ZitatDas, meine Damen und Herren, ist typisch Deutsch.
Drei Verwandlungen nenne ich euch des Geistes: wie der Geist zum Kamele wird, und zum Löwen das Kamel, und zum Kinde zuletzt der Löwe. Nicht aufgepasst Ghost , lt einem anderen Thread gibts das doch gar nicht so sprach Zarathustra
es gibt da noch ein problem, dass fast keiner sieht - wird aber immer wieder in den kanadischen zeitungen angesprochen:
MARKTSÄTTIGUNG - das gibt es nicht nur für waren aller art - sondern auch für berufe.
kommen beispielsweise 5.000 ing. ( the world’s best and brightest) in einem jahr nach kanada plus 5.000 studenten von den kanadischen unis (diese zahlen wurden genannt und beziehen sich auf alle ing. ausbildungen), dann ist irgendwann der markt für diese arbeitskräfte dicht.
das wird auch in der zukunft so sein.
die derzeitige liste von cic der erwünschten berufe führt doch auch zum selben problem - ausser für köche : - )))
die bereits genannten gründe kommen dann noch dazu.
Zitat von Ghost Poste doch mal eben den link wo ich gesagt haben soll es gaebe kein "typisch Deutsch".
Klugsch........
Ghost
Habe nicht geschrieben das der Thread von Dir ist oder ? Ferner dachte ich Du verstehst Spass , und Deine Oberlehrer & Klugsch... bemerkungen sind auch daneben.
ZitatMARKTSÄTTIGUNG - das gibt es nicht nur für waren aller art - sondern auch für berufe.
kommen beispielsweise 5.000 ing. ( the world’s best and brightest) in einem jahr nach kanada plus 5.000 studenten von den kanadischen unis (diese zahlen wurden genannt und beziehen sich auf alle ing. ausbildungen), dann ist irgendwann der markt für diese arbeitskräfte dicht.
klar gibts eine marktsaettigung. bei den Ings. und weiteren akads siehts allerdings so aus, dass CA mittelfristig vertsaerkt in forschung&entwicklung investieren muss, um mittelfristig zu ueberleben. Canada der einstige billig-produzent und near-shore standort der USA ist leider zu teuer geworden und fernost finanziell erheblich attraktiver. daher ist der bedarf an Ings. bei weitem noch nicht gedeckt. leider gibt es hierbei ein ganz dickes ABER: denn dies gilt nur auf dem papier. fakt ist, dass CA noch immer zurueck liegt und anscheinend noch nicht den richtigen weg gefunden hat, um auf dem globalen markt erfolgreich zu sein. wenn man dies mit DE vergleicht, so ist DE erheblich besser auf dem weltmarkt positioniert und firmen aus DE sind vergleichsweise international und in vielen gebieten nachwievor sehr dominant. davon ist CA sehr weit entfernt...
[quote:527w[album]28[/album]] fakt ist, dass CA noch immer zurueck liegt und anscheinend noch nicht den richtigen weg gefunden hat, um auf dem globalen markt erfolgreich zu sein. wenn man dies mit DE vergleicht, so ist DE erheblich besser auf dem weltmarkt positioniert und firmen aus DE sind vergleichsweise international und in vielen gebieten nachwievor sehr dominant. davon ist CA sehr weit entfernt...
[/quote:527w[album]28[/album]]
Kannst ja Kanada auch nicht mit Deutschland vergleichen! Kannst ja auch Neusseland nicht mit Österreich oder Australien mit Deutschland vergleichen! Deutschland ist schon seit 100 Jahren ein Industrieland, das vom Export lebt und sogut wie keine Rohstoffe besitzt! Australien und Kanada haben sehr viele Rohstoffe und verdiene ndamit auch ihr Geld und dann kommen noch ein paar Banken dazu. Und jetzt investieren Australien und Kanada mehr in Biotechnologie, IT und Green Energy, wegen der Zukunft!
Neuseeland lebt von seiner Landwirtschaft und Tourismus, trotzdem wird es als Industrieland geführt! Und selbst Staaten wie Spanien und UK sind nicht so entwickelt, also jetzt nur was die Industrie angeht wie Deutschland es ist! Deutschland steh da ziemlich allein da und deshalb kann man Deutschland da auch schlecht mit anderen Staaten vergleichen! Ausser Japan, Südkorea und den USA fällt mir kein Land zum vergleichen ein,
Gerade deshalb sollten sie auch anerkennen, dass z.B. jemand der in gehobener Stellung in der deutschen Industrie gearbeitet hat, einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung CA beitragen könnte. Die scheren aber alle über einen Kamm und Hauptsache, jeder ordnet sich unter. Bevor sich die Grundeinstellung nicht geändert haben, nämlich die Vorstellung, der Nabel der Welt zu sein, brauchen die auch keine tollen Leute (egal in welchem Bereich), denn sie würden nicht deren Potential wirklich nutzen. Das ist wie Porsche im Wald fahren.
Zitat von Trudy1... Das ist wie Porsche im Wald fahren.
Jetzt verstehe ich endlich warum so viele Canadier Porsche fahren- ich habe mit einem Freund gesessen und ihn gefragt warum so viele diese Deutschen Autos fahren- er wusste es leider nicht- nun, dank dir weiss ich es gruss dreiauge
ZitatNeuseeland lebt von seiner Landwirtschaft und Tourismus, trotzdem wird es als Industrieland geführt! Und selbst Staaten wie Spanien und UK sind nicht so entwickelt, also jetzt nur was die Industrie angeht wie Deutschland es ist! Deutschland steh da ziemlich allein da und deshalb kann man Deutschland da auch schlecht mit anderen Staaten vergleichen! Ausser Japan, Südkorea und den USA fällt mir kein Land zum vergleichen ein,
Mir ist nicht so ganz klar, was du aussagen willst. Der begriff ‚industrieland’ ist einwenig irrefuehrend. Denn auch mit einem hohen dienstleistungssektor (inkl. Tourismus) zaehlt man zu einem ‚industrieland’. Wieso sollte man im uebrigen CA nicht mit DE vergleichen koennen? Du fuehrst ja selbst laender auf, die sich in den letzten 50-70 jahren entwickelt haben. und warum steht die USA beim einem vergleich hinsichtlich ‚globale wettbewerbsfaehigkeit’ erheblich besser da? Und erzaehl mal einem briten, dass UK nicht ‚so entwickelt’ ist....
Hier in CA ist erst vor wenigen tagen (mal wieder) eine diskussion zur produktivitaet aufgefacht. CA liegt erheblich zurueck. CA war bis vor kurzem ein guenstiger produktionsort der USA. Viele produktionen und IT von US firmen wurden nach CA verlagert. Der trend ist allerdings sehr stark ruecklaeufig aufgrund der geringen produktivitaet und des starken CAD. Trudy hat absolut recht. CA haelt sich in vielen punkten fuer ‚den nabel der welt’. Es herrscht teilweise eine arroganz die seines gleichen sucht. ‚wozu brauchen wir fussball? Wir sind doch erst gerade olympiasieger im hockey geworden?!!!’ – dabei hat erst gerade wieder mal ein US team den stanley cup geholt...
Mit der arroganz und dem scheuklappen blick sind viele kanadische firmen in den letzten jahren sehr stark auf die schnauze gefallen, als man versucht hat in suedamerika geschaefte zu machen. Da hat man sich dann sehr schnell wieder zurueckgezogen, weil man festgestellt hat, dass man a) nicht konkurrenzfaehig ist (weil man zu hause vom internationalen wettberwerb aufgrund von protektionismus verschont geblieben ist) und b) ueber keinerlei internationale erfahrung verfuegt.
[quote:2zv[album]98[/album]a]Und erzaehl mal einem briten, dass UK nicht ‚so entwickelt’ ist.[/quote:2zv[album]98[/album]a]
Aber gern, mach ich! UK lebt vor allem von dem Finanzsystem und seinem Öl! Klar gibt es auch Industrie, aber nur wegen der bankenkrise ist UK so schlecht dran momentan! Und mit "entwickelt" hab ich die Industrie gemeint, nicht das Land selber! Die USA zieht nach wie vor führende Köpfe aus aller Welt an, die USA kann so gut wie alles im Land herstellen und sie haben trotz Krise immer noch viel Geld und im Bereich der IT Und Biobranche kommt viel Innovation aus den USA! Selbst der Trend mit den Elektroautos, mit dem bekanntesten Hersteller Tesla kommt aus den USA, Daimler, die hätten sowas ja eignetlich selber entwickeln müssen ist nur auf den Zug aufgesprungen! Wobei der Gründer und Entwickler von Tesla, eigentlich ein Südafrika-Kanadier ist! Kanadier habe viele gute Ideen und guck mal ins Silicon valley wieviel Kanadier da arbeiten, okay aber das bringt der kanadischen Wirtschaft nix.
[quote:2zv[album]98[/album]a]Mit der arroganz und dem scheuklappen blick sind viele kanadische firmen in den letzten jahren sehr stark auf die schnauze gefallen, als man versucht hat in suedamerika geschaefte zu machen. Da hat man sich dann sehr schnell wieder zurueckgezogen, weil man festgestellt hat, dass man a) nicht konkurrenzfaehig ist (weil man zu hause vom internationalen wettberwerb aufgrund von protektionismus verschont geblieben ist) und b) ueber keinerlei internationale erfahrung verfuegt.[/quote:2zv[album]98[/album]a]
Damit hast du sicher recht, aber das wird sich ändern, muss sich ändern, Sie sind zu stark auf die USA fokussiert! Die kanadier müssen das ja auch selber wissen, die brauchen doch dringend mehr Einwohner und in 10 Jahren sollen doch Millionnen in Rente gehn oder im Altersheim leben und dann fehlt angeblich Nachwuchs für die Wirtschaft und da müssen Einwanderer her, aber wenn die Wirtschaft nicht läuft wird ja keine Sau kommen. Das wäre dann sehr sehr schlecht für Kanada. Und nebenbei, auch Deutschland verliert International an Wettbewerbsfähigkeit.
Zitat von DerBiber Damit hast du sicher recht, aber das wird sich ändern, muss sich ändern, Sie sind zu stark auf die USA fokussiert! Die kanadier müssen das ja auch selber wissen, die brauchen doch dringend mehr Einwohner und in 10 Jahren sollen doch Millionnen in Rente gehn oder im Altersheim leben und dann fehlt angeblich Nachwuchs für die Wirtschaft und da müssen Einwanderer her, aber wenn die Wirtschaft nicht läuft wird ja keine Sau kommen. Das wäre dann sehr sehr schlecht für Kanada. Und nebenbei, auch Deutschland verliert International an Wettbewerbsfähigkeit.
Als wir 2006 nach CA gingen, hieß es schon ständig, sie bräuchten Nachwuchs wegen der zu erwartenden Rentnergeneration. Aber auf Grund ihrer Engstirnigkeit und mangelnden Weitblick, ist die Maxime, die Einwanderer nur von unten in das System reinzulassen. D.h. egal wie qualifiziert man ist, man muss sich hinter die Kanadier anstellen. Ist zwar verständlich, aber führt natürlich dazu, dass höher Qualifizierte recht schnell wieder gehen.
[quote:2zv[album]98[/album]a]Und erzaehl mal einem briten, dass UK nicht ‚so entwickelt’ ist.[/quote:2zv[album]98[/album]a]
Aber gern, mach ich! UK lebt vor allem von dem Finanzsystem und seinem Öl! Klar gibt es auch Industrie, aber nur wegen der bankenkrise ist UK so schlecht dran momentan! Und mit "entwickelt" hab ich die Industrie gemeint, nicht das Land selber! Die USA zieht nach wie vor führende Köpfe aus aller Welt an, die USA kann so gut wie alles im Land herstellen und sie haben trotz Krise immer noch viel Geld und im Bereich der IT Und Biobranche kommt viel Innovation aus den USA! Selbst der Trend mit den Elektroautos, mit dem bekanntesten Hersteller Tesla kommt aus den USA, Daimler, die hätten sowas ja eignetlich selber entwickeln müssen ist nur auf den Zug aufgesprungen! Wobei der Gründer und Entwickler von Tesla, eigentlich ein Südafrika-Kanadier ist! Kanadier habe viele gute Ideen und guck mal ins Silicon valley wieviel Kanadier da arbeiten, okay aber das bringt der kanadischen Wirtschaft nix.
[quote:2zv[album]98[/album]a]Mit der arroganz und dem scheuklappen blick sind viele kanadische firmen in den letzten jahren sehr stark auf die schnauze gefallen, als man versucht hat in suedamerika geschaefte zu machen. Da hat man sich dann sehr schnell wieder zurueckgezogen, weil man festgestellt hat, dass man a) nicht konkurrenzfaehig ist (weil man zu hause vom internationalen wettberwerb aufgrund von protektionismus verschont geblieben ist) und b) ueber keinerlei internationale erfahrung verfuegt.[/quote:2zv[album]98[/album]a]
Damit hast du sicher recht, aber das wird sich ändern, muss sich ändern, Sie sind zu stark auf die USA fokussiert! Die kanadier müssen das ja auch selber wissen, die brauchen doch dringend mehr Einwohner und in 10 Jahren sollen doch Millionnen in Rente gehn oder im Altersheim leben und dann fehlt angeblich Nachwuchs für die Wirtschaft und da müssen Einwanderer her, aber wenn die Wirtschaft nicht läuft wird ja keine Sau kommen. Das wäre dann sehr sehr schlecht für Kanada. Und nebenbei, auch Deutschland verliert International an Wettbewerbsfähigkeit.
Kennst du die Show "Dragon's Den"? Ich denke, die Nordamerikaner (Shark's Tank, aehnliches Konzept und zwei Kanadier als Investoren!) und auch die Kanadier haben eine ziemlich positive Einstellung gegenueber Innovationen, was man von Deutschen nicht gerade behaupten kann. Da foerdert man in Deutschland erst die Grundlagenforschung, dann subventioniert man Pilotprojekte bis zur Industriereife und manchmal gibt's sogar noch Steuergelder, wenn die Firmen ihre Produktion ins Ausland verlagern, oder man verhoekert die Patente und Lizenzen. Ich kann dir gerne Zeitungsartikel raussuchen. Sag mir mal ein Produkt, das Marktreife erlangt hat und eine echte Innovation war aus den letzten 10-20 Jahren und haputsaechlich aus Deutschland kam (keine reine Weiterentwicklung)? In Kanada sitzen auch Exportfirmen wie Research-in-Motion, einige nette IT-Startups (in Toronto hatte letzten Monat eines gegen Microsoft ein Riesenpatentverfahren gewonnen), Bombardier exportiert glaub ich auch, Magna aus Aurora ist Weltklasse etc.p.p. Es wurden mit 200 Mio. $ gerade 19 (Ziel war 20) Topwissenschaftler angeworben (+Teams, die mitziehen) an verschiedene Unis. Selbst Stephen Hawking zieht nach Waterloo (unabhaengig davon). Auch der Anteil an Exporten in die USA ist gesunken ueber die letzten Jahre, liegt aber noch bei ca. 3/4. Aber Oel, Gas, Erze und Weizen wird man notfalls auch auf dem Weltmark los. Ontario holt gerade massiv Windkraftfirmen ins Land (z.B. Samsung), nachdem man damit mittlerweile auch Geld verdienen kann. Warum haben die Kanadier denn gerade so ein relativ hohes Wirtschaftswachstum? Weil die mit ihren Staatsfinanzen im letzten Jahrzehnt ganz gut gehaushaltet haben, waehrend im EU-Raum Verkehrskreisel gebaut wurden. In Deutschland wird doch Raubbau an der Mittelklasse betrieben, profitieren von der guten Wettbewerbsfaehigkeit Deutschlands tun andere (Pensionsfonds, Oelscheichs, also Investoren oder Aktienhalter). In welchem anderen Land zahlt man soviel Steuern und Sozialabgaben als Gutverdiener (50-66k Euro brutto)? Ich finde, fuer den einzelnen Einwanderer ergeben sich also Moeglichkeiten in Kanada, aber 1. Englisch oder Franzoesisch sind nicht die Muttersprache der meisten Einwanderer, Nachteil gegenueber den Einheimischen. 2. direkte Berufserfahrung, etwa mit kanadischen Behoerden und anderen System - meist Null bei Einwanderern. 3. Soziales, professionelles Netzwerk, Zugang zum hidden Jobmarket - kaum vorhanden bei den meisten Einwanderern. 4. gleichwertige Berufsabschluesse? - nicht immer gegeben, siehe auch 2. Ein deutscher Handwerker kennt nicht den Building Code von Alberta oder ein deutscher Einkaeufer die NAFTA-Zollbestimmungen. Wegen 1-4. kann ich dann wohl kaum erwarten, gleich adaequat hier unterzukommen. Fuer eine kontinuierliche Karriere bleibt man doch lieber im gleichen Sprach- und Kulturraum. Wenn einer nach 5-10 Jahren in Kanada noch wegen 1.-4. Probleme hat, hat man sich entweder nicht bemueht oder ausserordentlich viel Pech gehabt.
Sonderschichten bei Daimler, Audi und BMW Die deutschen Autohersteller reagieren nach Informationen der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung mit Sonderschichten und dem massiven Einsatz von Leiharbeitern auf den plötzlichen Anstieg der Nachfrage vor allem aus China und Amerika. DruckenVersendenSpeichernVorherige SeiteKurz-Link kopieren Artikel in Facebook mit anderen TeilenTeilenTwitter diesen ArtikelTwitter linkfurloneviewyiggwebnewswongdeliciousdigg 19. Juni 2010
Die deutschen Autohersteller erleben unerwartet ein Sommermärchen: Um den plötzlichen Ansturm der Kunden zu bewältigen, fahren Daimler, BMW und Audi massiv Sonderschichten. Wo eben noch Kurzarbeit angeordnet war, laufen die Bänder jetzt auch samstags. Die Bestellungen übertreffen bei weitem die intern geplante Produktion. Sogar die Sommerferien fallen deshalb in etlichen Werken aus, etwa am Mercedes-Stammsitz in Untertürkheim. ...
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hebt seine Prognose für das Wachstum der deutschen Ausfuhren kräftig an. Dies geht aus dem neuen Außenwirtschafts-Report des Verbands hervor, der der „Welt am Sonntag“ exklusiv vorliegt.
Für das laufende Jahr sei „ein Exportwachstum von acht Prozent wahrscheinlich“, sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf. Bisher waren die Experten des Spitzenverbands lediglich von einer Zuwachsrate von rund vier Prozent ausgegangen.
„Die internationale Nachfrage nach ‚made in Germany‘ kann Deutschland aus der Krise ziehen“, folgert Schnappauf. „Insbesondere die Erwartungen der Chemie- und Elektroindustrie sind weiter positiv.“