und deren Kacke man entsorgen muß, die geimpft werden müssen und wegen irgendwelche Erkrankungen oder Verletzungen zum TA müssen.
Noch schlimmer würde das Verhältnis stehen, wenn der Musher mit 12 gleichaltrigen Hunden angefangen hätte.
Das sind also enorme Kosten. Entweder hat man das Geld oder man überlegt, ob man die arbeitsunfähigen Hunde nicht auf die eine oder andere Art abgibt/loswird.
Ich hab letztes WE 3 Hunde nach Deutschland gebracht und vom gleichen Rudel im Februrar schon mal 2 Hunde, von insgesamt 20 Hunden. Aber leider können auch wir nicht alle Hunde aufnehmen und somit werden die Schweizer Behörden ein paar Tiere einschläfern. Die Musherin war total damit überfordert, die Tiere waren etwas dünn und menschliche Ansprache kannten sie auch irgendwie nicht. Aber allesamt bildhübsche und glücklicherweise recht gesunde Tiere (Siberian Huskies).
In Skandinavien werden solche Hunde einfach mal eben erschossen. Eben noch geliegt und verhätschelt und wenn die Leistung weg ist... Peng..
Obs in Kanada genauso ist? Keine Ahnung, vielleicht erfahre ich es ja mal...
Freut mich, wenn Dir diese Seite gefällt. Vielleicht hast Du ja auch schon die Welpenbilder von unserer kleinen Svea-Maus gesehen
Finde das was Ihr macht extrem aufregend und mutig. Die Gegend dort mitten in der Wildnis und das leben in einer kleinen Hütte ohne Strom, fließend Wasser finde ich einfach nur geil und davon träume ich auch schon seit geraumer Zeit. Echt nachahmenswert.
Wenn ich irgendwann die Gelegenheit habe auszuwandern werde ich auch versuchen in eine ähnlich schöne ruhige und abgelegende Gegend zu ziehen. Allerdings ist es da auch ziemlich schwierig einen Job zu finden. Das kennt Ihr wahrscheinlich auch.
Lustig fand ich gerade das Dein Mann 800 m durch den Tiefschnee waten durfte. Das stelle ich mir verdammt anstrengend aber auch wunderschön vor, da ich das auch schon 2 mal gemacht habe. Allerdings über Neujahr in den Alpen.
Das einzige was mich stutzig macht ist die doch recht kleine Hütte. Ich glaube das wäre mir doch ein bischen zu eng. Oder habt Ihr noch vor zu erweitern oder noch eine Hütte daneben zu setzen?
ich kann deinen Ärger über die wegen zu Alt abgegebenen HUnde verstehen und ärgere mich selbst auch darüber. Aber man muss auch ganz klar sagen, es gibt auch noch Musher, die ihre Hunde bis zum Schluss behalten. Ich persönlich kenne einen. Er holt sich keine mehr nach und sagt, die sollen jetzt in Ruhe alt werden und er möchte sich dann, wenn alle verstorben sind (nicht eingeschläfert oder somnstiges) ein neues Gespann aufbauen. Ic muss dazu sagen, dass er nicht Hauptberuflich Schlittenhunderennen fährt oder Züchtet, er hat es immer nur als Sport angesehen. Ich kenne ihn durch eine Freundin, die Ihren Hund zu ihm gegeben hat, weil er nicht als Familienhund geeignet war, sondern ziehen wollte. Dort war er dann der glücklichste Hund.
Wir haben selber einen Sammy. Wollten eigentlich mit ihm anfangen zu trainieren und auch eventuell zu züchten, geht aber leider nicht, da HD D1. Sie wird aber trotzdem alles bei uns bekommen. In ihrem Fall kann ich mir keinen besseren Hund für die Familie vorstellen.
@Manu wäre schön, wenn es noch ein Paar Infos von euch geben würde. Konnte leider nur die erste Folge bei VOX verfolgen, danach sind wir selber ausgewandert und ich konnte nicht weitergucken.
findesuper was ihr macht. habe selbst in canada gelebt und auch schon 6 wochen in der wildnis, abseits jeglicher zivilisation mal urlaub gemacht. erkundige dich doch mal in whitehorse ob es einen gewissen JO BENTFELD noch dort oben gibt. ne antwort wäre super
Wir haben eure Sendung auch geschaut und mein Partner war ganz begeistert von eurem Häuschen. Ihr lebt ja wirklich in einer Traumgegend! Auch wenn ihr im Winter sehr viel Schnee schippen müsst.
Wie funktioniert das denn mit euren Hunden? Die Bilder im Fernsehen zeigten hüfthohen Schnee, bekommen die da keine Erfrierungen an ihren Pfoten? *neugierigbin*
danke für eure netten kommentare. war in den letzten tagen offline, da ich derzeit 3 wochen "urlaub in deutschland" mache (eltern besuchen und co).
der sommer hat in atlin mit grossen schritten einzug gehalten und in der kommenden woche werden 30°C erwartet --- der totale gegensatz zur laufenden VOX-sendung
@andy: die hütte ist derzeit nur eine übergangslösung (verschweigen die VOXler leider nur allzu gern ... ) - im juli fangen wir an unseren bauplatz zu roden und werden uns ein schönes klassisches blockhaus bauen. die hütte diente uns in den letzten jahren als sommerquatier - quasi als ferienwohnung und wird ab kommenden jahr unsere gästehütte sein.
@pittie: bin in zukunft wieder regelmässig online - dann werde ich mich mal wieder mehr meiner tastatur widmen!
@rockycanada: werd ich mal machen. jo bentfelt ... mal sehen, obs den noch gibt? hat er länger dort gelebt?
@kerstin: im winter hatten die doggies meist booties an - das klappt ganz prima und verhindert die eisbildung zwischen den ballen. ansonsten sind hundepfoten nicht so kälteempfindlich )))