Vielen Dank nochmal fuer die interessanten Beitraege. Sasquatch und Co. werden doch staendig gesichtet nur glaubt den Augenzeugen kaum jemand, deshalb schweigen auch viele Leute, es gibt wesentlich mehr Augenzeugen als der Oeffentlichkeit bekannt ist - ich habe da so meine Erfahrungen. Und wie gesagt sind Waermebildkameras nicht immer und ueberall im Einsatz. Du Erwin muesstest als Jaeger doch wissen wie riesig die Waelder hier sind und vor allem undurchdringlich. Mich wundert es garnicht, dass man bisher nur ein einziges Exemplar gefangen hat - googlet mal "Jacko, Yale, BC"
Zitat von Heidi K.Und wie gesagt sind Waermebildkameras nicht immer und ueberall im Einsatz.
Das ist leider so nicht ganz richtig. Es liegt den Supermächten sehr viel daran, Truppenbewegungen sofort zu erkennen, Waffentests zu verfolgen und so weiter, sie gehen mit ihren Informationen eben nur nicht so gerne hausieren. Wer will schon hören, dass man Bin Laden bewusst entwischen ließ, weil er gerade mit dem Sohn eines Scheichs unterwegs war, der im selben Moment Verhandlungen mit Lockhead über den Kauf einer Staffel Kampfflugzeuge führte? Natürlich könnte Doc Blei für die Jagd einen mehrere hundert Millionen Euro teuren Satelliten benutzen, aber ich habe den Verdacht, dass ihm das etwas den sportlichen Aspekt an seinem Mordsspaß rauben würde. Die Japaner hingegen haben weniger Probleme damit, die Auswertungen ihrer seismischen Bojen zur Beobachtung von Unterwasseraktivitäten ihrer Wahlfangflotte zur Verfügung zu stellen. Schließlich gilt es das Mittagessen vor den Umweltschützern zu retten. Natürlich gibt es auch für die Technik Grenzen und es ist bei Leibe nicht jedes Tier für die Thermographie uneingeschränkt sichtbar. Einige sind nämlich teuflisch gut isoliert, z.B. Eisbären und Polarfüchse. Letztendlich sprechen die reinen Fakten aber gegen den Kollegen im Pelzmantel 1. Er ist groß (Größe ist in der Natur ehr ein Nachteil) 2. Er muss sich ernähren. (Als Vegetarier bräuchte er im Sommer wie im Winter ca. 3kg Nahrung am Tag, als Allesfresser käme er mit 100g Fleisch am Tag aus) 3. Er müsste intelligent genug sein, die Gebeine seiner verstorbenen Artgenossen zu verstecken. (Das bedeutet aber auch, dass er in der Lage sein müsste, Werkzeuge zu benutzen) 4. Er müsste technisch begabt sein um Überwachungseinrichtungen zu umgehen (Photofallen, Kameras, Hubschrauber, Flugzeuge ...) 5. Er müsste eine ausreichend grosse Population haben, um Inzucht zu vermeiden. Natürlich reichen diese Merkmale nicht aus um zu behaupten, dass es unmöglich ist, aber es ist zumindest sehr unwahrscheinlich. Nichts anderes ist die Diskussion um die Mondlandungen. Die Frage dahinter ist eigentlich nur: Ist es den Amis möglich gewesen, binnen 10 Jahren einen Entwicklungsrückstand von ca 10 Jahren in der Raumfahrt in einen Vorsprung zu verwandeln, der bis heute nicht messbar ist? Die Argumente der Amerikaner sind dabei recht dünn: Die Spekulationen um angebliche Buchstaben auf Bildern, fehlende Sterne und dergleichen läßt man bei so einer Betrachtung einfach weg und klammert sich allein an die Fakten. 1. Die Missionen haben Mondgestein mitgebracht. .. Das haben die Russen auch, aber die haben das mit einer unbemannten Sonde gemacht. 2. Die Mission hat einen Spiegel aufgestellt mit dem noch heute die Entfernung Erde Mond gemessen wird. ... Mag sein. In welcher Entfernung hätte man einen Spiegel von der Startposition des Raumschiffs aus aufstellen müssen, damit der von den Strahltriebwerken aufgewirbelte Staub auf einem Planeten ohne Atmosphäre diesen nicht komplett bedeckt und wie lange wäre ein Astronaut zu Fuß im Raumanzug zu dieser Stelle unterwegs gewesen? 3. Die Russen hätten doch sofort aufgeschrien, wenn Sie einen Betrug gewittert hätten. ... Sicher _wenn_ sie einen gewittert hätten ... und die Sachlage überprüft _hätten_ ... dann _hätten_ sie wahrscheinlich Alarm geschlagen. Es gibt diverse mehr Fragen die sogar mit dem Argument, "sie hätten eben Glück gehabt" beantwortet werden. Die reine Sachlage macht die Landung auf dem Mond nicht unmöglich, aber tendenziell sehr unwahrscheinlich. Betrachtet man nun noch die fernen Geschichte, nämlich das Drama um Apollo 13 und vergleicht sie mit der jüngeren Geschichte z.B. der Columbia, dann stellt man fest, dass Apollo 13 einen Verlauf und Ausgang, ganz im Stil der Zeit damaliger Hollywood-Filmproduktionen hatte, wogegen die Columbia genau wie alle anderen verunglückten Fähren den typischen Verlauf der allgegenwärtigen Realität hatte. Ein Problem wurde erkannt, es wurden knochentrocken die wirtschaftlichen Kriterien gegen den Verlust von Menschenleben abgewogen und wirtschaftlich entschieden. Dabei darf man nicht vergessen, dass sich die Leute in den 70ern nicht die Kante mit allen möglichen Drogen gegeben haben, weil die Welt so gerecht, entspannt und ausgeglichen war. Die Mehrheit war genau so arm, verarscht und zum Vorteil einiger Weniger ausgebeutet, belogen und betrogen wie heute.
an seinem Mordsspaß rauben würde. @dhc Beaver Ich kann dir nur sagen daß ich daran keinen Spass erkennen kann schon gar keinen Mordsspass! Ich bin Jäger, ja dazu stehe ich und ich jage um gutes wertvolles Wildfleisch essen zu können. Nicht so wie so manche verlogenen Jagdgegner die Jäger anprangern und am Sonntag sich beim Gastwirt einen Rehbraten servieren lassen. Ja ich weiß dass wie überall im Leben wo Menschen tätig sind Übergriffe und Unzulänglichkeiten passieren,auch bewusste Gesetzesverletzung aber ich würde niemals auf die Idee kommen Pauschalurteile zu fällen oder auch nur anzudeuten.
Ansonsten kann ich deinen Ausführungen nichts hinzufügen außer dass wenn es eine solche Population gäbe die schon längst aufgefallen wäre.Überdis hast du recht dass ich keine Tier mit Sateliten Jagen möcht.Und ein Big Foot würde mich nicht als Jäger sondern wissenschaftlich interessieren.Ebenso würde ich niemals Bären jagen dazu sind sie viel zu interessant. Die jage ich nur mit der Kamera!
@Heidi K. Ja Heidi ich weiß wie groß die Wälder sind aber bedenke wieviele Jäger in einer Jagdsaison sind in den Wäldern unterwegs und irgendwo und irgendwann müssten gerade die Jäger und Naturfreunde ,Camper usw. auf Spuren von solchen Wesen stoßen oder gestoßen sein.Alles was wir wissen sind Bilder oder Augenzeugen die irgend etwas gesehen haben oder zu glauben!
@Doc Du wirst es nie schaffen einen Konsens zu finden, wenn sich 2 konträre Philosophien gegenüberstehen. Den Kochtopf zu befüllen ist eine Sache. Leider ist die Motivation der meisten, sogenannten Jäger eine ganz Andere. Das es bei den Kritikern dabei mitunter die gleichen .... sind, die sich lauthals, abfällig über die Jäger beschweren und nur einen Atemzug später unter dem Deckmäntelchen erforderlichen Selbstschutzes die Abschlachtung von Raubtieren fordern ist ein weiteres trauriges Kapitel menschlicher Verlogenheit. Natürlich gebe er mehr Vegetarier, wenn jeder sein Schnitzel selber meucheln müsste. Mich stört die Bezeichnung und Ausübung der Jagd als Sport, Vereinsgegenstand und Gesellschaftsereignis, besonders und vor allem dann, wenn sie unter dem Vorwand der Populationskontrolle geschieht, oder der Ansammlung von Trophäen dient und ich finde es moralisch unvertretbar, die Tiere des Waldes im Winter zu füttern, damit man sie später wegen angeblich zu hoher Bestände abschießen kann. Noch unangenehmer sind jene Zeitgenossen, die für viel Geld in die letzten Naturschutzreservate fahren um dort für noch mehr Geld Tiere umzubringen, die wegen genau dieses Umgangs mit der Natur an den Rand der Ausrottung gebracht wurden. Es gehört Nichts dazu einen Löwen oder Tiger mit einer Waffe aus sicherer Entfernung umzubringen. Wer sich mit einem Tier messen will, der soll das meinetwegen tun, aber dann bitte mit den bloßen Händen. Es ist beschämend mit anzusehen, wie die Lebensräume der Tiere immer weiter eingeschränkt und vernichtet werden und man sie umbringt, weil sie als Bedrohung angesehen werden. Ich akzeptiere, dass Du Deinen Speiseplan durch Deine Jagderfolge erweiterst, gut heißen tue ich die Jagd in der Form wie sie heute ausgeübt wird deswegen aber trotzdem nicht.
Glaube mir ich weiß um die Schwächender Jagd bescheid.Nun ja du hast recht es klingt pervers tiere im Winter zu füttern und dann zu jagen! Ein Hauptgrund ist daß die Behörden es vorschreiben da sich die Waldbesitzer streuben Wild überhaupt zu tollerieren den in manchen Augen ist es nur nutzlos. Daher auch das Bemühen wenigstens die Grundpopulation durch den Winter zu bringen zumindest in Österreich.Deine Bemerkung daß Jagd nicht die Überpopulation regelt ist nicht richtig. Allein die Situation bei den Sauen ist derzeit so. Durch milde Winter und einer oftmals dreimaligen Vermehrung explodieren die Bestände ebenso beim Rehwild würde nicht abgeschossen werden.Ich stimme dir 100% zu dass der Trophäenkult unsinnig ist. Leider ist auch die Vereinsmeierei sehr verbreitet.Nun zum Schluss ja die Rituale sind schon manchmal hinterfragungswürdig aber ich sehe es eben auch als gewachsenes Kulturgut.Ich bin eigentlich eher ein Anhänger der Kanadischen Wildbewirtschaftung soferne die Regeln eingehalten werden die auch für die First Nations gelten sollten! Leider werden die Lebensräume immer kleiner und der Profitgier des Menschen geopfert. Und wenn es so weiter geht immer mehr Menschen zu zeugen um immer größere Profite einzufahren dann ist erstens der Lebensraum in sehr ernster Gefahr und das Chaos vorprogramiert!
So zurück zum Big Foot warum wurden noch keine Überreste von solchen Lebewesen gefunden und das kann mann nicht mit großen Wäldern erklären. Auch wurden keine Jagdspuren dieser Lebewesen gefunden, vor allem was essen diese Wesen im harten Kanadawinter?
@dhc-beaver: das sind ja super interessante und intelligente Gegenargumente. Die Militaers werden sich aber nicht fuer einzelne Zweibeiner im Wald interessieren, oder? Koennte ja ein hermit sein oder ein Jaeger... das soll jetzt keine Anspielung auf eine bestimmte Peron sein!
Fakt ist, dass es unzahelige Sichtungen von glaubwuerdigen Zeugen gibt. Und was machen wir mit den tausenden von Fussabdruecken? Soviele kann man garnicht faken.
Zitat von dr-bleiDeine Bemerkung daß Jagd nicht die Überpopulation regelt ist nicht richtig. Allein die Situation bei den Sauen ist derzeit so. Durch milde Winter und einer oftmals dreimaligen Vermehrung explodieren die Bestände ebenso beim Rehwild würde nicht abgeschossen werden.
Du widersprichst Dir selbst. Es wird doch schon immer gejagt - und trotzdem explodieren diese Populationen? Milde Winter?
Sehe das anders: 1. Wurden und werden durch Jagd/Jäger im Vorfeld die nätürlichen Feinde dezimiert bzw. ausgerottet. 2. Es wird (unnötig und übermäßig) gefüttert. 3. Wenn durch Bejagung, Krankheiten, Hunger, harte Winter usw. Populationen dezimiert werden, werden in der Folge um so mehr Junge "nachproduziert", bzw überleben mehr davon, weil ausreichend Ressourcen (Reviere, Futterquellen, Sexualpartner usw.) konkurrenzlos genutzt werden können. 4. Wer bestimmt denn wovon wieviel zu viel ist?
Die Natur reguliert alles von selbst. Kranke und Schwache werden ausselektiert. Bei der Jagd hingegen werden bevorzugt sind die kapitalsten Individuen aus der Population "entnommen".
Zitat von dr-bleiDeine Bemerkung daß Jagd nicht die Überpopulation regelt ist nicht richtig. Allein die Situation bei den Sauen ist derzeit so. Durch milde Winter und einer oftmals dreimaligen Vermehrung explodieren die Bestände ebenso beim Rehwild würde nicht abgeschossen werden.
Du widersprichst Dir selbst. Es wird doch schon immer gejagt - und trotzdem explodieren diese Populationen? Milde Winter?
Sehe das anders: 1. Wurden und werden durch Jagd/Jäger im Vorfeld die nätürlichen Feinde dezimiert bzw. ausgerottet. 2. Es wird (unnötig und übermäßig) gefüttert. 3. Wenn durch Bejagung, Krankheiten, Hunger, harte Winter usw. Populationen dezimiert werden, werden in der Folge um so mehr Junge "nachproduziert", bzw überleben mehr davon, weil ausreichend Ressourcen (Reviere, Futterquellen, Sexualpartner usw.) konkurrenzlos genutzt werden können. 4. Wer bestimmt denn wovon wieviel zu viel ist?
Die Natur reguliert alles von selbst. Kranke und Schwache werden ausselektiert. Bei der Jagd hingegen werden bevorzugt sind die kapitalsten Individuen aus der Population "entnommen".
Nicht böse sein aber so einen Schwachsinn hab ich selten gelesen.Ich Zb.bin weder Kapitalist und reich bin ich auch nicht,war den überwiegenden Teil meines Lebens Arbeiter!
Punkt 1. Ja das war der Fall aber das ist lange her und das Großraubwild wurde doch nur aus Konkurenzgründen an den Rand der Ausrottung gebracht! Nur das heutige Problem ist doch der durch den Menschen eingeengte Lebensraum.Und wenn Naturschützer Fordern Wolf und Bär in Mitteleuropa wieder anzusiedeln geht ein Aufschrei durch die Bevölkerung! Wobei ich nichts dagegen hätte wenn sie wiederangesiedelt würden!
2.)Das Füttern ist so eine Sache zb Hirsche. Da werden die meißten in sogenannte Wintergatter gesperrt um ja keine Schälschäden am geliebten Wald zu verursachen.Ursprünglich lebten Hirsche im Winter in den Niederungen wo nicht soviel Schnee lag aber das ist durch verknappung des Lebensraumes schon lange nicht mehr möglich.Beim Rehwild wird meistens Maisschrot und Silage bzw Wildäcker angelegt damit diese über den Winter kommen.
3. Den Unsinn kannst einem erzählen der von Wildvermehrung keine Ahnung hat.Richtig ist daß diese Aussage auf Niederwild zutrifft also Karnikel, Hasen,Mäuse,Füchse aber nicht auf Schalenwild (Rehe Hirsche)Wenn eine Hirschkuh ein Kalb hat und das ist die Normalität dann brauchst du nur zu rechnen(Zuwachs minus Abschuss minus Fallwild -Opfer durch Verkehr.Beim Rehwild sind es Maximal 2 Junge.Dadurch vermehrt sich das Rehwild günstiger. Nur wenn mann bedenkt daß der von der Behörde vorgegebene Abschuss von Rehwild zumindest bei uns in Österreich viel zu hoch angesetz ist und mann in manchen Gebieten kaum mehr Rehwild sieht so spricht das eine deutliche Sprache.Beim Wildschwein und das ist ein Problem für sich denn die Sauen werfen dreimal im Jahr.Nebenbei sei erwähnt dass Sauen in einer Nacht einen ganzen Kartoffelacker unbrauchbar machen können und bis zu 60 Km in einer Nacht zurücklegen können. Übrigens Sauen werden überhaupt nicht im Winter mit Futter versorgt. Die Konsequenz daraus ist wenn mann das Rehwild und die Sauen als Kulturfolger nicht kurz hält würde es durch die Vermehrungsrate von real 2 Stück abzüglich der Fallwildverluste sich überproportional und unkontrolliert vermehren.Wobei das kurzhalten von Sauen fast unmöglich ist! Aber wie gesagt sind die Populationszahlen in den letzten Jahren sehr stark durch die von der Behörde auferlegten Reduktionsabschüsse zurückgegangen daß in etlichen Revieren das Rehwild stark bedroht ist.
4.)Den Abschuss legt die Behörde auf Grund von Abschussplänen und Schätzungen fest wobei immer der vorjährige Fakllwildverlust und Abschuss berücksichtigung findet! So nun hab ich es nochmal erklärt und bin damit weit vom Thema abgeschweift und ich bitte mir das zu verzeihen!
Zitat von Heidi K.@dhc-beaver: das sind ja super interessante und intelligente Gegenargumente. Die Militaers werden sich aber nicht fuer einzelne Zweibeiner im Wald interessieren, oder? Koennte ja ein hermit sein oder ein Jaeger... das soll jetzt keine Anspielung auf eine bestimmte Peron sein!
Fakt ist, dass es unzahelige Sichtungen von glaubwuerdigen Zeugen gibt. Und was machen wir mit den tausenden von Fussabdruecken? Soviele kann man garnicht faken.
Danke nochmals fuer Eure interessanten Beitraege!
LG, Heidi
Fuer mich ist das eigentlich das groesste Argument, dass die ganze Bigfoot Saga fake ist. Wenn es soooo viele Sichtungen gibt und Fussabdruecke und keine andere ... echte forensische Beweise wie Fell, Hautschuppen, Kot, Speichel, Kadaver ... usw ist nicht logisch.
Wenn es nur zwei oder drei Sichtungen gegeben haette, kann man ja argumentieren, dass diese Kreatur so schlau ist, dass man es einfach nicht finden kann, aber mit tausenden von angeblichen Sichtungen und Fussabdruecken kann man ja nicht behaupten das der Bigfoot ein grosser "Tarnkuenstler" ist. Sichtungen und Fussabdruecke kann man ganz einfach faken ... DNA vom Koerper nicht.
Ich glaube mich zu errinnern mal vor vielen vielen Jahren mal einen Artikel im P.M. Magazin (gibts das noch ??) gelesen zu haben ueber den Ami in Kalifornien, der in den 60ern(?) mit dem ganzen Bigfoot Mumpitz angefangen hat. Er war ein Waldarbeiter/Logger oder so und hatte immer wieder Probleme mit Vandalismus mit seinem Equipment welches er im Wald zurueck lassen musste. Er hatte dann die Idee grosse Holz-Flip-Flops zu schnitzen und grosse Fussabdruecke zu produzieren um sein Equipment-Camp herum. Dann ist er zur lokalen Presse gegangen und hat behauptet, dass es ein Ungeheuer mit grossen Fuessen im Wald gibt mit der Hoffnung das Leute dann aus Angst vor diesem Bigfoot nicht mehr in den Wald gehen wuerden und somit sein Equipment sicher waere.
Bin auch der Meinung von Kraut denn außer zweifelhaften Bildern wo die Figuren wie Affen aussehen und Fußabdrücken ist sonst nichts greifbares. Wie gesagt eine wenn auch kleine Population wäre längst entdeckt worden! Na und der Alkohol tut sein übriges!
@ dhc-beaver und dr-blei , erst einmal- danke fuer eure interessanten beitraege in diesem Thread, da macht es mal wieder spass hier mit zu lesen, und lernen.
Bigfoot - Sasquatch - Yeti ……………….auch als Skinwalkers, Shapeshifters oder Werewolves gesehen und oft fuer mutilationen von tierbestand verantwortlich gemacht. Dann wiedrum oft als “gentle giant” beschrieben. Eigentlich liesse sich doch daraus schliessen das es sich am ende um unterschiedliche Arten dieser Creaturen.handelt… oder vermute ich da falsch?
@ Heidi! Anbei ein Buchtitel fuer dich, da wirst du vieleicht spass dran haben.
The Psychic Sasquatch and their UFO connection, by: Jack “Kewaunee” Lapseritis, M.S.
(Ich selber habe allerdings schwierigkeiten daran zu glauben, aber hat fuer mich unterhaltung wert)
Nun ja das mit den UFO,S ist ein eigenes Kapitel und ich persöhnlich neige eher dazu UFO,S in Betracht zu ziehen als Bigfoots.Alleine schon weil unzählige Menschen ob im Süden, Norden, Osten, Westen unseres Globus sie beobachtet haben wollen.Da überschlagen sich ja manchmal die Meldungen! Auch bei Dokus dazu gab es nichts neues geschweige Beweise! Meines Wissens gab es über Bigfoot bzw Yeti auf NG.eine Doku und es wurde dabei auch gezielt untersucht auch mit Wärmebildkameras, aber herausgekommen ist eigentlich nichts außer heiße Luft!
CANADIAN LAB TO TEST 'SASQUATCH' HAIR Reuters July 26, 2005
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA - The debate over the existence of sasquatch, aka Bigfoot, an ape-like creature said to haunt the wilderness of western Canada has entered the world of modern DNA testing.
A laboratory will test hair samples that several residents of Teslin, Yukon, say were left when the large, but so-far mythological creature made a late-night run through their community in early July.
University of Alberta wildlife geneticist David Coltman, who agreed to do the tests as a favor to a colleague, said on Monday that scientists have cataloged the DNA of nearly all large animals in the Yukon such as bears and bison.
"So we'll compare it to all of that, and if it doesn't match anything, then it's potentially interesting," said Coltman, who suspects the hair was actually left behind by a much more mundane Yukon bison.
"If sasquatch is indeed a primate, then we would expect the sample to be closer to humans or chimpanzees or gorillas," Coltman said.
The legend of a large, hairy, two-legged creature lurking in the mountains of western Canada and the United States dates back to before Europeans settled the continent. This was the second report of the creature near Teslin in just over a year.
In the latest sighting, a group of Teslin residents told the Canadian Broadcasting Corp. they heard branches cracking and saw a large human-like creature run by a house. It left behind large footprints, they said, and the hair tufts that were given to wildlife officials.
Coltman expects to have his results on Thursday and said that even if the hair turns out not to be from a sasquatch, the process should serve as good way to get students interested in the field of DNA testing.
"It's sort of like a wildlife CSI story," he said.
BISON ISN'T SASQUATCH Globe and Mail Thursday, July 28, 2005
It's a bison.
A hair sample that some claimed belonged to a sasquatch in the Yukon is actually the fur of the large mammal.
David Coltman, an University of Alberta geneticist who did a DNA test on a hair sample, confirmed that it was 100-per-cent bison. He said the DNA sample was not fresh.
The hair sample was taken from a bush near Teslin, Yukon earlier this month where several people said they had seen and heard a large, hairy creature.