Hallo Leute. . . Sieht mal so richtig beschissen aus fuer uns und viele andere. . . . . Das ist heute veroeffentlicht worden. . . .
Tuesday » March 17 » 2009
Door closes on foreign workers Construction slowdown means fewer jobs
Janaya Fuller-Evans Special to Vancouver Courier
Friday, March 13, 2009
CREDIT: Photo by Dan Toulgoet Jeffrey Lowe says a number of construction companies have stopped bringing in foreign workers.
Vancouver's construction industry has stopped bringing in new foreign workers, a major shift from the hiring frenzy just months earlier.
"They're not being brought in any longer," said Regina Brodersen, human resources director for the B.C. Construction Association.
Construction companies apply through the federal government's Temporary Foreign Worker Program to hire foreign workers provided there are not enough Canadian construction workers available.
Because of the recession, there are fewer construction jobs and more Canadians available to fill them.
"Since now there are Canadians available there are no permits being given," said Brodersen, who helps construction companies find employees. "There has been a slowdown in foreign workers."
According to Brodersen, the temporary work permits are issued for 12 months but can be extended up to 18-24 months. She said while the permits for foreign employees are not being revoked, they are not being extended and, presumably, the workers are going home once their contracts are up.
This January, construction companies in Vancouver applied for half the residential building permits they did last year, a sign the recession is taking its toll on the industry.
Jeffrey Lowe, a Vancouver immigration lawyer, said there are fewer jobs but highly skilled workers are still working. "I can think of a number of clients who have stopped bringing in foreign workers," said Lowe, who represents both companies and employees. "[But] employers are keeping the best ones."
The provincial nominee program, which expedites immigration for workers coming to B.C., has seen a decline in foreign construction applicants.
In the past three months, the provincial nominee program has nominated 77 applicants in skilled construction, according to the Minister of Advanced Education and Labour Market Development, Murray Coell. The number was down almost 20 per cent from the preceding three months.
Foreign construction workers who want to stay in B.C. have to be employed to apply. "If they're laid off they're looking for work to stay," Lowe said. "In many cases they're having to take different jobs."
This can mean taking positions that require a lower skill set or pay less.
Lowe says foreign workers from the U.S. and the U.K. apply because they like Vancouver and want to stay, even if the wages are less here, whereas workers from the Philippines come through the temporary worker's program for higher pay. The average carpenter in B.C. on construction jobs earns $22 an hour.
But Greg Kroeker, president of the British Columbia and Yukon Territory Building and Construction Trades Council, says the real concern is how many immigrant construction workers are staying and working illegally. The government should be less concerned with attracting foreign workers in the current economy and should focus more on controlling who slips in over the border, he said. "We can tell you that under the current trade rules, workers can come in from the U.S. and become part of an underground economy."
Lowe advises his clients to work legally if they want to stay or come back.
"The temptation would be to work under the table if they get laid off," Lowe said. "I strongly advise against it. They can be banned from getting a work permit for six months."
Hat da einer ein Statement zu??? Liebe Gruesse Mark und Sabrina
in dieser Situation ist es doch wohl kein Wunder dass die foreign worker Programme runter gefahren werden. Und genau so ist es eigentlich klar das Regina Brodersen, dafür plädiert dass weniger Arbeiter aus dem Ausland geholt werden, da ja genügend Kanadier da sind die den Job auch ausfüllen können.
Somit ist es zwar für Leute die noch in Deutschland sind schwieriger, diesen Schritt zu gehen, jedoch bleibt wie schon so oft gesagt abzuwarten wie sich das ganze entwickelt. Wenn die Wirtschaft wieder anzieht wird sich auch diese Lage verändern.
Dazu passt ja auch diese Aussage
ZitatForeign construction workers who want to stay in B.C. have to be employed to apply. "If they're laid off they're looking for work to stay," Lowe said. "In many cases they're having to take different jobs."
This can mean taking positions that require a lower skill set or pay less.
Allen die ihren Job veloren haben kann man nur viel Glück und Durchhaltevermögen wünschen.
Ich denke, es ist eine sehr traurige Sache aber dieser Prozess läuft wohl in jedem Land etwa gleich ab momentan. Aus irgendeinem Grund heisst es ja "temporary work permit": Man holt Leute wenn man sie lokal nicht finden kann und wenn sich die Situation verändert, sind dies die ersten Personen, welche geschickt werden (ähnlich den Festangestellten und den Temporärmitarbeitern: die Temporären müssen meist zuerst gehen).
Gastarbeiter (und nichts anderes sind temp. WPs) wurden schon immer nach diesem Prinzip geholt und behandelt - wurde ja bereits mehrfach so hier diskutiert.
Ja, wer das PR in der Tasche hat, kann natuerlich auf vieles plaedieren. . .
Nur leider sind wir arbeitslos. . . . Und werden so schnell kein neues LMO etc bekommen. . .
Und nun? Wieder aus nem Land fluechten?? Wollten eigentlich nach Australien weiter- doch da siehts ja genauso aus. . . Alles- bloss nicht DEUTSCHLAND . . . .
was euch alleine hilft ist ein neuer job in einer der kanadischen provinzen - egal in welcher
Bc oder Ab sind ja nicht mehr die erste wahl
es ist ja auch egal, wer von euch den job mit work permit findet und es kann auch manchmal ein anderer job sein
in SK soll bald mit dem bauen aller möglichen dinge begonnen werden
bis zum ablauf-datum des work permits seit ihr ja legal im land und könnt versuchen einen job zu finden
hi Canadamoni
du meinst sicher die - settlement organizationen - die sind aber nur für leute zuständig, die mit pr visa neu im land sind. sind aber auch keine sozialhilfe-org.
für gastarbeiter sind hilfsorganisationen von religiösen gemeinden - manchmal zuständig
Die Jobsituation in Deutschland ist auch nicht besser. Ihr habt natuerlich den einen Vorteil dass ihr keine Auslaender seid......
Von verschiedenen Seiten hoert man dass die Krise wohl noch das ganze Jahr andauern wird, fuer naechstes Jahr erwartet man Besserung. Was da dran ist weiss niemand, vermutlich aber zu lange um es "auszusitzen".
Vermutlich ist das einzig vernuenftige zurueck nach Deutschland zu gehen, da koennt ihr wenigstens irgendeine Arbeit ausueben, auch wenn es nicht in euerem Beruf ist.
Nach der Krise, wenn sich die Situation wieder beruhigt hat, kann es ja dann wieder losgehen, vielleicht diesmal nicht mehr auf Versprechungen hoeren, ist haeufig nicht viel dran!
Zitatwer das PR in der Tasche hat, kann natuerlich auf vieles plaedieren
. Ist eine Stufe weiter aber nix mehr; arbeitslos werden auch PR's.
Aber hier kommt dann auch der Druck außerhalb des üblichen Rahmen zu denken. Wer gute Skills und Wissen hat, hat immer Chancen; sich verkaufen zu können ist allerdings neu zu erlernen. Auch wenn man bescheiden anfängt; kleine Brötchen sind besser als keine Brötchen. MFG M
Jemand aus dieser Gegend unemployed? braucht counselling?
ich merke gerade, dass man hier (de) überhaupt keinen job mehr bekommt, egal wie gut man ausgebildet ist, was mich persönlich maßlos frustriert. ich habe gerade mein (sehr gutes) diplom abgelegt und versuche nun wieder als tischlerin auf dem arbeitsmarkt fuß zu fassen, aber man bekommt nicht mal die dreckjobs, denn es gibt gar nix.
ich habe mein "halbes" leben und (viel geld) in ausbildung investiert und kann wirklich was, bin jung, habe zwei gesunde hände und ein kleveres köpfchen und bin motiviert, aber man bekommt einfach keine chance. in kanada glaube ich bessere chancen zu haben, mit dem freien work permit des W&T, denn dort habe ich den meisten einheimischen die gute ausbildung voraus ( nicht auf meinem mist gewachsen...). hier zählt dieser punkt ja nicht, da die alle haben. (jedenfalls theoretisch) und die kündigungsbedingungen jeden beweis dessen vereiteln.
also die meisten die hierher zurückkommen, erwartet auch bloß hartz4, deshalb ist der rat zurückzugehen, bis sich die lage entspannt in CA, auch nicht das gelbe vom ei, zumal sie sich in canada wohl noch eher entspannt als hier! für mich / wenn ich im september nach canada gehe, kann es nur gut sein, wenn die foreign-worker-zahlen etwas sinken, denn dann bin ich einer von nicht mehr ganz so vielen und bekomme eher die chance mich durch gute arbeit zu beweisen, denn der AG kann ausschließlich nach der für ihn besseren arbeit entscheiden, ohne den lmo/bürokratiekrempel und somit stehe ich nur mit einheimischen in konkurrenz.
ideen, träume oder pläne nach dem jahr ganz nach kanada zu gehen, die ich erstmal mal auf eis legen wollte, stellen sich nun auch wieder anders dar. ich würde da hin gehen, wo ich arbeit bekomme (wie lange auch immer), solange ich unabhängig bin.
mitleid mit denen sie zurück müssen, ist meiner meinung nach fehl am platze, denn alle wussten um die spielregeln (oder konnten sie wissen) irgendwie ist es ja aber auch gerecht, dass die situation überall gleich beschissen ist!?
ich bin mit meinem latein am jedenfalls am ende, nach der DDR in der es die vokabel existenzangst (jedenfalls erwerbsmäßig) nicht gab, musste man ganz schön umlernen, nun da man alle vorraussetzungen hat, selbstbewusstsein, ideen und ne breite ausbildung, läuft dieses system auch nicht mehr, und selber kann man in diese entwicklung ja gar nicht eingreifen, was soll oder kann man da tun?
hallo mbubb, und wenn dir versprochen wird, es kann gar nix passieren, springst du dann auch ausm fenster?... das ist wäre doch dämlich, sich ganz und gar auf irgendwelche versprechen zu verlassen und dann den fehler noch nicht mal bei sich zu suchen.
Kommst nach Canada weil Dir ein Job versprochen wurde, der Job erledigt sich warum auch immer, dann ab ins Forum zum flennen und nach Hilfe fragen, und wenn andere Versuchen einen Rat zu geben dann wirst Du frech.
Etwas "Blauaeigigkeit" musst Du Dir schon vorwerfen lassen, wie sicher meinst Du denn ist ein Zeiten wie heute die Aussage der Job sei sicher fuer 6 Jahre? Besonders in Nordamerika ist kein Job sicher. Da werden langjeahrige Mitarbeiter, wenn es nicht mehr passt, von heute auf morgen gefeuert.
Mach doch einfach was Du willst. Bei so einer Art und Weise wundert mich nicht dass Du einer von denen warst die zuerst gehen mussten. Ich hatte Dich auch gefeuert.
Zitat ich bin tischlerin, ohne viel berufserfahrung, auch das diplom hab ich dann in der tasche, möchte aber nicht als angestellte in dem job arbeiten, eher später mal selbstständig. mein englisch ist ganz passabel, ich übe viel, "(lese grade winnie-the-pooh...)" ich bin 31, weiblich und ungebunden (also perfekt für ein "married-programm")
die red-necks im yukon warten schon auf dich
.
Kann mir mal jemand diese Aussage naeher erlaeutern und den Sinn darin? Oder was das mit dem Thema zu tun hat? Oder was der Yukon mit dem Thema und "rednecks" zu tun hat? Bin jetzt etwas "confused"...