Eine filmische Reise entlang des Dalton Highways in Alaska, dem "Trampelpfad zum Eismeer". Wenn Bill Sturgeon seinen Truck in Fairbanks/Alaska startet und in Richtung Norden fährt, dann weiß er nie genau, was ihn erwartet. Sicher ist lediglich: Im Sommer wird er Staub schlucken, im Winter froh sein, wenn er in der permanenten Dunkelheit, im Schneetreiben die Straße erkennen kann. Doch was heißt hier schon Straße - der "James Dalton Highway" ist nichts anderes als ein "Trampelpfad zum Eismeer", fast ausschließlich Schotterpiste.
nöööö Bayern West gibt es nicht aber dafür einen SWR/Baden Württemberg also SWR/BW abgekürzt, so stehts auch in den Fernsehzeitungen Übrigens der von mir oben angekündigte Dokufilm über Alaskas Dalton Highway läuft gleichzeitig auf mehreren Sendern von SWR also SWR/RP und SR alle zur gleichen Uhrzeit. Kann eventuell sein das in manchen Gebieten regional Sender nicht gezeigt werden, über Sat-Digital bekomme ich aber alle diese Sender. Dieser Bericht ist schon öfters im TV gezeigt worden aber immer wieder nett anzusehen.
das ist ein Beitrag der schon des öfteren auf den Dritten gelaufen ist. Siehe dazu topic.php?topic=197. Wenn Ihr das Thema Dalton Highway weiter diskutieren wollt, möchte ich Euch bitten das am passenden Ort zu machen. Vielen Dank und Viel Spaß beim Anschauen.
bin erst seit gestern diesem Forum beigetreten und verstehe nun diese Aufforderung nicht ganz recht wieso man ein TV-Thema anderswo diskutieren soll. Oder passt Alaska nicht hierher?! Bitte um eine Meinung auch von anderen Mitglieder
jo da waren sie wieder, Digi Sat, haben wir doch auch, also sollte der Sender da wohl zu finden sein. Danke für den Tip.
Luigi, jo das war mal wieder was, das Ding mit dem potential, Bruchbude würde man wohl hier sagen. Aber respect wie es doch gehen kann, denke der Dachdecker ist mir in Essen bestimmt sogar über´n Weg gelaufen, da war ja die Hölle los leider nicht in meiner Berufssparte.
Habe die Sendung auch gesehen. Irgendwie frage ich mich, warum man sich überhaupt vorbereiten soll. Diese Reportage war doch das beste Beispiel, das es ohne geht.
Fragen nach Kredit-Historie, Container etc. - alles unwichtig. Einfach 3 Koffer packen und los.
Mich würde interessieren, wann wurde diese Reportage gedreht und was ist daraus geworden. Quasi ein Rückblick.
Vielleicht kennt ja jemand diese Familie, vielleicht gibt es ja auch irgendwo im Netz eine Page etc.
ja die Sendung war köstlich. Im Anschluss dieser TV Sendung wurde auf dem gleichen Sender ein Bericht gezeigt über eine Kanada-Familie die nach Deutschland einreisen wollte und hier eine Firma eröffnen im Bereich EDV oder Chiptehnologie. Also Arbeitsplätze schaffen! Anscheinend war dieser Unternehmer nicht gerade Unvermögend, aber die Behörden hier in D haben es tatsächlich geschafft diese Familie zu vergraulen so das diese nach wenigen Wochen nach Luxemburg weg sind. Unter anderen weil die Ehefrau dieses Unternehmes aus mangelden Deutschkenntnissen einen "Pflichtdeutschkurs" besuchen sollte der über glaube ich 260 Stunden gehen sollte....
So viel zum Thema "Mein neues Leben"...kein Wunder also wenn so viele Menschen auswandern möchten...
die Frage ist wohl, was der Autoverkäufer über "uns Deutsche " denkt. Da gibt er eine frisch eingewanderte Familie, die möglichkeit ein Auto auf Ratenzahlung zu kaufen. (Sein Risiko)
Dann benimmt die Frau sich beim abholen des Autos so daneben, das er ja schon anbietet, ihr 10$ aus eigener Tasche zu geben, ne will sie nicht.
Die Fage die sich doch hier nahezu aufdrängt ist, bekommt die nächste deutsche Familie auch einen internen Kredit beim Autoverkäufer oder hat der jetzt die Schnauze voll von deutschen Familien???
Ich finde, wenn man in ein neues Land einwandert, dann sollte man sich erstmal zurückhalten und die Sachlage erstmal einschätzen lernen. Vor allem sollte man angebotene Hilfe nicht dadurch achten, indem man immer noch eins draufsetzt.
Naja, ich werd es anders machen, das steht fest. Ich bin hier meistens damit gut gefahren: eine Hand wäscht die andere.
Weiss denn einer von euch, ob der Mann in dieser Familie überhaupt ein Visum vorher beantragt hatte um in Kanada arbeiten zu dürfen? Hab leider erst später eingeschaltet und von daher nur die Hälfte mitbekommen... Ja, ich frage mich auch langsam, ob die wohl nur so ein Glück haben alle, weil die von Kameras begleitet werden oder ob wir uns es hier schwerer machen als es eigentlich ist...
manchmal frage ich mich auch ob wir uns nicht doch zuviele Gedanken machen, jedoch ist keine Camera dabei wenn wir eine Bruchlandung hinlegen, so wahrscheinlich auch der Herr aus dem Raum Jena, der zur Pentagonfarm als Verkäufer gegangen ist, denn die Pentagonfarm hat wieder zwei Verkäufer, zwei Lagerverwalter ausgeschrieben, wie gesagt es ist eine Vermutung. Der Dachdecker wird eine WP erhalten haben, die auf drei Jahre angelegt ist. Es wurde zwar so nicht gesagt, aber erhat einen auf drei Jahre befristeten Arbeitsvertrag, ist nach Alberta gegangen über die Arbeitsagentur und dann weitergereicht an Immigration-R-Us, die gleiche Firma mit der Torsten zur Pentagonfarm gekommen ist. Die Kosten für das Visa hat der Arbeitgeber übernommen.
Hallo leute, ich habe beide sendungen gesehen. Bei der ersten, fand ich auch manche sachen ganz gut andere nicht so. Es zeigte aber mal wieder Jutta und gabi von r-us die ich persöhnlich nicht besonders mag und auch keine guten erfahrungen mit gemacht habe, aber es wurde deutlich das hilfe da war auch von neuen Chef Dave. Ich bin aber trozdem der Meinung das es so ziemlich die rialität trifft was das Geld angeht denn die meisten gehen mit nicht so viel geld rüber, ich finde die Storys über die reichen ein bischen langweilig. Wir würden auch ohne Container, nur mit ein paar pers. sachen rüber gehen und drüben ganz von vorn anfangen. Zwar mit etwas mehr Geld aber nicht mit reichtum. Muß aber jeder selber wissen. Was die Kanadier betrifft, klar ist es schade das jemand der Geld investieren will so vor dem Kopf geschlagen wird aber wir müßen uns ja auch an Regeln halten in Canada, schon bevor wir dort hingehen, es ist nun mal nicht in jedem Land so leicht einzuwandern wie in Deutschland, wir nehmen ja jeden. Ich glaube jeder sollte gut informiert sein wenn er in ein anderes Land geht und wenn die Canadier Ihre hausaufgaben gemacht hätten dann wüßte er was auf sie zugekommen wäre, dann hätte er nach so kurzer zeit nicht aufgeben müßen um dann es in Luxemburg zu probieren. LG Tina