Gut, dass ich heute frei hatte, so konnte ich die Sendung auch gucken..herrlich...hab nicht so ganz verstanden, warum sie ihren Mann nicht morgens zur Arbeit gefahren hat , dann wäre sie flexibel gewesen...einen Englischkurs hätte sie auch besuchen können, wo sie sich doch sooo gelangweilt hat. Aber ich hab mich köstlich amüsiert
Zitat von BirgitBhab nicht so ganz verstanden, warum sie ihren Mann nicht morgens zur Arbeit gefahren hat , dann wäre sie flexibel gewesen... LG Birgit
Ich finde es nicht ganz so schlimm wenn man kein. oder fast kein, Englisch kann wenn man nach Kanada einwandert. Aber wenn man doch weiß dass man wandert sollte man doch lernen, zumal er ja auf jeden Fall die Zeit dazu hatte als Arbeitsloser. Und die Frau hat ja am Anfang selber gesagt, dass sie zwar jetzt mehr lernen sollte, aber sie hat keine Lust. Und wenn sie schon in Kanada zu Hause ist kann man doch in jedem Fall lernen. Fernseher kostet nicht viel und bringt einem ne Menge Sprache bei. Man kann auch einfach mal nen Nachbarn zum Kaffee einladen, schon spricht man etwas englisch und hat gleich noch etwas Kontakt dazu. Das Kostenlos arbeiten finde ich nicht ganz so wild, immerhin lernt sie dort ne Menge und kann ja bestimmt auch jederzeit gehen, wenn sie was findet.
Das andere Paar habe ich gestern schon kurz gesehen, schrecklich.
man kann sich sicher etwas mit Händen und Füssen weiterhelfen, aber selbst dafür braucht es wenigstens eine kleine Basis. Wenn die nicht da ist, wird man auch durch einen gemeinsamen Kaffee beim Nachbarn kein gutes englisch lernen.
Wo bleibt denn der Ehrgeiz und der Stolz, dass man es können will? Wenn ich im Ausland bin (egal wo und egal für wie lange, selbst wenn es nur im Urlaub ist) dann lerne ich im voraus und bin motiviert. Ich will nicht völlig aufgeschmissen radebrechen müssen und total von der Hilfsbereitschaft und dem Entgegenkommen des Gegenübers abhängig sein.
Naja, immerhin hatten sie diesen kleinen Translator dabei, wobei ich allerdings behaupte, ich bin mit nem richtigen Dictionary schneller beim Suchen und Finden der passenden Vokablen.
Das eigentliche sprachliche Problem sind ja nicht die Vokabeln selber, sondern die Fertigkeit einfache Sätze zu bilden. Und das können sie irgendwie überhaupt nicht.
Zitat von EzriNaja, immerhin hatten sie diesen kleinen Translator dabei, wobeo ich allerdings behaupte, ich bin mit nem richtigen Dictionary schneller beim Suchen und Finden der passenden Vokablen.
Dazu kann ich nur sagen, ich nutze einen kleinen Franklin (elektronisch- hat eine gleichwertige Vokabelzahl im vgl. zu Wörterbüchern und auch Lautschrift und läßt sich auch auf franz, dutch bla bla aufrüsten) und bin damit schneller als mein gegenüber mit dem Wörterbuch, wobei ich das Dictionary sehr mag, da es die Sprachfähigkeiten und das Sprachverständnis fördert.
Falls jemand die Unterschiede nicht kennt:
Wörterbuch - zb englisch deutsch und zurück
Dictionary - englisch Begriffe in englischer Sprache erklärt
...man sollte ihr auch zu gute halten, dass sie überhaupt versucht hat Englisch zu sprechen...gab schon Auswanderer, die auf Deutsch losbrabbelten und sich wunderten, dass sie niemand verstand..aber es klang natürlich echt putzig was sie von sich gab LG Birgit
wo wir hier schon bei Kanada in den Medien sind. ....
Ich weiß nicht, ob das in irgendeinerweise so gewollt ist, dass man den Leuten durch diverse Sendungen suggeriert, allein der Wille zum Auswandern würde reichen..... Wer die Möglichkeit hat und nicht durch plötzliche Umstände die Koffer packt, der sollte sich auch vorbereiten. Letzter Zeit kommen immer mehr negativ Beispiele und man hat den Eindruck die Doofen sind im Vormarsch: kann nichts, weiß nichts und wundert sich später... oder noch besser, schimpft dann über Kanada. Und mit Null Moneten will man gleich den dicksten Pick-Up kaufen oder sieht sich schon die Häuser an.....
@Ezri [url]Naja, immerhin hatten sie diesen kleinen Translator dabei, wobeo ich allerdings behaupte, ich bin mit nem richtigen Dictionary schneller beim Suchen und Finden der passenden Vokablen.
Da muss ich dir rechtgeben, aber vielleicht wäre sie auch mit dem Translator schneller gewesen, wenn sie sich die Fingernägel geschnitten hätte. Ansonsten sehr amüsant und irgendwie auch peinlich. Mit dem hinbringen zur Arbeit ist sie wohl nicht draufgekommen. Mein Mann würde jetzt wieder sagen: " Typisch ....... " LG Britta[/url]
wo wir hier schon bei Kanada in den Medien sind. ....
und man hat den Eindruck die Doofen sind im Vormarsch: kann nichts, weiß nichts und wundert sich später... oder noch besser, schimpft dann über Kanada. Und mit Null Moneten will man gleich den dicksten Pick-Up kaufen oder sieht sich schon die Häuser an.....
weiss nic ht, ob die Doofen nu grad im Vormarsch sind, aber diese Beispiele polarisieren mehr, als die, bei denen alles klappt und die super vorbereitet sind. Siehst ja, die bekommen sogar einen Extra-Thread. Ich nehm diese Auswandersendungen schon gar nicht mehr für voll...ich schau mir die Landschaften an und amüsier mich königlich LG Birgit