Seit heute ist klar, daß unsere Schäferhündin Laika ein neues zuhause hat.
Können sie leider nicht mitnehmen und haben sie auf verschiedenen Seiten Inseriert. Am Samstag war ein Pärchen hier und hat sie sich angeschaut, heute kam der Anruf, daß sie sie gerne am Donnerstag übernehmen wollen. Sind nette Leute mit nem großen Hof, da geht es ihr wenigstens gut. Trotzdem ist es ein trauriger Abschied.
Haben uns das neue Zuhause nicht angesehen, aber ich denke daß sie es sehr gut haben wird. Geben sie ja auch nicht irgendwem mit, waren schon ein paar Telefonate im Vorfeld. Und heutzutage ist es ja dank Internet kein großes Problem mehr, Fotos auszutauschen und in Kontakt zu bleiben.
ich weiss wie schwer das faellt, wir mussten unseren Hund auch in Deutschland lassen. Dennoch machst Du genau das richtige, Du handelst im besten Sinner fuer den Hund, um ihn geht es hier. Er wird es gut haben im neuen zu Hause. Nach wie vor habe ich kein Verstaendniss fuer Leute die ihre Tiere auf biegen und brechen mitnehmen, ganz gleich was da komme.
Wir haben nuns jetzt nach gut 2 Jahren wieder einen Hund zugelegt, nach wie vor schickt uns der neue Besitzer aus Deutschlend Fotos von Bernie...... obwohl wir uns eh darauf verlassen konnten das er in guten Haenden ist.
Tut mir ebenfalls sehr leid. Würde mir aber trotzdem das neue Zuhause einmal anschauen! Ich musste vor etlichen Jahren meine Staffhündin weggeben, da in D. eine Kampfhundehysterie ausbrach. Sie war mit meinen Kindern aufgewachsen, superlieb und nicht die Spur aggressiv(graues Fell und blaue Augen, ein Traum), trotzdem stand die Polizei mind. zweimal die Woche vor der Tür(Anrufe besorgter Bürger), wobei die Polizisten ja mittlerweile das Tier kannten und ebenfalls genervt waren, ob der Anrufe, denn sie wussten, dass ich sie fast immer mit zur Arbeit genommen habe, sie war nie zuhause, wenn die Polizei kam. Originalton: "Leider müssen wir immer herkommen, wir können es nicht ändern!" Eine gute Freundin aus Amerika hat sie dann zu sich mit in die Staaten genommen und sie hat jetzt ein wundervolles Zuhause in Aspen-Colorado. Wir waren alle fertig mit den Nerven!
Danke für die lieben Zusprüche! Das es nicht anders geht, wissen wir ja auch selber, und das zu ignorieren um den Hund dann eine Woche vor Abflug ins Tierheim zu bringen, das machen entweder nur dumme Leute, oder die, denen das Wohl des Tieres egal ist.
@Jan: Hab in deinem Blog gelesen, daß ihr euren Hund beim Nachbarn lassen musstet. Auch wir werden uns bestimmt wieder einen anschaffen, wenn wir ersteinmal richtig in Kanada angekommen sind.
es geht sehr wohl anders, ist aber fuer den Besitzer sehr unbepuem und natuerlich mit sehr viel Mehrkosten verbunden!! Wir haben unsere beiden Hunde, welche seit zehn Jahren Familienmitglieder sind , mit nach Kanada genommen und sind sehr froh dass wir sie nicht " abgeschoben " haben. Der Flug und alles was damit zusammenhaengt war sicherlich nicht dass schoenste Erlebniss fuer sie, aber sie haben sich schnell von diesen Strapazen erholt und geniessen nun, genau wie wir, die Natur und dass gemeinsame Leben in Kanada! ( Wir haben unsere Hunde fuer den Flug nicht abgeschossen, sondern haben es ihnen mit einem speziellen medizinischem Halsband und Bachblueten erleichtert ). Traurig, dass die meisten zu geizig sind die Mehrkosten, zu egoistisch und bequem den Mehraufwand auf sich zu nehmen! Naja, da man ja soooo tierlieb ist, handelt man ja " im besten Sinne " fuer den Hund, der ganze Stress fuer ihn, die Aufregung und der einmalige ach so boese Flug, ne ne, da ist es besser man schiebt ihn ab. Das eigene Gewissen , falls vorhanden, beruhigt man damit, dass man genau dass richtige getan hat, nur im Sinne des Tieres handelt und ein gutes Zuhause gefunden hat, wo der Hund sich wohl fuehlt,und natuerlich kein Trennungsschmerz- trauma erleidet!!! Und wenn man dann im neuem Land wieder "Lust" auf einen Hund bekommt, besorgt man sich halt einen und verkauft dies als Gute Tat! Ich frag mich nur, was machen diese "Menschen " wenn ihre Kinder unbequem und teuer werden, abschieben ins Kinderheim?!
Ich bin froh, dass wir die insgesamt 3000 EURO Mehrkosten auf uns genommen haben und ja, mit Hunden ist es im Land selbst auch nicht gerade einfacher, aber, wenn ich meine zehnjaerigen Hunde gluecklich rumspringen sehe, weiss ich, dass abschieben keine Loesung ist.
es geht sehr wohl anders, ist aber fuer den Besitzer sehr unbepuem und natuerlich mit sehr viel Mehrkosten verbunden!! Wir haben unsere beiden Hunde, welche seit zehn Jahren Familienmitglieder sind , mit nach Kanada genommen und sind sehr froh dass wir sie nicht " abgeschoben " haben. Der Flug und alles was damit zusammenhaengt war sicherlich nicht dass schoenste Erlebniss fuer sie, aber sie haben sich schnell von diesen Strapazen erholt und geniessen nun, genau wie wir, die Natur und dass gemeinsame Leben in Kanada! ( Wir haben unsere Hunde fuer den Flug nicht abgeschossen, sondern haben es ihnen mit einem speziellen medizinischem Halsband und Bachblueten erleichtert ). Traurig, dass die meisten zu geizig sind die Mehrkosten, zu egoistisch und bequem den Mehraufwand auf sich zu nehmen! Naja, da man ja soooo tierlieb ist, handelt man ja " im besten Sinne " fuer den Hund, der ganze Stress fuer ihn, die Aufregung und der einmalige ach so boese Flug, ne ne, da ist es besser man schiebt ihn ab. Das eigene Gewissen , falls vorhanden, beruhigt man damit, dass man genau dass richtige getan hat, nur im Sinne des Tieres handelt und ein gutes Zuhause gefunden hat, wo der Hund sich wohl fuehlt,und natuerlich kein Trennungsschmerz- trauma erleidet!!! Und wenn man dann im neuem Land wieder "Lust" auf einen Hund bekommt, besorgt man sich halt einen und verkauft dies als Gute Tat! Ich frag mich nur, was machen diese "Menschen " wenn ihre Kinder unbequem und teuer werden, abschieben ins Kinderheim?!
Ich bin froh, dass wir die insgesamt 3000 EURO Mehrkosten auf uns genommen haben und ja, mit Hunden ist es im Land selbst auch nicht gerade einfacher, aber, wenn ich meine zehnjaerigen Hunde gluecklich rumspringen sehe, weiss ich, dass abschieben keine Loesung ist.
Sylvia
Tut mir leid, wenn ich dir jetzt in gewisser WEise wiedersprechen muss. Hollywood hat nichts dazu geschrieben aus welchem Grund der Hund abgegeben wurde. Wir selber haben einen Hund und eine Katze mit nach Kanada genommen. Eigentlich sollten es zwei Katzen sein. Doch bei Merlin hatte ich von Anfang an bedenken sie mitzunehemen. Sie hasst ihre Katzenbox und ist jedesmal verschwunden, sobald man die Box nur rausgeholt hat. Sie ist regelrecht dem Stress verfallen, wenn sie da rein musste, was man jedesmal an ihrem Fell gesehen hat. Sie war auch schon mit beim Amtstierarzt und der hat tatsaechlich ihren Pass gestempelt, so das sie haette fliegen koennen. Haetten wir sie allerdings mitgenommen und waeren nicht vorher nocheinmal zum Tierarzt mit ihr gegangen, so waere sie heute TOT...... Sie haette den Flug definitiv nicht ueberlebt. Sie war dann auch wegen eine Nierenleidens fuer drei Wochen in der Praxis auf Intensivstation. Zwischenzeitlich mussten wir ueber eine Einschlaeferung nachdenken - und das, wo wir doch selber schon in Kanada waren. Zum Glueck und erstaunen hat sie dann doch ueberlebt und ist zu meiner Schwester nach Berlin gezogen. Heute geht es ihr besser denn je und sie fuehlt sich pudelwohl. Mir sind dadurch noch extrem hohe Kosten entstanden, die ich aber gerne getragen habe. Ich wuerde sie auch nie im Leben jetzt nach Kanada holen, denn ich weiss, dass es "ihre" Entscheidung war in Deutschland zu bleiben und auch jetzt bin ich noch fest davon ueberzeugt, dass sie einen Flug nicht ueberleben wuerde, auch wenn es ihr heute an nichts fehlt.
Zitat von pepperpeng...und sind sehr froh dass wir sie nicht " abgeschoben " haben...... Traurig, dass die meisten zu geizig sind die Mehrkosten, zu egoistisch und bequem den Mehraufwand auf sich zu nehmen!.....Ich frag mich nur, was machen diese "Menschen " wenn ihre Kinder unbequem und teuer werden, abschieben ins Kinderheim?!.....
Sylvia,
wundert mich nicht das so ein posting auftaucht.
Nun mal folgendes: Wenn ich nach Canada auswandere, ich habe einben Hund, ich weiss ich werde in Canada in einem Haus mit Garten wohnen und werde in meinem neuen Leben und meinem neuen Job genug Zeit fuer meinen Hund haben, dann nehme ich ihn sicherlich mit.
Gehe ich aber nach Canada ohne all das zu wissen, ist es aus folgenden Gruenden besser ihm ein neues zu hause zu uchen: Wohnungssuche der Haussuche wenn ich Miete ist mit Tieren sehr schwierig. Jobs sind unter anderem durch die langen Anfahrtswege sehr Zeitaufwendig, ich weiss ja nicht ob ich ueberhaupt genug Zeit habe mich um den Hund zu kuemmern. Leute wie Dzu nehemn darauf aber keine Ruecksicht, rein egoistisch "ICH will mich nicht von ihm trennen" nimmt man ihn einfach mit. Erzaehl Du mir doch nichts von Tierliebe, Du nimmst ihn mit weil DU es willst, egal was kommt. Deine Grossen Dprueche hier von wegen "Abschieben" kannste mal schoen vergessen, und mit kommentaren wie "eigene Kinder ins KJinderheim" schiesst Du weit uebers Ziel hinaus.
Weisst Du, wenn Du schreibst das Deine Hunde Familienmitglieder sind erklaert das schon einiges. Meine Familienmitglieder sind meine Frau und mein Sohn, mein Hund lebt bei uns, hoffentlich sein ganzes Leben, wenn die Umstaende es verlangen wuerde ich mich aber auch von ihm wieder trennen. Wenn der Job von mir verlangen wuerde in die Stadt zu ziehen, Appartment, etc, suche ich umgehend einen besseren Platz fuer ihn, weil ER es dort nicht gut haben wuerde. Den Job nicht anzunehmen waere verantwortungslos meiner familie gegenueber.
Der Hund als Freund und Lebensgefaehrte, ja klar! Als Familienmitglied? Nein, auf keinen fall. Aber es gibt ja auch Leute die mit ihme Hund am Tisch essen, ihm das vermoegen vererben oder sie auf einem Friedhof beerdigen........ darum wundert mich eigentlich nichts mehzr.
ihr habt verantwortungsbewusst gehandelt, dass finde ich gut.Ihr habt euer Tier nicht einfach abgeschoben, sieht man daran, dass ihr die anderen mitgenommen habt.War fuer euch sicherlich sehr schwer, Hut ab! Ich haette auch nicht das Leben unserer Hunde riskiert. Ich bezweifel aber stark, dass alle die ihre Tiere abgeben, dies aus gesundheitlichen gruenden machen, gerade, wenn man sich noch nicht mal dass neue Zuhause ansieht! Ich behaupte einfach mal, dass 95 % ihre Tiere aus Geiz und bequemlichkeit abschieben und dann auch noch bedauert werden wollen. Ich kann diesen Menschen kein Mitgefuehl aussprechen, sie tun mir in keinster Weise leid,nein, aber die armen Tiere, die sie abschieben. Und niemand der ein krankes Tier zurueck lassen muss, versucht Mitleid zu erhaschen und sich als Samariter hinzustellen! Ich weiss, ich bin zu hart, zu ungerecht und natuerlich viel zu anmassend, aber damit kann ich sehr gut leben!
Nun mal folgendes: Wenn ich nach Canada auswandere, ich habe einben Hund, ich weiss ich werde in Canada in einem Haus mit Garten wohnen und werde in meinem neuen Leben und meinem neuen Job genug Zeit fuer meinen Hund haben, dann nehme ich ihn sicherlich mit.
Hallo,
so war es bei uns, wir sind halt keine Wirtschaftsfluechlinge. Uns geht es hier sehr gut und uns ging es in DE sehr gut. Deinem Posting entnehme ich, dass es dir anscheinend nicht so gut geht. Dies ist sehr bedauerlich, fuer dich und deine Familie und ich wuensche dir dass die Zukunft nur Besserung bringt.
Und Katzen tut man nicht unbedingt einen Gefallen wenn man sie mitnimmt. Denn @pittie, wie ich auf eurer HP lesen konnte ist eure, die ihr nach Kanada mitgenommen habt, wohl seit Mai nicht mehr nach Hause gekommen. Wie jemand mal hier schrieb - doch nur teueres Coyotenfutter? (gemessen an den Transportkosten)
Sollte wohl jeder nach seinem Ermessen verfahren aber ganz ehrlich, Kinder mit Tieren zu vergleichen, na ja, das ist schon gelinde gesagt, grenzwertig!
Zitat von pepperpengIch bin froh, dass wir die insgesamt 3000 EURO Mehrkosten auf uns genommen haben und ja, mit Hunden ist es im Land selbst auch nicht gerade einfacher, aber, wenn ich meine zehnjaerigen Hunde gluecklich rumspringen sehe, weiss ich, dass abschieben keine Loesung ist.
Sylvia
1. Ich habe keine 3000€ zusätzlich. 2. Auch wenn es mir leid tut, sie hier zu lassen, muss ich es, weil die Fluggesellschaft (BA) derzeit keine Haustiere mitnimmt. Egal ob Hund oder Meerschweinchen! 3. Ich werde mit meiner Familie in den ersten Tagen/Wochen in einem Hotel unterkunft finden, und zeig mir mal bitte ein Hotel, welches einen 45kg Schäferhund akzeptiert! 4. Ein Hund ist ein Hund. Mehr nicht. Ich sehe das genauso wie Jan. Wenn ich den Hund wie du schon 10 Jahre hätte, hätte ich vielleicht auch versucht, sie mit zu nehmen, aber Fakt ist, wir haben sie erst seit anfang Juli. Wenn du dich jetzt fragst, wie man sich einen Hund anschaffen kann, kurz bevor man nach Kanada geht, ich habe das Jobangebot erst Mitte September erhalten, mit Vorstellungsgespräch und Wartezeit hat das ganze mal 4 Wochen gedauert bis ich wusste: ES GEHT LOS!
Also sag du mir nicht, ich würde sie einfach abschieben, dann hätte ich sie auch an den nächsten Laternenmast binden können.
so war es bei uns, wir sind halt keine Wirtschaftsfluechlinge. Uns geht es hier sehr gut und uns ging es in DE sehr gut. Deinem Posting entnehme ich, dass es dir anscheinend nicht so gut geht. Dies ist sehr bedauerlich, fuer dich und deine Familie und ich wuensche dir dass die Zukunft nur Besserung bringt.
Sylvia
Sylvia, lass einfach diese Schwachsinnigen Anspielungen, nur weil Dir die Argumente ausgehen. Uns ging es in Deutschland hervorragend, und es geht uns auch hier sehr gut. Wir sind nicht als Wirtschaftsfluechtlinge aus Deutschladn abgehauen, sondern meine Frau wollte als Canadierin nach 11 Jahren im Ausland wieder mal in ihrem Heimatland leben. So einfach ist das.
Spar Die einfach die Sticheleien und bleib Sachlich, sonst hat sich die Diskussion erledigt.
Ich frag mich nur, was machen diese "Menschen " wenn ihre Kinder unbequem und teuer werden, abschieben ins Kinderheim?! Das kann garnicht ernst gemeint sein!