Umzug aus dem "Gehalt wieviel kann ich verlangen" Thread
Habe diesen Thread eröffnet da es so etwas in dieser Art scheinbar noch nicht gibt und ziehe quasi hierher! Mein Ursprungstext lautete wie folgt:
Wir haben uns überlegt, uns selbstständig zu machen wenn wir eine Weile (1-2 Jahre) in Kanada sind. Meine Frage ist nun wie das überhaupt von statten geht. Brauch ich in Kanada auch gewisse Abschlüsse (ähnlich dem Meister) wie in Deutschland und benötigt man dort auch so eine Art Gewerbeschein? Auch hätte ich gern gewusst wie das steuerlich gemacht wird. Wir haben vor etwas im Dienstleistungsbereich zu machen wobei da noch nicht ganz klar ist was genau. Das Vorhaben an sich ist im Raum Vancouver und Umgebung geplant. Vor allem interessiert uns wie die Steuern abgeführt werden und in welcher Höhe und ob im voraus. Dabei ist mir klar das ihr mir nicht sagen könnt wie viel ich künftig abführen muss aber es gibt doch sicherlich gewisse Richtwerte. Mir ist halt vorab wichtig zu wissen welche Kosten auf uns zukommen würden bei einer evtl. Selbstständigkeit. Dann sollte ich auch wissen ob es zwingend notwendig ist gleich am Anfang Einheimische einzustellen oder ich nur dazu angehalten bin irgendwann jemanden einzustellen. Denn ein Unternehmen muss ja wachsen und wenn ich am Anfang gleich Leute einstelle die ich noch gar nicht benötige, kosten die mich unnötig Geld. Nehmt es mir nicht übel aber Verweise auf folgende Seite http://www.cic.gc.ca sind mir nicht wirklich hilfreich da ich dort bereits eingehend nachgeforscht habe aber explicite Fragen werden da logischerweise nicht beantwortet, deshalb bin ich auch in einem Forum um Meinungen von anderen einzuholen. Vielen Dank schon mal vorab!
Also wir hatten vor erstmal über die reguläre WP zu gehen, also erstmal ganz normal arbeiten zu gehen und dann nach circa 2 Jahren wollten wir uns unabhängig machen.
@Arturo
Nun ich wollte keinen Großkonzern eröffnen, das soll sich schon in Richtung Kleinbetrieb abspielen. Was Buchführung etc. angeht, da werden mir meine deutschen Kenntnisse nicht viel weiterhelfen. Da kann ich lediglich meine Grundkenntnisse anwenden. Außerdem ist das bis jetzt nur eine Idee um diese aber realisieren zu können benötige ich die nötigen Infos, daher auch meine Fragestellung.
Zitat von BlackForestVor allem interessiert uns wie die Steuern abgeführt werden und in welcher Höhe und ob im voraus.
Nicht vergessen, bevor du dir Gedanken über die Höhe der Steuern machst, solltest du dir erst Gedanken machen, von was du Steuern zahlst, denn nur wer Umsatz macht zahlt Steuern
Gruss Artur
Ja das ist mir durchaus bewusst, das habe ich aber auch schon in meinem Eröffnungspost so geschrieben! Mir ist klar das man das nicht beantworten kann. Ich hab die Frage vllt auch etwas ungeschickt gestellt. Allumfassend gesagt gehts mehr darum welche Kosten allgemein auf jemanden zukommen der sich selbstständig machen will.
Danke dir Arturo für deine Tipps ! Dein Denkansatz ist schon richtig und nachvollziehbar, doch um eine Idee umsetzen zu können muss ich erstmal alle Eventualitäten ausloten. Sicher hast du recht wenn du sagst das es Geld bringen muss und meine Familie ernähren muss, da stimme ich dir zu aber es muss auch realisierbar sein. Was nützt mir die tollste Geschäftsidee wenn mir gewisse Kosten das Genick brechen. Naja vielleicht sehe ich das auch alles nur etwas verbissen .
Danke war trotz allem hilfreich! Durch meine wenigen Besuche konnte ich ja schon raus finden wie die Mentalität in Kanada ist und wenn mir eins aufgefallen ist, dann ohne überheblich zu sein aber mit unserer deutschen Mentalität haben wir denen etwas voraus. Vielleicht bilde ich mir das nur ein aber diesen Eindruck habe ich gewonnen. Wie siehst du das?
Ich weiss nicht wo die Selbststaendigkeit sein wird, aber ich erinnere mich, dass unser User MNISSEN ein oder zwei sehr gute Links zu self employed in Ontario hatte. Da ging es ueber moegl. Foerderungen, ueber How Tos und sonstige Tipps.
Bitte bei interesse via Suche nach mnissen und selbststaendig oder self employed suchen.
Aehnliche Links wird es sicherlich auch fuer andere Provinzen geben.....
Zitat von BlackForestUmzug aus dem "Gehalt wieviel kann ich verlangen" Thread
Habe diesen Thread eröffnet da es so etwas in dieser Art scheinbar noch nicht gibt und ziehe quasi hierher! Mein Ursprungstext lautete wie folgt:
Wir haben uns überlegt, uns selbstständig zu machen wenn wir eine Weile (1-2 Jahre) in Kanada sind. Meine Frage ist nun wie das überhaupt von statten geht. Brauch ich in Kanada auch gewisse Abschlüsse (ähnlich dem Meister) wie in Deutschland und benötigt man dort auch so eine Art Gewerbeschein? Auch hätte ich gern gewusst wie das steuerlich gemacht wird. Wir haben vor etwas im Dienstleistungsbereich zu machen wobei da noch nicht ganz klar ist was genau. Das Vorhaben an sich ist im Raum Vancouver und Umgebung geplant. Vor allem interessiert uns wie die Steuern abgeführt werden und in welcher Höhe und ob im voraus. Dabei ist mir klar das ihr mir nicht sagen könnt wie viel ich künftig abführen muss aber es gibt doch sicherlich gewisse Richtwerte. Mir ist halt vorab wichtig zu wissen welche Kosten auf uns zukommen würden bei einer evtl. Selbstständigkeit. Dann sollte ich auch wissen ob es zwingend notwendig ist gleich am Anfang Einheimische einzustellen oder ich nur dazu angehalten bin irgendwann jemanden einzustellen. Denn ein Unternehmen muss ja wachsen und wenn ich am Anfang gleich Leute einstelle die ich noch gar nicht benötige, kosten die mich unnötig Geld. Nehmt es mir nicht übel aber Verweise auf folgende Seite http://www.cic.gc.ca sind mir nicht wirklich hilfreich da ich dort bereits eingehend nachgeforscht habe aber explicite Fragen werden da logischerweise nicht beantwortet, deshalb bin ich auch in einem Forum um Meinungen von anderen einzuholen. Vielen Dank schon mal vorab!
Ich bin mir nicht sicher, ob du mit Work Permit so einfach ein Geschaeft aufmachen darfst, schliesslich solltest du ja mehr oder weniger Vollzeit fuer einen Arbeitgeber in einem der gefragten Berufe arbeiten? Offiziell musst du wohl zumindest in Ontario 1x eine Steuerklaerung gemacht haben, um ein Geschaeft anzumelden. Praktisch kontrolliert das wohl wieder keiner. Ich wuerde einfach mal bei Amazon.ca nach "Small business" googeln, da findet man jede Menge Buecher zum administrativen Teil und auch zu Marketingaspekten. Steuern werden meines Wissens erst am Ende bezahlt, also auch PST/GST (bis zu 13%) - solange gibt es Zinsen. Fuer eine vermietete Cottage zahlt man aber z.B. nur 10% in Ontario, also kommt es auf das Business an. Das duerfte in eurem Fall eh alles in der Einkommenssteuererklaerung eingehen, und da Steuerprogression gilt und Investitionen absetzbar sind kann euch kein Mensch eine genaue Zahl nennen, aber mehr als 50% wird schon haengenbleiben. Dies mag aber fuer manche Geschaeftsformen wie eine Aktiengesellschaft etwas anders sein, mich interessierte damals nur Proprietorship. Anstellen musst du natuerlich niemand, ausser als Business Class Immigrant, da gibt es meines Wissens die Verpflichtung, innerhalb einer gewissen Zeit Arbeitsplaetze zu schaffen. Aber der Link zur CIC Seite ist ja bekannt zum nachlesen. Es gibt jede Menge regulierte Berufe, nicht jeder kann auf Elektriker oder Plumber machen oder sich Anwalt nennen. Deutsche Berufsabschluesse sind in der Mehrzahl wertlos, im akademischen Bereich kann man mal unter Umstaenden Glueck haben. Auch Finanzberatung oder Real Estate ist reguliert, wogegen jeder Depp sich zum Einwanderungsberater ernennen kann. Da ich eure Geschaeftsidee nicht ansatzweise kenne kann ich auch nicht mehr Rat geben. Neben einer Vollzeitstelle haben aber viele Kanadier noch ein kleines Business (z.B. Consulting oder Vermietung), das geht sicher auch mit Work Permit.
Hallo blackforest. Eine sehr interessante Frage, die hier sicher etliche interessiert. Wenn Du eine Geschäftsidee hast, solltest Du diese schon vor Beginn Deiner Auswanderung mit einplanen. Soll heißen: achte auf die Standortwahl für die zwei Jahre Angestelltendasein. Welche Chance hat ein Gummibootverleih, den Du später eröffnen möchtest, wenn Du in Edmonton als Angestellter lebst Vielleicht gibt es sogar regionale Unterschiede im Konsumverhalten, Lebensgewohnheiten in Ca. Es wäre toll, wenn uns hier die "Einheimischen" antworten würden. Deinen Businessplan und auch die Kalkulation solltest Du schon hier in D erstellen. Warum gehst Du nicht direkt als Selbständiger rüber. (Nachdem Du vor Ort die Möglichkeiten für Deine Idee geprüft hast). Dieser Weg der Einwanderung erscheint mir leichter. Oder schreibe ich Quatsch? (wieder sind die Einheimischen gefragt) Auch würde ich mir weniger Sorgen um die Steuern, als um Miete/Grundstückspreise, Betriebskosten und Kapazitäten auf dem Arbeitsmarkt machen. Die deutsche IHK kann dazu sicher auch etwas sagen (sofern Du das Glück hast auf einen bemühten Mitarbeiter triffst).
also - du solltest so schnell wie möglich deine pr anstreben
ab dem tag, an dem du den stempel im pass hast und der an der grenze aktiviert wurde kannst du dich selbstständig machen.
mit einem work permit kannst du zwar auch in ca eine firma gründen, kaufen, dich beteiligen - aber du darfst für diese firma erst mal nicht arbeiten - sondern für die auf dem work permit genannte.
zur vorbereitung
es gibt praktisch für jedes gewerbe/dienstleistung etc. fachzeitschriften - mehr im internet als gedruckt - in denen du erfahren kannst, was in dem business passiert. die würde ich vor allem lesen.
dann gibt es "verbandsnachrichten" (ich bezeichne das mal so) der entsprechenden berufs und business organisationen - auch die sind lesenswert
die haben auf ihren webseiten infos für small business und was besonders wichtig ist - beispiele für business-pläne
nutze dabei die webseiten aller großen banken - das wording ist zum teil interessant (für den business plan) und da stehen auch sehr gute infos
glaube aber nie dem verkäufer eines geschäfts, was der dir über umsatz, gewinn etc. erzählt - : - ))))
PS - glaube auch nie, was dir auf den webseiten der provinzen oder von regierungs-organisationen erzählt wird - die stellen alles in super-rosa-rot-positiv dar vorsicht vor deren aussagen
Sehr nützliche Infos! Mir schwebt anfänglich schon etwas kleineres vor, wie eben die Vermietung von Cottages oder ein Bed & Breakfast, Klamottenladen kommt natürlich darauf an wie so etwas gefragt ist. Es soll anfänglich mehr als Gehaltsaufbesserung dienen und wenn es gut läuft kann man seinen alten Job an den Nagel hängen und nahtlos in sein eigenes Geschäft übergehen. Eins muss ich dich fragen, was zur Hölle ist ein Proprietorship???
@henryfaber Recht hast du, deswegen viel meine Wahl auf Vancouver. Das allein ist aber nicht nur der Grund warum es mich unbedingt nach Vancouver zieht. Diese Gegend allgemein wirkt auf mich schon attraktiv, durch die örtlichen Gegebenheiten, Lage und Population. Du hast schon recht mit deinem Vergleich, was würde mir ein Gummibootverleih in einer Gegend ohne Wasser nützen? da drüber habe ich mir schon Gedanken gemacht. Eine Auswanderung kommt aber vor 4 Jahren eh nicht für uns in Frage. Ich bin daheim bei uns der Plankasper und vor 4 Jahren haben wir nicht das nötige Kapital zusammen. Ich bin kein Freund von der "ich gehe mal eben da rüber mit 4000€" Lösung. Bis dahin haben wir ne Menge Zeit um alles bestmöglich vorzubereiten, nächstes Jahr steht erst mal eine Reise nach Vancouver an um die Lage vor Ort einschätzen zu können.
@maxim Jo wie man sieht hat sich der Umzug gelohnt, ich wollte halt nicht unbedingt einen Thread eröffnen und dachte das passt dort am besten rein. Aber du hast schon recht wenn du sagst das der Thread dann in andere Bahnen gelenkt wird. Wie man sieht bestand ja auch mal Bedarf für so einen Thread. Wie ich schon in Wayfarers Antwort schrieb, strebe ich am Anfang eher etwas kleines an von daher dürfte ja über die Lösung mit einer WP einzureisen nichts einzuwenden sein, denke ich mal. Natürlich zieht das sicherlich wieder ne Menge Papierkram (wenn man sich dann mal selbstständig machen will) mit sich aber dann kennt man sich auch schon etwas besser aus in Kanada. Aber gleich nach Kanada einreisen mit der Option ich muss mich auf jedenfall selbstständig machen, finde ich für mich etwas zu heiß. Sagen wir so in der jetzigen Situation würde ich diesen Schritt nicht gehen wollen, wer weiß wie in 4 Jahren mein Wissensstand ist, dann ist das vllt alles kein so großes Problem mehr für mich. Die letzten Jahre habe ich wie so viele einfach nur gewusst das ich irgendwann auswandern möchte und habe mich nicht ernsthaft darum gekümmert. Seit einigen Monaten nimmt dieser Traum aber Gestalt an und wir wissen das wir diesen Schritt definitiv gehen wollen. Wir befinden uns jetzt halt gerade in der Lernphase, wir können uns das leisten weil wir dieses Land nicht Fluchtartig verlassen müssen wie manch anderer. Ich bin wie gesagt gern vorbereitet, das wird mich kaum davor schützen in das eine oder andere Fettnäpfchen zu treten aber die Auswirkungen sind minimaler als wenn wir unvorbereitet dort aufschlagen. Zum Thema Zahlen nun das ist dort scheinbar wie überall auf der Welt so das Menschen wenn sie etwas verkaufen wollen die Zahlen nach "oben" hin schön reden. Eine Gastwirtschaft mag ja gut laufen und super Umsätze abwerfen aber der Laden läuft nicht unbedingt deswegen so gut weil die Lokalität gut ausschaut und gut liegt, es kommt eher auf die Belegschaft und den Inhaber an. Bei uns im Schwarzwald kann man dieses Phänomen gut beobachten, wir haben hier eine wunderbare Wirtschaft im Fachwerkbau Stil auch die Inneneinrichtung kann sich sehen lassen. Die Belegschaft hat gewechselt und schon blieben die Kunden aus, anders wiederum in Stuttgart Obertürkheim, dort liegt mitten in einer Gartenkolonie, schwer zugänglich eine äußerlich gesehen, runtergekommene Wirtschaft innen eher Mittelmaß und draußen im Biergarten vom Wetter runtergekommene Holzlattentische und Stühle. Der Laden brummt, die Geschäftsidee...die verkaufen Riesenschnitzel und fertig. Das Ding läuft derart gut das die im Winter schließen und erst im Frühjahr wieder kommen. So gesehen liegt es immer an einem selber was er daraus macht, wenn man denkt man hat einen geilen Laden, heißt das noch lange nicht das der auch gut läuft! Huiui ist etwas Off Topic geraten aber das ist ja keine Seltenheit !
Tja, mein lieber BlackForest. Glaube nicht, daß Du Dir Sorgen machen mußt. Du denkst, planst und setzt dann um. Setzen, 1 Wenn Du an ein (zunächst kleines) B&B denkst, kannst Du das bestimmt neben Deinem Angestelltendasein aufbauen. Das sollte neben Deiner finanziellen Reserve für ruhiges Schlafen sorgen. Wenn Du nächstes Jahr vor Ort bist, wirst Du -aber das hast Du bestimmt sowieso vor- etliche "Konkurrenten" besuchen und sogar befragen. Das gibt weitere Impulse. Eine Frage habe ich an Dich. Was hat die deutsche Mentalität (und was genau) dort voraus. Gruß Henry
Danke dir Henry , wenn das doch meine Lehrer sehen könnten, ich habe eine 1 bekommen!
Ja so ist es geplant, das wir eine kleine Inforeise machen um uns die örtlichen Gegebenheiten etwas näher zu bringen und ob es sich lohnt überhaupt ein B&B zu machen.
Nun mit der Mentalität meinte ich, ohne die Einheimischen beleidigen zu wollen das wir doch einige Dinge etwas penibler sehen. Ich denke das hat was mit der Lebensart zu tun, wie man schon oft im Forum lesen konnte würden viele Deutsche in Kanada einiges besser machen wollen und hier und da gibts was zu bemängeln. Nun ich zähle mich nicht dazu, ich mache nur einfach alles so wie ich es in Deutschland auch gemacht hätte, weil das selbstverständlich für mich ist. Ich konnte nur schon feststellen das der eine oder andere es mit der Genauigkeit nicht so wichtig nimmt und da sehe ich wiederum meine Stärken. Dabei will ich nicht sagen das die ihren Job schlechter machen. Mir fällt da ganz spontan ein wie ich vor 2 Jahren die Auffahrt meiner Bekannten gepflastert habe. Die wollten ihre Pflastersteine auf den nackten Erdboden legen dass das so natürlich nicht geht musste ich denen sagen. Keine Angst ich habe nicht den Besserwisserdeutschen der Marke Herrenrasse raushängen lassen, ich hab denen erklärt das sie so über kurz oder lang nicht viel Freude haben werden weil sich die ganze Auffahrt je nach Witterung verformen wird. Wenn wir heute telefonieren, bedankt der sich jedesmal das wir es so gemacht haben. Aber das Thema ist eigentlich noch viel besser hier in einem Hausbauthread beschrieben, wenn du dir den durchließt wirst du verstehen was ich meine.
du schreibst "Wie ich schon in Wayfarers Antwort schrieb, strebe ich am Anfang eher etwas kleines an von daher dürfte ja über die Lösung mit einer WP einzureisen nichts einzuwenden sein, denke ich mal."
klartext - nur als pr kannst du was "kleines machen"
mit work permit ist dir das nicht erlaubt
der trick für seine eigene firma einen work permit zu bekommen funktioniert nicht in so einen kleinen business - auch nicht in großen
b&b ist beispielsweise ein busniss, dass du dir als hobby leisten kannst - aber nicht um davon gut leben zu können