Feindlichkeit habe ich bisher in Canada noch nie erlebt. Ich kann vielleicht auch nicht mitreden, da ich nicht Deutscher bin. Auffallend ist leider auch in diversen anderen Auswandererforen, dass es offenbar bis heute vorkommt, dass Deutsche solchen Erfahrungen ausgesetzt sind.
Beim Ausdruck von Ressentiments bzw. Schimpfen geht es meistens nur darum eine andere Person zu aergern, und dies aus einer Emotionalitaet heraus, weiter nichts.
Die Gruende dafuer koennten unterschiedlicher Natur sein, von beruflicher Erfahrung in Europa, ueberlegene handwerkliche Ausbildung und Fertigkeit bis hin zu fliessendem Franzoesisch, was bei so manchem Canadier - selbst in den benachbarten Provinzen zu Quebec - nicht sehr selbstverstaendlich erscheint. Dass die deutsche Gruendlichkeit im Berufs- und Privatleben vielleicht andere Voelker iritieren und erschrecken koennte duerfte ein weiterer Grund sein.
Bezieht sich die Aussage auf die Verbrechen der NS-Zeit, so wird sich im - von Dir genannten 4 Augen Gespraech - sehr schnell herausstellen, dass die beschimpfende Person darueber meist keine Ahnung hat.
Wer sich mit den Greueltaten des NS Regmimes beschaeftigen moechte, kann dies in Geschichtsbuechern ausreichend nachlesen.
Zitat von Peter WrbaBeim Ausdruck von Ressentiments bzw. Schimpfen geht es meistens nur darum eine andere Person zu aergern, und dies aus einer Emotionalitaet heraus, weiter nichts.
unter ressentiments verstehe ich abneigungen/vorbehalte gegenüber einer person die natürlich, wenn die emotionen hochkochen, schnell ausfallend werden können, in welcher art auch immer.
Zitat von Peter WrbaBezieht sich die Aussage auf die Verbrechen der NS-Zeit, so wird sich im - von Dir genannten 4 Augen Gespraech - sehr schnell herausstellen, dass die beschimpfende Person darueber meist keine Ahnung hat.
meistens haben in diesen fällen weder beschimpfte noch schimpfende personen von der NS zeit ahnung. diejenigen, die davon noch zeugen könnten, sind tot (oder sitzen in argentinien). ein klärendes 4 augen gespräch mit einer person, die mich auf meiner arbeitsstelle mobbt, hat ja nicht den sinn die NS zeit aufzuarbeiten, sondern ist vielleicht hilfreich ein annähernd gesundes arbeitsklima wiederherzustellen.
hallo. also das gespräch unter 4 augen wurde am besagten tag durchgeführt, und das resultat waren beschimpfungen übelster art. da es also nichts geholfen hat muss es eben an oberste stelle gehen. es handelt sich auch nicht nur um die eine person, sondern es werden andere angestachelt und aufgehetzt, so wohl nun auch der dispatch der es die deutschen spüren lässt!
das es viel mit neid zu tun hat habe ich bereits erwähnt. arbeitserfahrung sind die wichtigsten gründe. während einige kanadier ihren truck in den graben setzen,und einfach anrufen das sie ihn da jetzt stehen lassen, oder ein neuerlicher vorfall, einer war in den rockie mountains unterwegs, er hat sich nicht dazu in der lage gefühlt den trailer den berg hinunterzufahren,es war arschglatt. er hat beim dispatch angerufen und gesagt, das er den trailer stehen lässt und nur mit dem truck zurück kommt. und was war das ende? die deutschen, die offroaderfahrung etc. haben müssen die "scheisse" der anderen machen. so wurde mein mann gefragt ob er den trailer holen könnte, ob er den truck aus dem graben holt usw.( oder festgefahrene trucks in der pampa). das wissen natürlich auch die kanadier, das die deutschen da keine hemmungen vor haben und das ausbaden was andere verursacht haben. und das ist anscheinend einigen nicht recht, das die "neuen" wohl mehr können wie sie selber.
nun frage ich mich, war es falsch das ich solch erfahrung hier gepostet habe und nicht nur den heilig sonnenschein in kanada? ich bekam 4 PNs wo die angst geschildert wird, wegen den vorfällen. auch anfrage um welche firma es sich handelt, wohl angst das man bei selbiger anfängt. ich möchte keinem angst machen, es gibt überdurchschnittlich viele positive erfahrungen der leute hier in kanada, wie man sieht ist der fall hier eher seltenheit,kann aber vorkommen. demzufolge würde man sich wohl auch mal wünschen das im deutschen TV auch negative schlagzeilen gebracht werden, und nicht nur diese tollen auswanderersendungen wie einfach doch alles ist. man sollte sich überlegen auch mal rückkehrer zu zeigen die negative erfahrungen gemacht haben. ich kenne einige die kanada nach 2-3 wochen den rücken gekehrt haben, weil ihnen die autoversicherung zu teuer war, weil sie hier garnicht klarkamen, allein auch schon wegen der sprache usw. es ist bisher auch die einzigste erfahrung die wir hier mit ausländerhass gemacht haben, es war bisher wirklich immer nur positiv wenn herauskam das wir deutsche sind. ich denke auch das es nicht der hass gegen deutsche ist, den manche an der arbeitsstelle meines mannes pflegen, sondern, wie viele auch geschrieben haben, es die arbeitserfahrung etc. der deutschen usw. ist, und man damit nicht klarkommt, das die "neuen" besser sind!
es ist im grunde immer nur einer - der die anderen aufstachelt - der boss hat dies zu erkennen und diesen mann sofort raus zu schmeißen
daneben sollte dein mann ein solches gedächtniss-protokol aufsetzen - schriftlich ist in diesen fällen das beste - auch ruhig in deutsch schreiben - der boss kann es ja lesen
auch sollen darin die von dir genannten vorfälle geschildert werden - denn dieses schriftstück gibt dem boss die beweise an die hand, warum er den typen rausschmeißt - sollte der danach radau machen.
das protokol soll sehr sachlich bleiben - einfach nur die fakten - keine bewertungen wirkt immer wieder wie ein wundermittel : - )))
Hej Chicken, oh, euer Vorfall tut mir sehr leid. Ich hoffe für euch, dass das Gespräch mit dem Chef für euch positiv verlaufen wird. Leider gibt es diese "dämlichen" Äußerungen immer noch überall, auch auf dem europäischen Kontinent.
Hey Chicken, das nennt man hier "sucking up" was dein Angetrauter da macht. Kein Wunder dass die sauer sind. Wenn einer der Fahrer sagt er kann da jetzt nicht fahren, dann will er bestimmt nicht, dass ein anderer das macht und ihn dabei daemlich aussehen laesst. Gruss,Steve
ich denke nicht, dass der "angetraute" dies aus diesem grund macht
sondern es ist ein scheiss schwieriger job und die firma muss ja profit machen - kann sie aber nicht, wenn die fahrer die kiste einfach nicht zum ziel liefern.
und - er hat den auftrag ja erhalten - sich nicht freiwillig dazu gemeldet
maxim ist mir schon zuvor gekommen. wie maxim schon sagt, mein mann und die anderen deutschen sind nicht so das sie sich aufdrängeln den "dreck" der anderen wieder wettzumachen. im gegenteil, es wird gefragt ob sie es machen. in der firma ist es üblich für jede tour die ansteht nicht zu sagen: Du musst jetzt das und das machen und dahin fahren, bei jeder tour wird gefragt: willst du die tour machen? und bisher hat noch keiner gesagt: nö mach ich nicht. es wurden immer die touren gefahren die anstehen. also wird auch ja gesagt wenn es heisst: hier könntest du mal den trailer von den rockies holen, oder fährst du mal den truck holen, dein arbeitskollege bekommt ihn nicht mehr aus dem schlamm. und die die das fabrizieren, und ihre trucks mal eben stehen lassen und nicht in der lage sind mit schwierigen situationen klarzukommen, denen scheint nicht recht zu sein, das jedesmal die "ausländer" gefragt werden und es auch noch schaffen wovor sie selbst angst haben. das meeting fiel heut leider aus, wird auf nächste woche verschoben, denn leider ist chefchen seit gestern krank. naja,die grippe verschont nun mal auch nicht die kanadier!
die workpermitverlängerung ist übrigens da, wir dürfen bis ende november 2008 im land bleiben und ich denke doch das wir bis dahin das PR haben! nächste woche wird es endlich abgeschickt.
He du Nachteule, das laesst dir ja keine Ruhe. Das ist auch nur was ich zwischen den Zeilen so gelesen habe. Wenn du aber liest was chicken geschrieben hat, dann weisst du warum ich mir das nur so vorstellen kann: " was war das ende? die deutschen, die offroaderfahrung etc. haben müssen die "scheisse" der anderen machen. so wurde mein mann gefragt ob er den trailer holen könnte, " Wenn er clever ist sagt er seinem Boss, hoer zu, wenn der das nicht kann werde ich es auch nicht koennen. Ich bin ja schliesslich der Neue hier. Keiner wird ihm ein Bein ausreissen und sein Kollege fuehlt sich nicht blosgestellt. Das hat meiner Meinung nach wenig mit Rassismus, Indianern oder Sonstwas zu tun. Ist wahrscheinlich nur bloede gelaufen. So ,ab in die Falle. Steve
Zitat von SteveHe du Nachteule, das laesst dir ja keine Ruhe. Das ist auch nur was ich zwischen den Zeilen so gelesen habe. Wenn du aber liest was chicken geschrieben hat, dann weisst du warum ich mir das nur so vorstellen kann: " was war das ende? die deutschen, die offroaderfahrung etc. haben müssen die "scheisse" der anderen machen. so wurde mein mann gefragt ob er den trailer holen könnte, " Wenn er clever ist sagt er seinem Boss, hoer zu, wenn der das nicht kann werde ich es auch nicht koennen. Ich bin ja schliesslich der Neue hier. Keiner wird ihm ein Bein ausreissen und sein Kollege fuehlt sich nicht blosgestellt. Das hat meiner Meinung nach wenig mit Rassismus, Indianern oder Sonstwas zu tun. Ist wahrscheinlich nur bloede gelaufen. So ,ab in die Falle. Steve
nun ich weiss nicht sorecht,... wenn ich von meinem boss gefragt-gebeten werde den truck zu holen dann würde auch ich versuchen es sogut wie mir möglich diesen job zu erledigen (auch wenn ich vom truck fahren nüsse ahnung habe ) - klar will ja auch ein guter arbeitnehmer sein und mir meinen job sichern!
es freut mich zumindest hier mal wieder was von Dir (Euch) zu lesen, wenn auch der Anlass nicht so erfreulich ist.
Lang habe ich nicht mehr gepostet, aber Dein Beitrag hat mich nun doch dazu bewogen: Leider (oder zum Glück) kann ich noch keine Erfahrungen beisteuern, kann Di aber ganz sicher sagen, dass im kommenden Herbst die von Dir angesprochenen Sendungen über gescheiterte oder zurückgekehrte Auswanderer laufen werden (RTL/VOX) castet derzeit dafür...
Was Deinen Mann angeht: Persönlich denke ich das ich nicht anders handeln würde und a.) die "Dreck" Jobs auch machen würde wenn man mich fragt (schon allein weil man es von hier in Deutschland nicht anders kennt) und b.) ich eine Familie zu ernähren habe!
1993 habe ich in meiner Zeit in Winnipeg nur gute Erfahrungen gemacht und wurde in den 1 1/2 Jahren auch nicht mit Ausländerhass konfrontiert, eher mit Unwissenheit. Wenn mich also damals einer blöde anmachte dann meist weil er wirklich keine Ahnung hatte und meist konnte das auch in einem 4 Augen gespräch geklärt werden (war aber eh nur einmal ).
Ich würde mich persönlich sehr freuen bald was positives von Euch zu lesen und drücke Dir und Deinem Mann (dem natürlich ganz besonder) beide Daumen ganz feste!
Zitat von SteveHe du Nachteule, das laesst dir ja keine Ruhe. Das ist auch nur was ich zwischen den Zeilen so gelesen habe. Wenn du aber liest was chicken geschrieben hat, dann weisst du warum ich mir das nur so vorstellen kann: " was war das ende? die deutschen, die offroaderfahrung etc. haben müssen die "scheisse" der anderen machen. so wurde mein mann gefragt ob er den trailer holen könnte, " Wenn er clever ist sagt er seinem Boss, hoer zu, wenn der das nicht kann werde ich es auch nicht koennen. Ich bin ja schliesslich der Neue hier. Keiner wird ihm ein Bein ausreissen und sein Kollege fuehlt sich nicht blosgestellt. Das hat meiner Meinung nach wenig mit Rassismus, Indianern oder Sonstwas zu tun. Ist wahrscheinlich nur bloede gelaufen. So ,ab in die Falle. Steve
nun ich weiss nicht sorecht,... wenn ich von meinem boss gefragt-gebeten werde den truck zu holen dann würde auch ich versuchen es sogut wie mir möglich diesen job zu erledigen (auch wenn ich vom truck fahren nüsse ahnung habe ) - klar will ja auch ein guter arbeitnehmer sein und mir meinen job sichern!
das ist meiner ansicht nach genau der ansatzpunkt.
da prallt nämlich die jahrelang im deutschen berufsalltag antrainierte und abverlangte pünktlichkeit, flexibilität und gründlichkeit des deutschen ausgewanderten arbeitnehmers auf die nordamerikanische arbeitsmoral.
und das erfordert eine gratwanderung, einerseits sich der mentalität und arbeitskultur anzupassen und andererseits seinen job gut zu machen und zu behalten.
stellt sich die frage, ob die deutschen sich deshalb im schnitt 30 tage urlaub und 35 stunden woche leisten können und amerikanische / kanadische arbeitnehmer nahezu durcharbeiten müssen ( bzw. 10 tage urlaub nach wieviel arbeitsjahren? )
@chicken, wünsch euch, dass es gut für euch ausgeht.
Leider muss man sagen es ist im jedem Land so, ob das USA, Spanien oder auch BRD ist, es gab sowas und wird es immer geben. Ich hab einen Bekannten der ist als Kleinkind mit seinen Eltern nach Spanien rüber, nach 14 Jahren kamen sie wieder weil sie es nicht mehr aushalten konnten wegen Fremdenfeindlichkeit. Genauso kenne ich einen der lebte in Holland, die gleiche Geschichte. Dazu muss man sagen das es in Deutschland nicht viel besser ist, ich als Russland-Deutscher bekomme das jedesmal zu spüren. Die Aussiedler müssen genauso teilweise die "Drecksarbeit" erledigen wie zb. Bandarbeiter, Putzjob... aber was bleibt den auch übrig die Kohle muss ihrgendwie rein, die haben alle eine Familie zu ernähren. Bezüglich deines Problems kann ich dir nix sagen da ich die Lage nicht kenne aber folgendens ist sicher, man darf sich nie unterkriegen lassen.
Arbeitsmentalitaet, ja und nein. Der Deutsche sieht sich gerne als "gut ausbebildet", "verlaesslich", "punktlich" und "ehrlich", oftmals wird er im Ausland auch so gesehen, daher auch die Nachfrage - vor allem von Facharbeitern - aus Deutschland. Wenn man die Wirtschaftsleistung und die Arbeitszeit und den Jahresurlaub von Deutschland und Canada vergleicht, und die gleiche Leistung in weniger Zeit gebracht wird, kann man natuerlich auch von effizient sprechen.
Dass es das Gegenteil bzw. Negativerfahrungen auch gibt, zeigte uns ja Hr. Martin Ottosander in der Immobilienbranche relativ eindrucksvoll.
@Aussiedler und Russlanddeutsche.
Die Feindlichkeit hat hier mehrere Gruende. Einige - leider wenige - Aussiedler oder Russlanddeutsche konnten sich sehr gut integrieren, schliessen Studienabschluesse in Rekordzeit ab, und leiden unter dem Negativ-Image der Leider-Mehrheit.
Grund dafuer ist dass viele Aussiedler und Russlanddeutsche sich nicht integrieren, sich dem Alkohol exzessiv widmen und der Gesellschaft nur auf der Tasche liegen, die Kriminalitaetsrade und mangelnde Deutschkenntnisse junger Russlanddeutscher ist auch nicht ganz zu verachten.
Es ist halt auch schwer verstaendlich (auch wenns die CDU immer wieder versucht zu erklaeren), wenn jemand in der BRD eine staatliche Rente gezahlt bekommt, und nie selbst eingezahlt hat, und die deutsche Regierung das Rentenalter fuer die dort laenger lebenden Buerger, die auch immer eingezahlt haben, auf 67 hochsetzt.
Hier ist die verfehlte Immigrationspolitik von Deutschland klar zu beobachten. Warum nicht ein Punktesystem fuer Russlanddeutsche anwenden, Deutschkenntnisse fordern, dann waere vieles kein Problem.
Die Messlatte haette man hier von Anfang an hoeher ansetzen muessen, dann waere mit sicherheit vielen Russlanddeutschen - die auch an einer serioesen Integration und Leben in Deutschland Interesse haben - keine Feindlichkeit begegnet und der Ruf waere ein positiver gewesen.
Die Feindlichkeit hat hier mehrere Gruende. Einige - leider wenige - Aussiedler oder Russlanddeutsche konnten sich sehr gut integrieren, schliessen Studienabschluesse in Rekordzeit ab, und leiden unter dem Negativ-Image der Leider-Mehrheit.
Grund dafuer ist dass viele Aussiedler und Russlanddeutsche sich nicht integrieren, sich dem Alkohol exzessiv widmen und der Gesellschaft nur auf der Tasche liegen, die Kriminalitaetsrade und mangelnde Deutschkenntnisse junger Russlanddeutscher ist auch nicht ganz zu verachten.
Es ist halt auch schwer verstaendlich (auch wenns die CDU immer wieder versucht zu erklaeren), wenn jemand in der BRD eine staatliche Rente gezahlt bekommt, und nie selbst eingezahlt hat, und die deutsche Regierung das Rentenalter fuer die dort laenger lebenden Buerger, die auch immer eingezahlt haben, auf 67 hochsetzt.
Hier ist die verfehlte Immigrationspolitik von Deutschland klar zu beobachten. Warum nicht ein Punktesystem fuer Russlanddeutsche anwenden, Deutschkenntnisse fordern, dann waere vieles kein Problem.
Die Messlatte haette man hier von Anfang an hoeher ansetzen muessen, dann waere mit sicherheit vielen Russlanddeutschen - die auch an einer serioesen Integration und Leben in Deutschland Interesse haben - keine Feindlichkeit begegnet und der Ruf waere ein positiver gewesen.
Bei deinem ersten Absatz ist das genau anders herum, einige können oder wollen sich nicht integrieren, der Rest, das wär dann die Mehrheit hat sich so gut wie integriert hat eine Arbeitsstelle ist von niemanden abhängig.
Zweiter Absatz: Hier kann ich mich dir auch nicht anschließen denn einstigste Altersgruppe der Spätaussiedler die überdurchschnittlich in der Kriminalitätsrate auftauchen wären die unter 21 Jährigen. Außerdem finde ich deine Bemerkung bezüglich "der Gesellschaft auf der Tasche liegen" eine Frechheit hast du irgendwelche Zahlen die das beweisen. Die Aussiedler zahlen genauso Rentenbeiträge, Arbeitslosenbeiträge.....ein. Die Immigrationspolitik wird ebenfalls immer erweitert somit sind schon seit Jahren sprachlichen Voraussetzungen für eine Aufnahme als Spätaussiedler erforderlich. Über diese Sache kann man Tage lang diskutieren, tut aber nichts zum Thema dieses Threads, mit meinem Beitrag wollte ich nur deutlich machen das es in jedem Land gleich ist.