Zitat von FlyingMoose@doc blei: Da ja noch kein Bigfoot etc. gefunden wurde, kann man ja nun wiederum nicht von vornherein behaupten er wäre ein Warmblüter . ...... Gibt ja auch Pferde die Kaltblüter sind. Die siehste mit ner Wärmebildkamera auch nicht
ZitatKann mir nicht vorstellen, dass die unentdeckt bleiben würden (Behausungen, Haare, Exkremente, Kadaver, angefahren Individuen, in den Mägen ihrer Feinde usw.).
Schätze, alle Augenzeugen werden aufgefressen! Die, die überleben, sind die mit den unscharfen Bildern!
hier tut sich ja nicht sehr viel im Moment -[/quote:t1[album]9[/album]xa6]
Meinungen sind unerwuenscht Spass unbekannt Infos holen ist ok, geben oft nicht so- da kann jemand vieleicht von profitieren Kritisieren verboten Negatives absolut unerwuenscht, bitte nur rosarote brille benutzen andere themen? absolut kein interesse
Zitat von cookieAlso ich versuch's mal naturwissenschaftlich...
"Höhere Organismen" sind auf sexuelle Vermehrung angewiesen. Um Inzucht (und damit Inzuchtdeprssion, Häufung erbl Krankheiten und letztendlich Aussterben) zu vermeiden, muss auch eine Population Yetis, Big Foots, Nessis usw. eine Mindestgröße besitzen und zur Paarungszeit irgendwie zusammen finden. Wenn ich mich recht entsinne, war in der Populationsgenetikvorlesung die Rede von einigen/wenigen hundert Individuen.
Kann mir nicht vorstellen, dass die unentdeckt bleiben würden (Behausungen, Haare, Exkremente, Kadaver, angefahren Individuen, in den Mägen ihrer Feinde usw.).
Genau so ist es !! Wer in Bio nicht staendig durchgeschlafen hat, kann ueber diese "Erwachsenen-Maerchen" nur milde Laecheln.
Irgendwie haben wir eine weiche Stelle, da wir gerne diesen Mystery/Consiparcy stuff glauben wollen ... area 51, Mondlandung, den Muell den dieser von Danicken von sich gibt .... ach ja sollte nicht die Welt am 21.Mai untergehen ?? Hat auch in einem Buch gestanden ... so what ?!
Kritik ist natuerlich erlaubt aber bitte erst nachdem man sich ausfuehrlich ueber diese Thema informiert hat. Man sollte nicht vom warmen Wohnzimmer aus behaupten, dass es keinen Bigfoot gibt.
Das mit der Waermebildkamera ist interessant, nur sind die eben nicht immer und ueberall unterwegs.
Haare von einer unbekannten Spezies wurden uebrigens in Bhutan gefunden.
Wer hat denn eigentlich das Buch von John Green gelesen?
Trotzdem ist es eine Tatsache daß Einzellexemplare des Big Foot wenn es Sie gäbe, ohne ausreichende Populationsdichte in unserer Welt nicht überlebensfähig wäre.Ist nämlich diese Dichte zu gering erlöscht die Population.Wäre die Populationsdichte größer würden sie deutlichere Spuren hinterlassen. Meines Wissens wurde auch schon Wärmebildkameras eingesetzt und dem kann auch ein Yeti oder Big Foot sich nicht entziehen.Nachdem jedes Lebewesen einem Stoffwechsel unterliegt ist es notwendig zu essen und zu trinken. Um dies tun zu können müsste es irgendwie Jagen oder Pflanzen essen und da wäre es sicher irgendwo aufgefallen.
Zitat von dr-bleiSchaut irgendwie aus wie ein fetter Affena....! .Nachdem jedes Lebewesen einem Stoffwechsel unterliegt ist es notwendig zu essen und zu trinken. Um dies tun zu können müsste es irgendwie Jagen oder Pflanzen essen und da wäre es sicher irgendwo aufgefallen.
Wir kacken jetzt mal ein paar Korinthen um das Sommerloch weiter zu füllen. Doc Blei, du solltest das Wort Lebewesen besser charakterisieren in dem du von höheren Lebewesen schreibst. (Giraffen z.B. ) Ansonsten habe ich ich z.B. noch keine Qualle jagen sehen, oder Pflanzen essen sehen .
Zum Thema Vermehrung/Population: Ist im Prinzip richtig , ABER es könnte sich ja bei den Bigfoots und Yetis auch um Mutationen von anderen Lebewesen handeln. Sie wie es Mutationen von Menschen gibt (siehe z.B. das Affenmädchen im letzten Stern etc.) kann dies im Tierreich ja auch vorkommen. Daher KANN es sich also auch im Einzelexemplare handeln......
Ich nahm an daß wir hier über höhere warmblütige Lebewesen reden nicht über Quallen oder Pflanzen! Ich hatte nur geschrieben dass diese Lebewesen ( Yeti oder Big Foot) soferne es sie gibt sich entweder durch Jagd oder pflanzlich ernähren müssten. Ja deine Bemerkung mit der Mutation wäre möglich aber auch da gilt dass mann eine mindest Population zur weiterentwicklung braucht. Die Konsequenz daraus ist es sind Affen die in der Größe mutiert sind sich aber weiter mit ihren nichtmutierten Artgenossen paaren dann gäbe es mit der Zeit eine neue Spezies und die würde sofort irgendwo auffallen! Habe ich es jetzt genug und ausführlich erklär t?
Zitat von FlyingMoose Zum Thema Vermehrung/Population: Ist im Prinzip richtig , ABER es könnte sich ja bei den Bigfoots und Yetis auch um Mutationen von anderen Lebewesen handeln. Sie wie es Mutationen von Menschen gibt (siehe z.B. das Affenmädchen im letzten Stern etc.) kann dies im Tierreich ja auch vorkommen. Daher KANN es sich also auch im Einzelexemplare handeln......
Mutationen sind meist nachteilig (z.B. Krankheiten) und werden in freier Wildbahn weitestgehend ausselektiert.
Das Affenmädchen kenne ich nicht (beim googeln kommen nur echte Affenmädchen ), vermute aber, daß es sich um einen Atavismus handelt. Atavismen sind gar nicht so selten, da die entsprechenden Gene im menschl Genom nur inaktiv aber eben doch vorhanden sind.
Aus was sollte EIN Bigfoot und EIN Yeti Deiner Theorie nach entstanden sein? Und wie lange müßte dann solch ein "mutiertes" Individuum in der Wildnis mit seinem Handicap überleben, damit es jahrzehntelang "Sichtungen" gibt? Und wie weit umherziehen?
Außerdem sind Affen inkl Verwandtschaft keine Einzelgänger.
Der kranke Bär in coffee beans Link erscheint mir plausibler.