Nun ja, ginge das nicht auch per Geländemaschine? Ganz im Ernst, 3 Bandscheiben sind bereits hinueber! Ich kann reiten, aber das bringt mich auf Dauer um.(Mein Oppa hat sogar noch 6Spänner gefahren!)Bin schliesslich in der Landwirtschaft aufgewachsen, aber das führt zu weit! Ich werde wohl nur als LKW-Fahrer noch in Canada unterkommen. Meine Frau bringt mich um, wenn ich sie in irgendein Dorf mitschleppe. Muss schon ein paar shopping-malls in der Nähe geben.
Na, Ablußbiber (arbeitest Du bei der Kanalreinigung ??? hä, hä, hä), da würdest Du aber den Teufel mit dem Belzebub austreiben. In wirklich rauhem Gelände auf einem ATV oder einem Geländemotorrad kommn die Schläge ins Kreuz aber locker um Lichtjahre heftiger als auf einem guten Roß. Kommt natürlich auch darauf an, wie gut man reiten kann und wieviel Erfahrung man hat.
Bevor ich vor rund 20 Jahren wieder zu reiten anfing, hatte ich immer Bandscheibenprobleme, konnte zeitweise sogar mal meine Beine vor Schmerzen nicht mehr bewegen und mußte mich mit den Vorderbeinen an Schreibtischen, Türklinken etc. durch Büro schleppen.
Durch das Reiten wurden aber meine Rückenmuskeln so gut trainiert, daß ich seit fast 2 Jahrzehnten Rückenschmerzen im Bandscheibenbereich eigentlich nicht mehr kenne.
Was will uns das sagen ? Richtig ! Rauf auf's Pferd und viel trainieren.
Danke für den Tip. Ich denk mal drüber nach! Ich trainiere meinen Rücken rein prophilaktisch schon ewig und bin schmerzfrei! Das mit dem Crossmoped war natürlich ein Joke.
Und ja, ich hab ne Firma, die aus Sch... Geld macht!
Ich hatte 19 Jahre in Deutschland eine intern. Spedition und Zollagentur. Ich weiß nicht, ob ich das hier schon einmal erwähnt habe. Komme in den Forum so einigermaßen rum.
Außerdem bin ich während meiner Lehrzeit zum Speditionskaufmann in der Firma, wann immer einmal ein Fahrer überraschend ausfiel, was recht häufig vorkam, eingesprungen, und dann 30 Tonner von Gießen nach Hamburg und zurück gefahren. Ich war nämlich erst 4 Jahre beim Bund und habe danach meinen Beruf erlernt. Den LKW - Führerschein machte ich auch bei beim Heer.
Deshalb weiß ich, von was ich rede: MIT DEINEN BANDSCHEIBENPROBLEMEN WILLST DU NOCH LKW FAHREN ???????
Willst Du Deine Gesundheit ganz ruinieren ???? Noch so gute Schwingsitze und andere Annehmlichkeiten in großen LKW's werden Dir Deinen Wunschberuf zur Hölle machen !!
Frage mal Deinen Arzt, zu welcher Tätigkeit er Dir rät; ganz gewiß nicht zum LKW - Fahrer.
Ich habe die letzten 5 Jahre Fernverkehr gefahren! Training ist das a und o! War auch 4 Jahre beim Bund. Bei den Pionieren! Tief stechen weit schmeissen! Den Rücken habe ich mir beim Kraftsport ruiniert!
Will allerdings lieber weiter Kanäle reinigen! Bloss die ganzen Kollegas in Canada antworten noch nicht mal auf Bewerbungen, daher denke ich dran, mal wieder LKW zu fahren, oder Kühe zu melken(Ich habe nie wieder etwas gefunden, was beruflich mehr Spass macht, als Landwirtschaft!(Leider).
Asche auf mein Haupt: eigentlich hätte ich durch meine Erfahrungen in Deutschland ausreichend gewarnt sein sollen, aber weil in Canada soviel (eigentlich fast alles) telefonisch angewickelt wird, habe ich mich zunächst auf die mündliche Aussage unseres provinzialen Immigration Officer verlassen.
Nach Eurer Anregung schrieb ich ihn an, mir seine frühere Aussage bitte schriftlich zu bestätigen. Dies ist seine Antwort:
//quote:
Good afternoon,
I couldn’t have told you ‘’no work permit’’ anyone from another country wanting to work in Canada must have one. Maybe I mentioned that other permits were maybe available, like students permit, student exchange permits, or other type of permits. There is no need from Germany to request a visitor visa. Your best bet is to visit the Canadian Embassy’s site in Berlin and see the options. This is a federal issue and we only manage the New Brunswick nominee program we have nothing to do with visas.
Hi, ich weis nicht ob das irgendeine Hilfe ist ich bin im Winter immer in Ontario bei einem großen Schild neben der Highway (QEW bei Grimsby/St. Catherines) vorbeigefahren: Truck drivers wanted/needed und ne Telephonnummer. Ich habe immer überlegt ob ich mir mal merken soll und hier posten, habe das aber dann doch vergessen. Werde erst im Sommer wieder rüber gehen, aber vielleicht wohnt ja jemand in der Nähe?
Gruß, Benjamin
PS: Ich hoffe mein Beitrag ist hier nicht total deplatziert.
Hallo Maxim Recht herzlichen Dank. Star 7 ist, soweit ich weiss eine Einwanderungsagentur, aber eigentlich wollte/bräuchte ich deren Unterstützung nicht, da ich wegen langer USA Aufenthalte recht gut in Englisch zuwege bin. Wenn die allerdings was wirklich Interessantes auf der Pfanne haben, wären mir die (zusätzlichen) Kosten für deren Inanspruchnahme dann auch schnuppe. Ich schreibe den Verein gleich mal an. Hatte das bei Canport und anderen Vereinen hinsichtlich verfügbaren Jobs auch mal gemacht, aber die haben noch nicht mal ne Antwort für nötig gehalten(hing das wohl damit zusammen das ich alles Andere selbst machen wollte? ) . Schaun wir mal, ob es hier was wird. Jetzt steh ich mal wieder unter Strom! Dank Dir! Noch einen Gruss an Gustav, war ein nettes Gespräch kürzlich!
Tja Steve, solche Kommentare kommen daher, daß man über Sachen spricht, über die man sich zuvor nicht ausreichend kundig gemacht hat.
Hättest Du das, würdest Du wissen, daß solche Arbeitsaufenthalte in Europa sehr beliebt sind. Ich habe in den letzten 1 1/2 Jahren 5 Anfragen wegen eines solchen Arbeitsaufenthaltes (alle von jungen Damen übrigens) bekommen, konnte aber erst kürzlich auf meiner Seite die notwendigen Voraussetzungen (insbes. Unterkunft) dafür schaffen.
3 der Mädels sind inzwischen woanders untergekommen, 2 möchten kommen, haben aber nur 1 bzw. 3 Monate Zeit dafür. Da ich nicht laufend neue Interessenten einarbeiten kann, werde ich diesen beiden wohl absagen.
Die beiden, die kommen möchten, haben beide ausdrücklich darauf hingewiesen, daß ihnen Arbeit nichts ausmacht (dabei sind beide wirklich keine Rubensweiber, sondern eher schmächtig) und sie diese gerne übernehmen.
Du sollst wissen, daß gerade diese Art von Einsatz, in Verbindung mit der Tätigkeit auf und rund um Pferde genau das ist, was den Bewerbern Spaß macht, weil sie einerseits pferdenärrisch sind, andererseits entweder noch zur Schule oder auf die Uni gehen oder einen Bürojob ausüben, zu dem solche Tätigkeit eine willkommene Abwechslung ist.
Aber nur motzen ist natürlich einfacher, als sich um Informationen zu bemühen.
Und um noch einen draufzusetzen: die Erfahrung hat mich hier gelehrt, daß ich eher 25 Stunden täglich arbeite, um anstehende Aufgaben ordentlich und richtig zu erledigen, bevor ich einen Farmhand, egal zu welchem Lohn, einstelle.
Bäume fällen und Holz splitten mag ja noch angehen, aber dann ist nach meiner Erfahrung schon Schluß. Und nur um weiterhin schlechte Erfahrungen zu machen, muß ich nicht auch noch Geld bezahlen. Ob ich einen Praktikanten für 1/2 Jahr beschäftige oder nicht, beeinflußt den hiesigen Arbeitsmarkt nicht. Es dauert nur etwas länger, bis die Arbeit erledigt ist, weil ich alles selber mache.
Tja Steve, solche Kommentare kommen daher, daß man über Sachen spricht, über die man sich zuvor nicht ausreichend kundig gemacht hat.
Hättest Du das, würdest Du wissen, daß solche Arbeitsaufenthalte in Europa sehr beliebt sind. Ich habe in den letzten 1 1/2 Jahren 5 Anfragen wegen eines solchen Arbeitsaufenthaltes (alle von jungen Damen übrigens) bekommen, konnte aber erst kürzlich auf meiner Seite die notwendigen Voraussetzungen (insbes. Unterkunft) dafür schaffen.
3 der Mädels sind inzwischen woanders untergekommen, 2 möchten kommen, haben aber nur 1 bzw. 3 Monate Zeit dafür. Da ich nicht laufend neue Interessenten einarbeiten kann, werde ich diesen beiden wohl absagen.
Die beiden, die kommen möchten, haben beide ausdrücklich darauf hingewiesen, daß ihnen Arbeit nichts ausmacht (dabei sind beide wirklich keine Rubensweiber, sondern eher schmächtig) und sie diese gerne übernehmen.
Du sollst wissen, daß gerade diese Art von Einsatz, in Verbindung mit der Tätigkeit auf und rund um Pferde genau das ist, was den Bewerbern Spaß macht, weil sie einerseits pferdenärrisch sind, andererseits entweder noch zur Schule oder auf die Uni gehen oder einen Bürojob ausüben, zu dem solche Tätigkeit eine willkommene Abwechslung ist.
Aber nur motzen ist natürlich einfacher, als sich um Informationen zu bemühen.
Und um noch einen draufzusetzen: die Erfahrung hat mich hier gelehrt, daß ich eher 25 Stunden täglich arbeite, um anstehende Aufgaben ordentlich und richtig zu erledigen, bevor ich einen Farmhand, egal zu welchem Lohn, einstelle.
Bäume fällen und Holz splitten mag ja noch angehen, aber dann ist nach meiner Erfahrung schon Schluß. Und nur um weiterhin schlechte Erfahrungen zu machen, muß ich nicht auch noch Geld bezahlen. Ob ich einen Praktikanten für 1/2 Jahr beschäftige oder nicht, beeinflußt den hiesigen Arbeitsmarkt nicht. Es dauert nur etwas länger, bis die Arbeit erledigt ist, weil ich alles selber mache.
Bleibt noch anzumerken, dass Praktika in De. bereits zur Normalität gehören. Und ich meine keine Schüler, sondern Arbeitslose. Ein Beispiel: Habe einen Bekannten, der stellt nur Praktikanten vom Arbeitsamt ein, die kosten nichts und er rechnet mit den Auftraggebern/Unternehmen 20€ die Std. ab, bei 12 Std. Minimum täglich(Paketdienst), was ich persönlich als moderne, vom Staat gesponsorte Sklaverei einstufe. Ein Praktikum auf einem Betrieb wie dem von Gustav ist aber vollkommen anders zu bewerten. Da ich selbst aus der Landwirtschaft komme, kann ich das, glaube ich besser beurteilen. Wir hatten oft Studenten, die hart arbeiten mussten, aber so wesentlich gezielter ihre spätere berufliche Richtung finden konnten. Ich sollte hinzufügen, dass ich als Lehrling 1978 auch nicht gerade fürstlich entlohnt wurde(120.-DM), aber trotzdem Spass an meiner Arbeit hatte. Aber heutzutage will und muss ja gleich jeder den Mindestlohn bekommen, ohne Befähigung und ohne berufliches Wissen. Es gab mal einen Leitspruch: Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber das wird Mittlerweile wahrscheinlich schon als diskriminierend eingestuft. Muss jeder selbst wissen, was ihm Lehrreiches wert ist!
Übrigens, meine Tochter wies mich kürzlich darauf hin, dass man die Bezeichnung "Neger" nicht benutzen dürfte. Der Migrationsbeauftragte unserer Gemeinde hat zudem alle diskriminierenden Bücher wie 10 kleine Neg....... etc. aus der Bibliothek entfernen lassen.