Schon klar, war ja wohl auch im spass von ihm gesagt.
Ich halte am "Spring Black" fest, bin mit dem mal "Face to Face" gekommen. Big ooops und ganz schnell in die andere richtung gelaufen, der brummi hatte gott-sei-dank mehr intresse an dem was er am boden aufgestoebert hatte.
Ne coffee bean Antwort gibts am Freitag, bis dahin lass ich euch noch etwas rumraten. Macht grad so Spass. Erwin ist sich auch nicht wirklich sicher.
Erwin hat festgestellt, dass er es auch nicht mit Bestimmtheit sagen kann und da befindet ihr euch in guter Gesellschaft. In seiner Ausfuehrung hat Erwin einen kleinen Fehler gemacht. Erwin geh nochmal nach den lateinischen Namen fuer die angefuehrten Baeren schauen. Das sind alles Ursus Arctos, richtig, aber...
Die Ohren waeren hier ein Indiz fuer...? weil? Sicher? Der junge Baer ist noch etwa 1 Jahr von seinem ausgewachsenen Zustand entfernt.
Der Tip mit den Ohren ist nicht schlecht, es sei aber darauf hingewiesen, dass es bei heranwachsenden Tieren nicht abnormal ist, wenn bestimmte Koerperteile unproportional wachsen und sich erst spaeter entsprechend ausbilden oder dem erwachsenen Endstand angleichen.
Verstehe den Hinweiß nicht ganz mit dem Latein. Namen.Aber wäre es möglich dass der Bär eine Kreuzung von Ursus Arktos und Ursus Maritimus ist???Ja es ist sehr schwer vor allem wenn mann das Seitenprofiel nicht sieht.Vom G efühl her würde ich auf einen Blacky tippen aber mit großem Vorbehalt!
Das ist klar dass sich der Bär in Westkanada befindet aber vergleicht mal die Bilder
dr-blei
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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DSC_0003 (3).JPG
Yukon-Tiere 025.jpg
Die Schwarzbären haben größere und länglichere Ohren, die Braunbären kleinere und rundere Ohren. Die Schwarzbären haben die "lange unbehaarte Schnauze", die Form der Schnauze ist konvex, die Form der Schnauze eines Braunbären ist konkav. Schwarzbären haben kräftigere Hinterbeine, Braunbären kräftigere Vorderbeine, proportional gesehen. Die Krallenlänge des Schwarzbär 3 bis 4 cm, des Braunbärs 5 bis 10 cm.
Die hellen Augenringe finde ich interessant auf dem Foto.
Also ich bleibe immer noch beim Schwarzbären.
Noch was gefunden
Zitat
Schwarzbär
Kurzes, feines und glänzendes Fell enger Kopf, von vorne etwas schmaler.Die Rückenpartie verläuft in gerader Linie ohne Höcker in gleichmäßiger Wölbung. Das Profil ähnelt mehr dem Schäferhund, Die Nase verläuft in einer nahezu geraden Linie zur flachen Stirn. Oft ist die Nase konvex. Die Ohren sind kantiger und höher.Die Krallen schärfer und stärker gekrümmt. Dadurch sind sie gute Kletterer
Braunbär
Längeres, zottiges und rauhhaariges Fell. Vor allem bei Haarwechsel im Frühjahr oft struppig und fleckig. Der Kopf ist dicker und von vorne tellerrund. Es hat eine hohe Stirn die sich klar vom Nasenrücken absetzt. Die Nase ist meistens konkav, also sattelförmig. Die Ohren sind verhältnismäßig klein und rundlich. Bekanntes und wirklich unverwechselbares Merkmal beim Grizzly ist seine ausgeprägte Schulterpartie. Die Krallen sind bis zu 12 cm lang und fast gerade. Die Kletterfähigkeit besteht nur noch bei den Jungtieren die diese Eigenschaft mit zunehmenden Alter aber verlieren.
Den Schwarzbär (ursus americanus) und den Braunbär, auch Grizzly genannt. Der Grizzly ist keine eigene Tierart sondern er stammt von den selben Vorfahren ab wie der heutige, europäische Braunbär (ursus arctos). Den Namen Grizzly bekam der Bär durch sein, vom Rücken bis zur Schulterpartie reichendensilbergrau schimmerndem Fell, das überwiegend bei älteren Tieren zu sehen ist.
Der Schwarzbär der lateinisch als "ursus americanus" bezeichnet wird ist kein amerikanisches Eigengewächs sondern er wanderte, wie viele andere Tierarten auch, über die Landverbindung (Beringstr.) aus dem asiatischem Raum nach Nordamerika ein.
Da wäre noch die Frage (offen), ob es sich um einen Lebebär, Lernbär oder Arbeitsbär handelt, da es ja im Leben, Lernen & Arbeiten in Kanada Forum gepostet wurde. Ich wurde öfters in Kanada auf meinen Blaubärenfellmantel angesprochen. Die letzten vier kanadischen Blaubären wurden deshalb ausgerottet. Das Ärgerliche dabei war, dass es viel zu warm war ich meinen Blaubärenpelz garnicht so dringend gebraucht hätte. Man kann sich nicht mal mehr auf das kanadische Winter-Wetter verlassen. Ich glaube, ich schreibe mal ein Buch darüber.