Versuch mal, möglichst immer die gleiche(n) Maschine(n) zu benutzen und kipp bei weißer Wäsche einen ordentlichen Schluck Chlorine Bleach (Clorox oder ähnliches) mit rein - das macht nicht nur Wäsche weiß sondern entkeimt auch die Waschmaschine, und das ist gerade bei niedrigen Waschtemperaturen bitter nötig. Wenn du immer die gleichen benutzt weißt du, dass sich zumindest einer drum kümmert: Du. Wäre aber eigentlich der Job der Laundromat-Besitzer.
Zitat von summer0280Versuch mal, möglichst immer die gleiche(n) Maschine(n) zu benutzen und kipp bei weißer Wäsche einen ordentlichen Schluck Chlorine Bleach (Clorox oder ähnliches) mit rein - das macht nicht nur Wäsche weiß sondern entkeimt auch die Waschmaschine, und das ist gerade bei niedrigen Waschtemperaturen bitter nötig. Wenn du immer die gleichen benutzt weißt du, dass sich zumindest einer drum kümmert: Du. Wäre aber eigentlich der Job der Laundromat-Besitzer.
Es geht hauptsächlich um T-Shirts (farbig nicht weiss) und möchte ich nicht unbedingt mit diesem bleach dreck ran, sonst kann ich die nach 2 Wäschen nur noch als Lappen zum Auto abtrocknen verwenden.
hier ein paar Tipps: - so stark wie möglich schleudern und Flusensieb der Maschine sauber halten, damit die Wäsche schon so trocken wie möglich aus der Maschine kommt - alles, was geht, in den Trockner stecken oder SOFORT aufhängen - weniger Wäsche auf einmal aufhängen oder mehrere Ständer verwenden - Jeans u.ä. über die äußersten 2 Stricke hängen, Potaschen nach oben/außen und zwischendurch von li nach rechts ziehen zwecks schnellerem Trocknen - viel qual hochwertiges Waschmittel verwenden
besonders zu empfehlen: - IMMER: entweder mind 60°C oder Hygienespüler (gibts hier von Sagrotan, Persil, dm Hausmarke, Lysoform,...) http://www.google.at/search?q=hygienesp%...lient=firefox-a - in der kalten Jahreszeit: HEIZEN UND LÜFTEN nicht vergessen
Bitte den Thread genau lesen. Wie schon einige Male erwähnt, es handelt sich um einen nordamerikanischen Waschquirl und keine deutsche/europäische Waschmaschine. Und der Waschquirl steht im Laundry Room unseres Apartment buildings. Da kann und will ich nicht dran herumfummeln. Wüsste auch garnicht, was man da dran machen kann (ausser auf den Sperrmüll stellen ). T-Shirts sind das grösste Problem, nicht Jeans. 60° kann man bei den Maschinen gar nicht einstellen (zu Deiner Info, bei Maschinen in Canada/USA kommt das Warmwasser aus dem Warmwasserhahn und wird nicht, wie bei deutschen Maschinen üblich, durch Heizstäbe erhitzt. Warm oder Heiss bedeutet in diesem Fall ca. 45°. Und, needless to say, die von Dir aufgezählten Waschmittelmarken gibt es hier nicht bzw. teilweise nur zu horrenden Preisen beim deutschen Import Laden. Und wie gesagt, lüften braucht man hier nicht. Bei 15% Luftfeuchte in der Wohnung ist die Wäsche in 3 Stunden trocken.
Die helfen aber bei amerikanischen Waschmaschinen nichts. Europäische Waschmittel haben weniger Chemie und mehr Enzyme, brauchen also lange Waschzeiten. Es hat schon seinen Grund warum die Rezepturen anders sind!
Zitat von HRREs geht hauptsächlich um T-Shirts (farbig nicht weiss) und möchte ich nicht unbedingt mit diesem bleach dreck ran, sonst kann ich die nach 2 Wäschen nur noch als Lappen zum Auto abtrocknen verwenden.
Das ist logisch - farbige T-Shirts versaust du dir damit. Aber wenn du Chlorbleiche zu weißer Wäsche zugibst, killst du damit gleichzeitig die Bakterien in der Maschine - und die können dann auch bei "ungebleichtem" Waschgang nicht mehr müffeln.
Habe dir noch einen Tipp, da es sich um eine öffentliche Laundry handelt, gib doch zusammen mit dem Waschmittel Backpulver oder Natron dazu, bindet Gerüche, reinigt und ist keine Chemiekeule.
Die Menge richtet sich nach kg/Wäsche.
Oder du besorgst dir ein Säckchen und fügst Zitronenschalen hinzu und wäschst diese mit!
Hygienespüler haben einen gravierenden Nachteil: Der Wirkstoff (Benzalkoniumchlorid) wird in Kläranlagen kaum abgebaut und gelangt in die Flüsse, während Natriumhypochlorit ziemich schnell in normales Kochsalz umgewandelt wird.
@cookie, ich glaube es wird Zeit, dass Du mal nach Kanada kommst und dich personlich mit den Waschquirls auseinandersetzt. Das kann man wirklich überhaupt nicht mit deutschen Waschmaschinen vergleichen.
Um Deine Frage zu beantworten, der Geruch ist irgendwie nicht zu beschreiben. Und nochmal, bitte bei den Überlegungen berücksichtigen. Nicht die ganze Waschladung riecht und es sind auch nicht immer diesselben Kleidungsstücke. Der Geruch entwickelt sich praktisch erst, wenn die Wäsche trocken ist. Ein T-Shirt kann nach einer Wäsche miefen. Dasselbe T-Shirt riecht nach der nächsten Wäsche wieder ganz normal. Es kann hier überhaupt keine Kontinuität abgeleitet werden. Deshalb ist es auch so kompliziert, eine Lösung zu finden. Wir versuchen das mal mit der Essigessenz und schauen, was passiert.
Zitat von HRRUnd nochmal, bitte bei den Überlegungen berücksichtigen. Nicht die ganze Waschladung riecht und es sind auch nicht immer diesselben Kleidungsstücke.
Vielleicht ist an einer Stelle der Waschtrommel eine "miefige" Stelle - und das Kleidungsstück das beim Schleudern dort liegt... Alles etwas rätselhaft.