RE: Wie waer's mit einem Bigfoot gegen das Sommerloch? - 4

WIR???
Super! Soll ich Whiskey mitbringen???

Hello again,

also erstmal zur Wildfuetterung: das ist dem Wild bestimmt lieber als hungern.

Weiss noch nicht ob ich dieses Buch lese, coffee bean, Bigfoot, das Loch Ness Monster und Ufos werden oft zusammen genannt als ob sie miteinander verwandt waeren...

Ich glaube uebrigens auch, dass die Mondlandung ein fake war, der Bigfoot aber ist echt. Wenn man von den plumpen fakeabdruecken mal absieht, zeigen viele Abdruecke Zehenbewegungen, Fussrillen und sind oft in unwegsamen Gelaende zu finden wo sich kein faker hintraut. Ganz unerklaerlich ist die Tiefe mancher Abdruecke. John Green hat schon vor Jahren eine Belohnung von $ 10 000 ausgesetzt fuer den, der tiefe Fusspuren z.B. in feuchtem Sand glaubhaft faken kann!!


LG, Heidi

Suchet, so werdet ihr finden ....
Wer auf der Suche nach der Kreativität von Menschen beim erfinden fiktiver Kreaturen ist google nach dem Stichwort "Furrys", "Anthrocon" oder "Eurofurence" sei aber gewarnt! Gelinde Nebenwirkungen sind ein Schleudertrauma vom Kopf schütteln, es kann aber auch passieren, dass man danach die Augen desinfizieren muss.
UFOs sind unbekannte Flugobjekte, also alles was von Geheimdiensten und Privatpersonen so in die Luft entlassen wird und sich unidentifiziert im Luftraum bewegt. Die Vorstellung, dass kleine Marsmännchen darin sitzen entstammt der Feder von Leuten wie Jules Verne.
Nach heutiger Erkenntnis ist unser Universum etwa 14. 000. 000. 000 Erdenjahre alt. Die Erde gibt es aber erst seit ca 4. 500 000 000 Jahren und die Menschen wie sie heute existieren seit etwa 200.000 Jahren.
In den 200.000 Jahren haben wir geschafft, etwas mehr als 250 chemische Elemente zu isolieren und zu benennen, und genau eine Form von Energie zu beherrschen, die elekromagnetische Welle. Von 2 weiteren Energieformen wissen wir, das sie existieren, Magnetismus und Gravitation.
Vom Magnetismus wissen wir nur sehr wenig, haben eine Hand voll Möglichkeiten ihn zu erzeugen ohne wirklich zu wissen woher er kommt, wenige um ihn nachzuweisen und zu nutzen und 100 ungeklärter Fragen.
Ein Beispiel:
Würde ein Magnet Energie erzeugen, stünde das in Widerspruch zum Energieerhaltungssatz. Dann wäre es jedoch möglich mittels einen Magneten ein Perpetuum Mobile zu bauen, das es aber eben nicht geben kann. Somit ist das magnetische Feld also kein Energiegenerator, sondern nur ein Energietransport, da ich jeden Gegenstand, der vom magnetischen Feld angezogen wurde, nur durch Zufuhr von Energie wieder aus dem Feld herausholen kann. Gut! Soweit plausibel, wäre da nicht der Hammer. Welcher Hammer? Nun, man nehme einen Magneten und lasse ihn an einem Eisenträger haften. Auf der freien Seite hafte man einen Hammer an. Nun hängt der Hammer am Eisenträger und Widersetzt sich der Schwerkraft. Damit der Hammer das kann müsste ihm nach dem Energieerhaltungssatz aber Energie zugeführt werden. Wer es nicht glaubt der nehme den Hammer und halte ihn selber ein paar Tage hoch.
Schon stehen wir vor den Dingen, die wir nicht mehr erklären können.
Von der Gravitation wissen wir kaum mehr, als dass sie existiert.
Wir kennen die 3 Dimensionen in denen wir uns bewegen können. Wir wissen anhand von unerklärlichen Phänomenen, dass es weitere Dimensionen geben muss...
Wir haben 200 000 Jahre gebraucht um zu diesem Wissensstand zu kommen.
Was also kann eine Zivilisation erreicht haben, die auf einem Planeten wie der Erde vor 300 .000 Jahren entstanden ist oder auf einem Planeten der 5. 000 000 000 Jahre alt ist?
Für diese Zivilisation haben wir den Entwicklungsstand von Würmern. Wer also wissen will wie Exterrestrische Lebensformen uns wahrnehmen und warum sie noch keinen Kontakt mit uns aufgenommen haben, der schaue sich die Würmer und Asseln im Keller oder Garten an.
Besuch von ausserhalb?
Vielleicht, warum auch nicht? Aber sicherlich nicht in einer Blechdose. Woher kommt der Gedanke das Aliens in UFOs reisen?
Drehen wir die Frage doch mal um und fragen uns, welche Fortbewegungsmittel kannten die Menschen vor 500 Jahren? Wie würde also ein visionärer Mensch von vor 500 Jahren den Weg von Paris nach New York bewältigen? Er würde fliegen, wie ein Vogel.
Da 500 Jahre bereits eine nicht erfassbare Zeitmenge sind, drehen wir die Uhr mal nur um 60 Jahre zurück und fragen Menschen im Jahr 1950. Was müsste ihrer Meinung nach noch erfunden werden? Die Antwort wäre die Gleiche wie vor 500 Jahren und heute. "Nichts! Es gibt doch schon alles, und eigentlich gibt es schon zu viel."
Das bringt uns zu einem weiteren interessanten Aspekt unseres Daseins. Obschon es seit mehr als 3000 Jahren interkulturellen Austausch und Seefahrten gab, waren Teile wie Amerika und Australien weitgehend unentdeckt und nicht nur das. Seit mehr als 10.000 Jahren erfolgreiche Arten waren dort nicht bekannt, selbst ein simpler Schnupfen nicht. Die Genetiker meinen heute nachweisen zu können das die heutigen Ureinwohner Amerikas eigentlich Chinesen sind, die vor 10.000 Jahren die bis dahin in Amerika lebenden Ureinwohner verdrängt haben und sie meinen festgestellt zu haben, dass die Wiege der Menschheit in Afrika stand. Das wirft Fragen auf:
Wie konnten sich die Menschen auf allen Kontinenten verteilen ohne die übrige Tierwelt mitzuschleppen?
Wie war es möglich, dass die Menschen Technologien besaßen, Ozeanreisen dieses Ausmaßes zu unternehmen und diese wieder komplett zu verlieren?
Warum haben alle Menschen einen ausgeprägten Glauben an höhere Kreaturen gehabt, denen Sie in mehr oder weniger ausgeprägter Form dienten?
Das Ei des Columbus...
ist heute ein alter Hut. Als es darum ging den Lohn für die Entdeckung Amerikas und Inbesitznahme durch die spanische Krone festzulegen, wurde seitens der königlichen Schatzmeister festgestellt, dass es keine so große Herausforderung gewesen sein kann, Amerika zu entdecken, worauf Christoher ein Ei bringen ließ und die Herren bat, das Ei auf eine beiden Spitzen zu stellen. Nachdem die Herren kläglich an der Aufgabe scheiterten, schlug Christopher das Ei mit der Spitze vorsichtig auf den Tisch, so dass die Spitze einknickte und das Ei stand.
Tatsächlich beschränkt sich unser Horizont auf Dinge die wir kennen und das Ei des Columbus, so logisch und einfach es ist, stellt uns heute vor die gleiche Unlösbare Aufgabe. Ein Beispiel gefällig?
Nimm ein Blatt Papier zur Hand!

Male je einen Punkt auf die rechte untere und linke obere Ecke des Blattes und nenne den einen "A" und den anderen "B"

Nun erkläre den kürzesten Weg zwischen den Punkten "A" und "B"



Wenn Du nun ein Lineal nimmst nimmst und Punkte "A" und "B" mit einer Geraden verbindest, .....










liegst Du falsch.

Nimm das Blatt und falte es so ,das die Punkte "A" und "B" übereinander liegen. Das ist die kürzeste Strecke zwischen "A" und "B"

wo bleibt eigentlich die copy&paste-meinung von maxim ??? kann es
daran liegen, dass bigfoots keine LM/WP/PR/LMO/UAR/IET etc brauchen ???

TheFlyingMoose

Zitat von FlyingMoose

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wo bleibt eigentlich die copy&paste-meinung von maxim ??? kann es
daran liegen, dass bigfoots keine LM/WP/PR/LMO/UAR/IET etc brauchen ???

TheFlyingMoose

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wer weiß... vielleicht ist ihr Aufenthalt gar nicht legal?

Zitat von dr-blei

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Zitat von cookie

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Zitat von dr-blei

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Deine Bemerkung daß Jagd nicht die Überpopulation regelt ist nicht richtig.
Allein die Situation bei den Sauen ist derzeit so. Durch milde Winter und einer oftmals dreimaligen Vermehrung explodieren die Bestände ebenso beim Rehwild würde nicht abgeschossen werden.

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Du widersprichst Dir selbst. Es wird doch schon immer gejagt - und trotzdem explodieren diese Populationen?
Milde Winter?

Sehe das anders:
1. Wurden und werden durch Jagd/Jäger im Vorfeld die nätürlichen Feinde dezimiert bzw. ausgerottet.
2. Es wird (unnötig und übermäßig) gefüttert.
3. Wenn durch Bejagung, Krankheiten, Hunger, harte Winter usw. Populationen dezimiert werden, werden in der Folge um so mehr Junge "nachproduziert", bzw überleben mehr davon, weil
ausreichend Ressourcen (Reviere, Futterquellen, Sexualpartner usw.) konkurrenzlos genutzt werden können.
4. Wer bestimmt denn wovon wieviel zu viel ist?

Die Natur reguliert alles von selbst. Kranke und Schwache werden ausselektiert. Bei der Jagd hingegen werden bevorzugt sind die kapitalsten Individuen aus der Population "entnommen".

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Nicht böse sein aber so einen Schwachsinn hab ich selten gelesen.Ich Zb.bin weder Kapitalist und reich bin ich auch nicht,war den überwiegenden Teil meines Lebens Arbeiter!

[quote]


@ Dr. Plagiat

Du scheinst bei Deiner Diss aber auch gewaltig abgeschrieben zu haben

Hätten Du und die Mehrzahl Deiner Jägerkollegen die Schulbank bloß mal etwas länger gedrückt, dann wären euch wenigstens die Grundlagen der Ökologie, Populationsgenetik (Hardy Weinberg) u.ä. geläufig(er).

Frage mich bei all eurem Jägerlatein, warum - seit ich denken kann - ständig und weltweit große Probleme mit einerseits (fast) Ausrottung der einen und andererseits mit (oder besser gegen) "explodierende" Populationen anderer Arten "angekämpft" wird???
Scheint in der Praxis nicht oder anders zu funktionieren, gelle?

Ach, ich vergaß... die milden Winter
Ich frage mich nur wann und wo!? Die letzten 2-3 Winter waren jedenfalls in Mitteleuropa so lange und hart, daß den Kommunen reihenweise das Streugut ausgegangen ist und zahlreiche Dächer unter der Schneelast zusammengebrochen sind...

Aber vielleicht vermehren sich bei all den milden Wintern wenigstens die Bigfoots und Yetis künftig dann auch

ch, ich vergaß... die milden Winter
Ich frage mich nur wann und wo!? Die letzten 2-3 Winter waren jedenfalls in Mitteleuropa so lange und hart, daß den Kommunen reihenweise das Streugut ausgegangen ist und zahlreiche Dächer unter der Schneelast zusammengebrochen sind...


Damit sind schneearme Winter im Flachland gemeint.In Ungarn und bei uns war zwar die Kälte sehr lange aber sehr wenig Schnee.Vor allem bei Schweinen ist das Frühjahr entscheidend denn die Sauen bekommen schon Ende März Anfang April ihre Jungen und da ist die trockene und feuchtigkeitsarme Witterung gerade ideal! Na und daß den Komunen das Streugut ausgegangen ist so glaube ich liegt am Sparstift und daß dadurch wenig bestellt wurde!

@ Dr. Plagiat
also beleidigend brauchst du nicht zu werden denn deine dummen Ausrottungstheorien kannst du nur Idioten verkaufen.Ja es wurden Tiere ausgerottet durch den Menschen und es war Falsch aber heute noch zu behaupten dass die heutigen Jäger Tiere ausrotten ist schlichtweg Schwachsinn das Gegenteil ist der Fall.Ja der Mensch rottet Tiere aus (zb.Sib. Tiger.,Tiger, Schneeleopard usw.)aber sicher nicht Jäger sondern Wilderer.In fast allen Ländern ist die Jagd Regeln unterworfen und daran nmüssen sich auch legale Jäger halten.Gerade gestern sah ich einen Film von und über einer Deutschen Frau die mit einem Russen in Sibirien verheiratet ist und der Typ schoß auf eine Bärin mit einem Jungen.Die Bärin flüchtete und es wurde nicht nach ihr gesucht.Allein dieser Schuss war eine Sauerei die der NDR auch noch als normale Jagd darstellte.In Meinen Augen war der Typ kein Jäger sondern nur ein erbärmlicher Wilderer aber solche Bilder werden dann als Pauschalverurteilung angesehen und komuniziert.Und wenn du mir mangelnde Kenntniss unterstellst so stört mich das nicht im geringsten denn ich beschäftige mich noch nicht so lange mit Tieren,deren Biologiie und Verhaltensweisen erst seit 40 Jahren!

Hallo an alle PETA Aktivisten und Hobby/Berufsjäger !
Könnt Ihr nicht einen extra Treat benutzen um euch zu fetzen ?? Hier ging es um Bigfoot , Yetis , Mondlandungen und außerirdisches Leben.....
Also um echte Sommerlochthemen. Bitte geht raus in den Garten oder Wald um die Gefechte weiterzuführen.
Da der Mensch vom Jäger und Sammler abstammt, hat sowieso jeder zu 50 % recht. Wozu also streiten über Jagd ??

TheFlyingMoose
(

Ja Flying Moose da hast du recht aber das kann mann auch in einer anderen Form ausdrücken.

@dhc beaver ja ich bin mit deinen Ausführungen einverstanden.Es ist doch eigentlich so daß jede
Frage bezüglich UFO,s Yetis ect. immer weitere Fragen ohne konkrete Antworten aufwirft! Aber deine Analyse hat etwas erfrischendes! Bin auch der Meinung dass außerirdisches Leben existiert. Auch denke ich dass es Zivilisationen gibt die uns weit überlegen sind wobei aber dein Vergleich Menschen Asseln etwas übertrieben scheint. Wenn mann sich die Dimensionen vorstellt, soferne das überhaupt möglich ist,über die wir hier reden scheint es fast als ob Leben zwangsläufig auf geeigneten Planetensystemen entstehen muss! Ebenso ist wie du bemerktest wissen wir über Magnetismus und die Gravitatonskraft sehr wenig.Beim Magnetismus ist es doch so dass esw eigentlich eine umwandlung von Energie ist. Schneidet mann die Magnetischen Feldlinien mit einem Kupferdraht entsteht el.Strom. Andererseitz kann mann mit el.Strom einen Magneten mit Feldlinien erzeugen,ergo ist es Umwandlung von Energie in eine andere Form!

Wow dhc-beaver, jetzt bin ich ganz zerschmettert. Wahrscheinlich hast Du recht. Will nur ganz kurz einwenden, dass es sich bei dem Alter der Erde, der Menschheit etc. um Schaetzungen handelt (Evolutions Theorie), alles nur Vermutungen.

LG, Heidi

Sommerloch? Dafür gibt es Ehec.

@Heidi K
Glaubst nicht dass da 500 000 000 Milionen Jahre auf oder ab keine Rolle spielen, selbst wenn sich die Wissenschaftler um 2 Milliarden Jahre irren sollten spielt es keine Rolle!

Leute, ich meine, vorhin hier in Manitoba einen Alligator gesehen zu haben!!!!!!!!!!!!!


Ich weiß zwar nicht, wie der bei den Tmeperaturen hier überlben kann, aber egal, ich werde die Presse verständigen!!!

na im Winter braucht er an Pelzmantel!