Zitat von CadwaladerUnd Katzen tut man nicht unbedingt einen Gefallen wenn man sie mitnimmt. Denn @pittie, wie ich auf eurer HP lesen konnte ist eure, die ihr nach Kanada mitgenommen habt, wohl seit Mai nicht mehr nach Hause gekommen. Wie jemand mal hier schrieb - doch nur teueres Coyotenfutter? (gemessen an den Transportkosten)
Sorry, erstens war es nicht meine Katze, sondern die meiner Tochter. Zweitens ist es ja wohl jedem selbst ueberlassen ein Tier, sei es Vogel Kanninchen, Meerschweinchen, Katze oder sonstiges mit zu nehmen. Drittens, haetten wir sie auch in Deutschland gelassen, wer sagt mir, dass sie jetzt noch leben wuerde??? Viertens endet hier nicht jede Katze gleich als Coyotenfutter oder auf dem Asphallt klebend, nur weil sie nicht mehr nach Hause kommt. Und fuenftens haetten wir werder der Katze noch unserem Hund nen gefallen getan, wenn wir sie zu diesem Zeitpunkt getrennt haetten. Denn ich habe hier gesehen, wie unser Hund die Katze vermisst. Und glaube mir, einem 5 jaehrigem Kind kann man so etwas besser erklaeren, als nem 3 jaehrigen, warum die Katze mit einem mal nicht mehr da ist..... Aber du scheinst es ja echt zu wissen. Und man sollte Aussagen nicht aus dem Zusammenhang reissen - zumal es ja wohl keine Begruendung ist, die Katze zurueckzulassen.
ich finde, wenn man sich einen hund anschafft, sollte man auch die verantwortung für sein ganzes leben übernehmen und das dauert eben 10-15 jahre und wenn ich ihn nicht mitnehmen kann, kann ich auch nicht mal eben auswandern. anschaffen wenn man lust drauf hat und abschaffen wenns nicht mehr ins konzept passt, ist nicht wirklich verantwortung für ein ganzes hundeleben übernehmen. make a long story short, man sollte sich einen hund nur anschaffen, wenn man sicher ist, sein leben lang für ihn da sein zu können, denn ein hund baut (wie wir alle wissen) eine enge beziehung zu seinem menschen auf. den vergleich zu kindern finde ich insoweit sinnvoll, dass er klarmacht, dass der hund keine sache ist, die dem leben angepasst wird, sondern es doch bitte umgedreht sein sollte!
ich möchte damit niemandem! einen vorwurf machen, nur eben meine meinung dazu sagen.
"und es spricht wirklich für euch, dass ihr euren hund nicht -einfach an eine laterne gebunden habt- !"
(@pitty: du schießt vielleicht etwas übers ziel hinaus!!!???...) entschuldigung ich meinte sylvia
Zitat von pepperpengIch bin froh, dass wir die insgesamt 3000 EURO Mehrkosten auf uns genommen haben und ja, mit Hunden ist es im Land selbst auch nicht gerade einfacher, aber, wenn ich meine zehnjaerigen Hunde gluecklich rumspringen sehe, weiss ich, dass abschieben keine Loesung ist.
Sylvia
1. Ich habe keine 3000€ zusätzlich. 2. Auch wenn es mir leid tut, sie hier zu lassen, muss ich es, weil die Fluggesellschaft (BA) derzeit keine Haustiere mitnimmt. Egal ob Hund oder Meerschweinchen! 3. Ich werde mit meiner Familie in den ersten Tagen/Wochen in einem Hotel unterkunft finden, und zeig mir mal bitte ein Hotel, welches einen 45kg Schäferhund akzeptiert! 4. Ein Hund ist ein Hund. Mehr nicht. Ich sehe das genauso wie Jan. Wenn ich den Hund wie du schon 10 Jahre hätte, hätte ich vielleicht auch versucht, sie mit zu nehmen, aber Fakt ist, wir haben sie erst seit anfang Juli. Wenn du dich jetzt fragst, wie man sich einen Hund anschaffen kann, kurz bevor man nach Kanada geht, ich habe das Jobangebot erst Mitte September erhalten, mit Vorstellungsgespräch und Wartezeit hat das ganze mal 4 Wochen gedauert bis ich wusste: ES GEHT LOS!
Also sag du mir nicht, ich würde sie einfach abschieben, dann hätte ich sie auch an den nächsten Laternenmast binden können.
Es gibt ein paar Hotels, die auch Tiere akzeptieren. Nachteil ist, es sind dann immer Raucher Zimmer... Und 3000 Euro kostet es auch nicht fuer einen Hund. Aber ich kann dich schon verstehen und so ein Abschied ist nie leicht, egal wie lange man ein Tier hat
Zitat von solo_impalaich finde, wenn man sich einen hund anschafft, sollte man auch die verantwortung für sein ganzes leben übernehmen und das dauert eben 10-15 jahre und wenn ich ihn nicht mitnehmen kann, kann ich auch nicht mal eben auswandern. anschaffen wenn man lust drauf hat und abschaffen wenns nicht mehr ins konzept passt, ist nicht wirklich verantwortung für ein ganzes hundeleben übernehmen. make a long story short, man sollte sich einen hund nur anschaffen, wenn man sicher ist, sein leben lang für ihn da sein zu können, denn ein hund baut (wie wir alle wissen) eine enge beziehung zu seinem menschen auf. den vergleich zu kindern finde ich insoweit sinnvoll, dass er klarmacht, dass der hund keine sache ist, die dem leben angepasst wird, sondern es doch bitte umgedreht sein sollte!
ich möchte damit niemandem! einen vorwurf machen, nur eben meine meinung dazu sagen.
"und es spricht wirklich für euch, dass ihr euren hund nicht -einfach an eine laterne gebunden habt- !"
(@pitty: du schießt vielleicht etwas übers ziel hinaus!!!???...)
In wie weit schiesse ich uebers Ziel hinaus??? OK, war nur ne Frage
Zitat von solo_impalaich finde, wenn man sich einen hund anschafft, sollte man auch die verantwortung für sein ganzes leben übernehmen und das dauert eben 10-15 jahre und wenn ich ihn nicht mitnehmen kann, kann ich auch nicht mal eben auswandern.
"Mal eben auswandern" gibt es sowieso nicht!
Ich glaube wir haben hier eine verschiedene Auffassung von "Verantwortung"!
Fuer mich bedeutet "Verantwortung" fuer ein Tier uebernehmen die Tatsache, das ich im besten Sinne fuer das Tier entscheide. Das ist, in der Regel ein Leben in meinem zu Hause, dort kann ich dafuer sorgen das es dem Tier gut geht. Umstaende koennen sich aber aendern. Wenn ich vom Haus in eine kleine Wohnung ziehen muss, wird mein Hund nicht mehr glueckluich sein. Reagiere ich ploetzlich allergisch auf Tierhaare (ich z.B. habe eine Katzenhaarallergie, aber erst seit etwa 5 Jahren), dann kann ich das Tier nicht behalten. Kriege ich ein Baby, und der Hund beisst oder bedroht das Kind (eifersucht, kommt oefters vor), dann muss der Hund gehen. Wandere ich mit meiner Familie aus, und der Hund war in Deutschland legal, ist aufgrund seiner Rasse aber in Canada illegal, darf ich ihn nicht mitnehmen, muss also einen Platz fuer ihn finden. Diese Liste kann man endlos weiterfuehren, es gibt nunmal Gruende wo es die Verantwortung verlangt das Tier NICHT zu behalten, sondern einen besseren Platz zu finden.
Deutlicher kann ich es leider nicht ausdruecken. Wer bereit ist fuer ein Haustier auf eine Auswanderung, einen guten Job, ein eigenes Kind oder seine eigene Gesundheit zu verzichten, oder eben all die anderen Gruende die es noch gibt, der hat meiner Ansicht nach nicht gelernt Verantwortung zu uebernehmen.
ich bin der Meinung - und ich bin ein absoluter Tierfreund - dass man seine eigenen Bedürfnisse und Wertvorstellungen nicht als die der Tiere ausgeben sollte. Tiere sind keine Menschen und sie handeln und fühlen und entscheiden auch nicht wie Menschen. Sie werten nicht so und strafen auch nicht so.
Jeder sollte sich als Haustierhalter fragen: Kann ich nicht ohne das Tier leben oder das Tier nicht ohne mich leben? Will ich dass es mir gut geht oder dem Tier? Will ich nicht einsam sein oder das Tier?
Unser Hund Lukas wurde auch von Menschen weggeworfen. Und wir haben ihn aufgenommen. Jetzt könnte man meinen, er wäre uns dankbar und wir sind seine Götter. Aber das ist er nicht. Wieso sollte er das auch sein? Er mag uns und wir füttern und bespielen ihn, und wenn Besuch kommt, sind die halt die Interessanteren. Kann ich dem Hund jetzt sauer sein?
Man sollte zum Wohl des Tieres entscheiden und nicht zum eigenen Wohl. Und es gibt viele Tiere, die nicht mehr verpflanzt werden wollen. Genauso gibt es aber Tiere, die sehr auf ihr Herrchen fixiert sind. Daher kann nicht verallgemeinert werden, ob es gut oder schlecht ist, ein Tier mitzunehmen. Man muss sein Haustier kennen und dann nach dessen Bedürfnissen entscheiden.
Zitat von CadwaladerUnd Katzen tut man nicht unbedingt einen Gefallen wenn man sie mitnimmt. Denn @pittie, wie ich auf eurer HP lesen konnte ist eure, die ihr nach Kanada mitgenommen habt, wohl seit Mai nicht mehr nach Hause gekommen. Wie jemand mal hier schrieb - doch nur teueres Coyotenfutter? (gemessen an den Transportkosten)
Sorry, erstens war es nicht meine Katze, sondern die meiner Tochter. Zweitens ist es ja wohl jedem selbst ueberlassen ein Tier, sei es Vogel Kanninchen, Meerschweinchen, Katze oder sonstiges mit zu nehmen. Drittens, haetten wir sie auch in Deutschland gelassen, wer sagt mir, dass sie jetzt noch leben wuerde??? Viertens endet hier nicht jede Katze gleich als Coyotenfutter oder auf dem Asphallt klebend, nur weil sie nicht mehr nach Hause kommt. Und fuenftens haetten wir werder der Katze noch unserem Hund nen gefallen getan, wenn wir sie zu diesem Zeitpunkt getrennt haetten. Denn ich habe hier gesehen, wie unser Hund die Katze vermisst. Und glaube mir, einem 5 jaehrigem Kind kann man so etwas besser erklaeren, als nem 3 jaehrigen, warum die Katze mit einem mal nicht mehr da ist..... Aber du scheinst es ja echt zu wissen. Und man sollte Aussagen nicht aus dem Zusammenhang reissen - zumal es ja wohl keine Begruendung ist, die Katze zurueckzulassen.
So etwas betrachte ich als Haarspalterei. Ob es nun deine oder die Katze eurer Tochter war, das Ergebnis ist das gleiche, sie ist weg. Ich kann auch nicht nachvollziehen wo ich jemandem sein "Recht" abgesprochen haben soll sein Haustier mitzunehmen. Das kann doch jeder halten wie er/sie will, interessiert mich nicht im geringsten. Ich habe mir nur erlaubt Zusammenhaenge herzustellen (und nicht wie du schriebst selbige auseinander zu reissen), mit dem Verweis auf eure Erfahrung, dem Verlust eurer Katze. Der haeufig unentspannte Umgang miteinander hier im Forum verwundert mich. Kommt vermutlich daher, dass sich Mitglieder anscheinend, m. E. oft voellig ueberfluessigerweise, persoenlich angegriffen fuehlen.
Zitat von CadwaladerUnd Katzen tut man nicht unbedingt einen Gefallen wenn man sie mitnimmt. Denn @pittie, wie ich auf eurer HP lesen konnte ist eure, die ihr nach Kanada mitgenommen habt, wohl seit Mai nicht mehr nach Hause gekommen. Wie jemand mal hier schrieb - doch nur teueres Coyotenfutter? (gemessen an den Transportkosten)
Sorry, erstens war es nicht meine Katze, sondern die meiner Tochter. Zweitens ist es ja wohl jedem selbst ueberlassen ein Tier, sei es Vogel Kanninchen, Meerschweinchen, Katze oder sonstiges mit zu nehmen. Drittens, haetten wir sie auch in Deutschland gelassen, wer sagt mir, dass sie jetzt noch leben wuerde??? Viertens endet hier nicht jede Katze gleich als Coyotenfutter oder auf dem Asphallt klebend, nur weil sie nicht mehr nach Hause kommt. Und fuenftens haetten wir werder der Katze noch unserem Hund nen gefallen getan, wenn wir sie zu diesem Zeitpunkt getrennt haetten. Denn ich habe hier gesehen, wie unser Hund die Katze vermisst. Und glaube mir, einem 5 jaehrigem Kind kann man so etwas besser erklaeren, als nem 3 jaehrigen, warum die Katze mit einem mal nicht mehr da ist..... Aber du scheinst es ja echt zu wissen. Und man sollte Aussagen nicht aus dem Zusammenhang reissen - zumal es ja wohl keine Begruendung ist, die Katze zurueckzulassen.
So etwas betrachte ich als Haarspalterei. Ob es nun deine oder die Katze eurer Tochter war, das Ergebnis ist das gleiche, sie ist weg. Ich kann auch nicht nachvollziehen wo ich jemandem sein "Recht" abgesprochen haben soll sein Haustier mitzunehmen. Das kann doch jeder halten wie er/sie will, interessiert mich nicht im geringsten. Ich habe mir nur erlaubt Zusammenhaenge herzustellen (und nicht wie du schriebst selbige auseinander zu reissen), mit dem Verweis auf eure Erfahrung, dem Verlust eurer Katze. Der haeufig unentspannte Umgang miteinander hier im Forum verwundert mich. Kommt vermutlich daher, dass sich Mitglieder anscheinend, m. E. oft voellig ueberfluessigerweise, persoenlich angegriffen fuehlen.
Ich habe nie behauptet, das du jemandem das Recht abgesprochen hast sein Haustier mitzunehmen. Ich schrieb lediglich, dass es ja wohl jeder selber entscheiden kann ob oder ob nicht. Und dies bezog sich auf den Zusammenhang
Zitat von CadwaladerUnd Katzen tut man nicht unbedingt einen Gefallen wenn man sie mitnimmt. Denn @pittie, wie ich auf eurer HP lesen konnte ist eure, die ihr nach Kanada mitgenommen habt, wohl seit Mai nicht mehr nach Hause gekommen. Wie jemand mal hier schrieb - doch nur teueres Coyotenfutter? (gemessen an den Transportkosten)
Aber das ist meine Interpretation deiner Aussage. Lasst die Katzen lieber zu hause, weil die enden eh als Coyotenfutter. Und wo hast du bitte Zusammenhaenge hergestellt?? Du hast den Satz mit dem Coyotenfutter aus dem damaligen Zusammenhang gerissen und an einer voellig irrelevanten Stelle eingefuegt. Sorry, aber soetwas kann ich nicht nachvollziehen, aber vielleicht liegt es ja daran das ich vielleicht zu bloed bin. Und als Haarspalterei ist es gar nicht gemeint, das ich klar stellte, das es nicht meine Katze ist. Liess einfach mal weiter, vielleicht verstehst du es dann. Und das uns die Katze hier weglaufen ist, ein neues zu Hause gefunden hat - ja, soetwas kommt auch in Kanada vor - vom Auto ueberfahren wurde oder aber als Coyotenfutter geendet hat konnte man auch nicht vorher wissen. Denn wenn ich Hellsehen koennte, so wuerde ich Lotto spielen.....
Zitat von CadwaladerDer haeufig unentspannte Umgang miteinander hier im Forum verwundert mich. Kommt vermutlich daher, dass sich Mitglieder anscheinend, m. E. oft voellig ueberfluessigerweise, persoenlich angegriffen fuehlen.
Sorry, aber ich habe mich nicht angegriffen gefuehlt, wollte lediglich erklaeren. aber wenn du das so siehst, so ist es deine Sache. Warum schiesst du aber zurueck auf meine Antwort? Da kann ich doch nur mutmassen und sagen, dass du dich Angegriffen gefuehlt hast mit meiner Aussge. Ansonsten haettest du dir den Satz naemlich sparen koennen. Ich habe dich in meiner Antwort in keinster Weise Angegriffen oder so geschrieben, als ob ich angegriffen wurde. Doch du unterstellst mir, nach meiner Antwort, das ich unentspannt bin. Falls ich mich irre, gut, dann tut es mir leid, dir soetwas unterstellt zu haben, aber so interpretiere ich nun mal deine Aussage.
Zitat von pittieZweitens ist es ja wohl jedem selbst ueberlassen ein Tier, sei es Vogel Kanninchen, Meerschweinchen, Katze oder sonstiges mit zu nehmen.
Hallo pittie, dein Bezug auf meinen Beitrag und deine obige Wortwahl impliziert, dass ich eben dies nicht jedem selbst ueberlassen wuerde.
Zitat von pittieAber das ist meine Interpretation deiner Aussage. Lasst die Katzen lieber zu hause, weil die enden eh als Coyotenfutter. Und wo hast du bitte Zusammenhaenge hergestellt?? Du hast den Satz mit dem Coyotenfutter aus dem damaligen Zusammenhang gerissen und an einer voellig irrelevanten Stelle eingefuegt. Sorry, aber soetwas kann ich nicht nachvollziehen, aber vielleicht liegt es ja daran das ich vielleicht zu bloed bin. Und als Haarspalterei ist es gar nicht gemeint, das ich klar stellte, das es nicht meine Katze ist. Liess einfach mal weiter, vielleicht verstehst du es dann. Und das uns die Katze hier weglaufen ist, ein neues zu Hause gefunden hat - ja, soetwas kommt auch in Kanada vor - vom Auto ueberfahren wurde oder aber als Coyotenfutter geendet hat konnte man auch nicht vorher wissen. Denn wenn ich Hellsehen koennte, so wuerde ich Lotto spielen.....
Sorry, das hast du leider fehlinterpretiert. Ich habe dies als Denkanstoss in die Runde geworfen daher auch das Fragezeichen am Satzende, weil mir ein aelterer Beitrag zu einem aehnlichen Thema einfiel. Denn dies ist keineswegs die erste kontroverse Diskussion hierzu. Und ich wuesste auch nicht inwiefern das in diesem Zusammenhang irrelevant, also nicht zum Thema passend, waere? Zudem ist es auch kein Zitat, was man haette aus dem Zusammenhang reissen koennen. Wenn ich etwas ueber Autos und ihre Motorisierung etc. geschrieben haette, wie es gern gemacht wird, waere deine Aussage verstaendlich. Btw, man braucht gar kein Hellseher sein, die Chance ist nunmal in Kanada da, dass die teuer importierte Hauskatze einem Coyoten erliegt.
Zitat von pittieSorry, aber ich habe mich nicht angegriffen gefuehlt, wollte lediglich erklaeren. aber wenn du das so siehst, so ist es deine Sache. Warum schiesst du aber zurueck auf meine Antwort? Da kann ich doch nur mutmassen und sagen, dass du dich Angegriffen gefuehlt hast mit meiner Aussge. Ansonsten haettest du dir den Satz naemlich sparen koennen. Ich habe dich in meiner Antwort in keinster Weise Angegriffen oder so geschrieben, als ob ich angegriffen wurde. Doch du unterstellst mir, nach meiner Antwort, das ich unentspannt bin. Falls ich mich irre, gut, dann tut es mir leid, dir soetwas unterstellt zu haben, aber so interpretiere ich nun mal deine Aussage.
Dass du dir diesen Schuh anziehst zeigt mir, dass ich nicht daneben lag mit meiner Aeusserung.
Ich bitte dich, solltest du weiteren Kommunikationsbedarf mit mir haben, dies doch per PN zu machen, denn derartige Diskussionen halte ich fuer wenig fruchtbar fuer das Forum.
Hätte ich gewusst, daß so ein einfacher Beitrag solch eine Diskussion auslöst, dann hätte ich ihn nur in meinem Blog gepostet. Ich wollte damit nur darstellen das nicht alles positiv ist, wenn man eine Auswanderung vorbereitet.
So ist das Hollywood, gut das es solche Beiutraege gibt, Leute sind verschiedener Meiniung und auch dazu ist ein Forum da, um sich auszutauschen. Und wenn einige hier Sachlich blieben und nicht persoenlich angreifen wenn ihnen die Argumente augehen dann waere das auch wie in einem richtigen Forum und nicht wie auf einem Kindergeburtstag.
es muss schlimm sein, seinen Hund hier lassen zu müssen! Wir haben einen 13 Jahre alten Malamuten, der schwer zuckerkrank, ansonsten allerdings fit wie ein Turnschuh ist. Wir möchten (sobald die neuen Gesetze raus sind) unsere PR beantragen und hoffen, in ca. 2-3 Jahren nach Kanada gehen zu dürfen.
Crissi ist eine Seele von Hund, er kam mit neun Jahren zu uns aus dem Tierheim - niemand wollte einen alternden Schlittenhund mit "Pipi"-Problemen. Das Tierheim hat (sicher aus Unwissenheit) das "Tröpfchen"-Problem wenig ernst genommen und erst Monate später stellte sich bei uns heraus, dass er eine seltene Form der Diabetes hat, die verhindert, dass die Nieren den Urin konzentrieren und den Rest der gereinigten Flüssigkeit wieder dem Organismus zuführen. Vereinfacht: Er hätte sich totgepinkelt ohne Medikamente. Das nur zur Information.
Hier in Deutschland kann ich die Medikamente kaufen (über Tierarzt-Rezept). Was ist mit Kanada? Der Hund ist 13. Wenn wir jetzt gehen würden - würde er die Tortur des Transportes überleben? Den Entzug an Medikamenten? Kann ich mir die teure Behandlung in Kanada noch leisten? (Hier ca. 200 Euro im Monat - nur finanzierbar, weil ich meine Stunden erhöhen konnte - es liegt im Auge des Betrachters, ob sowas "sinnvoll" ist).
So - wen haben die Details jetzt interessiert? Wenige? Warum zieht man dann über jemanden her, der seinen Hund in Deutschland lassen muss, die Details verschweigt (wer langweilt schon gerne?), sich einfach den sch... von der Seele schreiben will und froh ist, das Tier in guten Händen zu wissen?
Ich weiß, dass mein Hund keinen weiteren Rudelwechsel erträgt. Dazu ist er zu alt! Unsere PR dauert noch 2-3 Jahre. Ob Crissi so alt wird, bleibt abzuwarten. Bei der Größe ist es fast ein Wunder, wenn er dann noch leben würden - wir werden solange seine Gegenwart genießen und uns über jeden Tag mit ihm zusammen freuen. Aber ich würde ihm nie so einen Umzug zumuten!
Ich hab versucht, meinen Kommentar zurueck zu halten - geht nicht mehr.
Zuerst:
Tiere versenken keinen Uran-Abfall in den Weltmeeren. Tiere machen keine Politik, die dann beschliesst eine ganze Herde anzugreifen. Tiere nehmen nicht saemmtliche Ressourcen in Anspruch und rotten so andere Tierarten aus. Tiere haben keinen Verstand. Bist Du - der das jetzt liest - wirklich noch stolz auf Deinen?
Wenn etwas funktionieren soll, muss es aus dem Gefuehl - aus dem Bauch - heraus kommen. Man nennt das Instinkt. Intelligenz, worauf wir ja so unendlich was drauf geben, ist nur im Weg. Nichts aber auch gar nichts, was die Menschheit mit seinem IQ geleistet hat, ist fuer den Rest der Lebewesen auf diesem Planeten von Interesse - im Gegenteil. Alles, was der Mensch macht, tut er nur aus Eigennutz oder - als allerhoechste Ausname - fuer andere seiner Rasse. Alle andere Lebensform ist schwaecher als der Mensch. Das gibt ihm noch lange nicht das Recht ueber andere zu entscheiden. Nur weil er es kann, heisst es nicht, dass er es tun soll oder darf.
Nicht der Hund ist ein Familienmitglied, sondern der Mensch ist ein Herdenmitglied. Und weil er das Futter kontrolliert ist er automatisch das Alpha Tier. Dass nun das Aplha Tier das Rudel verlaesst und die anderen im Stich laesst, kann ein loyaler Hund nie und nimmer verstehen.