Lese jetzt schon einige Zeit mit und komme auch zu dem Schluss von 0815 völlig beknackt!! Ich weiß nicht ob es in DE auch so eine Art Ombutsmann ( in at Volksanwaltschaft) gibt wo man sich gegen übergriffe der Staatsgewalt zur Wehr setzen kann. Daher denke ich die ganze Geschichte hört sich nach einem Fake an!
Aber mein anfaengliches Grinsen ist mir recht schnell vergangen. Obwohl dieser thread das "Chips und Bier"-Potential im Quadrat hat - ich hab nicht das Gefuehl, dass hier jemand sehr zynisch auf Krawall macht. Meine Befuerchtung ist eher, dass es zu Jens (figuren) tatsaechlich noch Frau und Sohn gibt. Oder ich kann es wenigstens nicht ausschliessen. Und dann steckt hier eine Familie aber sowas von mit beiden Fuessen in der *****, knietief!
Die ganze Geschichte hinkt und hakt an allen Enden. Der OP sucht die Schuld beim boesen Deutschland. Natuerlich... Sehr bequem, aber nicht unbedingt hilfreich in Sachen Beedigung des Dilemmas.
Na, ich hoff doch lieber, dass es nur ne deftige Trollerei ist...
"Fluechten". "Fluechtling", "Wir muessen hier weg/Wir wollen hier raus" - wenn ich solcherart Ueberschriften (in Deutsch, in diesem Forum) lese, faellt bei mir mittlerweile die Klappe. Es gibt viele Gruende Deutschland zu verlassen. Ich akzeptier auch "Wirtschaftsfluechtling". Aber seit einigen Jahren wird auf niemanden mehr geschossen, der die Grenze ueberqueren will.
Das ganze ist kein Fake, wer wuerde sich so einen Arbeit machen das alles zu schreiben und diskutieren ? Sondern jemand der es auf biegen und brechen mit Aerzten und dem Vater Staat anlegt und dann merkt das er den kuerzeren gezogen hat und allen die Schuld gibt nur nicht sich selber.
Nun Mark da dürften sie im Amerika Forum anderer Meinung sein den die haben das Thema geschlossen! Übrigens wäre es interessant wenn er 4,5 Jahre in den USA gelebt hat zu erfahren von welchem Geld er und seine Familie gelebt haben wenn er nicht arbeiten durfte???
Ritalin ist schon seit 20 Jahren im Gespraech , das ist nichts neues !
Aber lese mal z.b. der Ticket doch nicht richtig bzw kapiert nix ! :
2007 brauchte man kein Visum, die Einreise erfolgte mit Visa/Waiver Programm, ich weiss gar nicht warum hier so viele Boshaftigkeiten an den Tag gelegt werden? Schreibt doch einfach keinen Kommentar, warum muss man sich verteidigen wenn man freundlich um Hilfe gebeten hat?
hier nochmals.
1. Wir haben es nicht als Folter bezeichnet, das Immigration Gericht hat dies gemacht 2. Wir hatten nie vor Asyl zu beantragen, wir sind in die Staaten um dort eine Firma mit einem anderen Händler zu gründen. Die Firma hatte uns zugesagt, die Papiere seien bereits in Bearbeitung und würden bei Ankunft bzw. ein paar Tage später bereit liegen, es wäre alles einfacher innerhalb der USA als von Europa aus. 3. Ja, das ist unser Fehler - wir hatten uns darum nicht gekümmert, wir wollten einfach nur noch weg. 4................................
usw ..
boah Ihr habt ja alle Ahnung, natürlich kannst Du in den USA ohne Visum arbeiten (selbständig) und auch eine Firma gründen, wer erzählt Euch denn immer so einen Mist, wir hatten eine Firma dort und zahlen auch Steuern
Hi Mark ich weis nicht unter welchen Bedingungen man in den USA als Selbständiger arbeiten kann,aber Vielleicht kannst du mich da aufklären? Kenne nur die Greencard als Unselbständiger? Übrigens gab es 2007 schon Visa Waifer? Auf jeden Fall passt sein gelaber nicht zusammen!
Jeder kann in den USA eine Firma gründen, das geht ziemlich einfach. Nur bekommst Du dadurch keinen Tag mehr als 90 Tage Aufenthaltsrecht im Visa Waiver Program.
Ansonsten kannst Du Dich mit einer Geschäftsidee um ein zunächst befristetes Visum bewerben. Dann wird man sich Deine Geschäftsentwicklung ansehen und entscheiden ob das Visum verängert wird. Bist Du im businessplan, kannst Du bleiben, bist Du es nicht, verfällt Dein Visum. das mal so als oberflächliche Kurzform eines komplizierten Verfahrens.
Typen wie Jens wird es immer geben. Und das macht es für Menschen die ernsthaft in Not sind nicht leichter.
Ich denke es ist in den USA und Kanada nicht anders als in allen anderen Ländern auch. Solange man nicht den Behörden auffällt, ist es egal ob und welche Papiere man hat. Für einen Job oder ein Geschäft braucht man eine Adresse und ein Konto und ich weiß, was ich für Probleme hatte, mein Auto zu versichern. Ich weiss aber auch, dass es Überlebenskünster gab, die bei der Polizeikontrolle einfach die IKEA-Family-Card hochgehalten haben und das hat funktioniert. Die Geschichte ist mir zu unübersichtlich, als dass ich mich darum kümmern würde, aber fernab der Nachrichtenwelt fabrizieren deutsche Behörden ein menschliches Elend, das kaum schlimmer sein kann als das, dass die afrikanischen Warlords anrichten. Nur am Rande erfährt man, dass der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte den Entzug der leiblichen Kinder verurteilt hat. Die tausendfachen Tragödien, die dahinter stehen, bekommt man gar nicht mit. Treffen kann es aber praktisch jeden. Das Verfahren: Wegen irgend welcher Vorwürfe, die das Jugendamt gegen Eltern erhebt, werden die Kinder den Eltern entzogen und an Pflegeeinrichtungen / Heime / weitergegeben. Dabei werden die Kinder zum Teil von der Polizei während des Unterrichts in der Schule abgeholt, hunderte Kilometer weit von den Eltern weggebracht und einer gründlichen Gehirnwäsche unterzogen. Es beginnt ein langwieriges Verfahren in dem das Jugendamt die hanebüchensten Beschuldigungen erheben kann, gegen die die Eltern sich zur Wehr setzen müssen. Gewinnen die Eltern ihren Prozess, bekommen sie die Kinder trotzdem nicht wieder, mit der Begründung, "Die Trennung von den Pflegeeltern wäre eine zu starke seelische Belastung für die Kinder". Im konkreten Fall, der zur Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes führte, hatten die Mutter zur Geburt ihres fünften Kindes den bösen Fehler gemacht, für die letzten Wochen der Schwangerschaft eine Haushaltshilfe beim Jugendamt zu beantragen. Daraufhin wurden ihr alle Kinder weggenommen. Trotz des Urteils haben sie ihre Kinder nicht zurückbekommen und eines hat sich mittlerweile umgebracht. Dieses Verfahren ist brutale und tägliche Praxis in Deutschland. Tatsächlich gibt es diverse Familien, die notgedrungen in Südamerika als Asylanten leben, weil sie in Deutschland von der Behördenwillkür bedroht sind. Vor ein paar Jahren gab es große Aufregung um ein Kind, das von seinen Eltern während einer Krebs-Therapie aus dem Krankenhaus genommen und zu einem Wunderheiler gebracht wurde, was eine regelrechte Hetzjagd quer durch Europa zur Folge hatte. Während jeder selbsternannte Fachmediziner sich dazu hinreißen ließ, auf die naiven Eltern zu spucken, prostituierten sich die Götter in Weiss mit ihren optimistischen Genesungsprognosen bei medizinischer Weiterbehandlung, wohlwissend, dass ihnen jedes Jahr diverse Kinder schon bei einer simplen Beschneidung auf dem OP-Tisch verrecken. Gegen das, was derzeit bei den U-Untersuchungen der Kinder seitens der Jugendämter abläuft, war die GESTAPO ein karitativer Verein. Als mein erstes Kind unterwegs war, kündigte sich auch bei uns das Jugendamt an. Man wolle beratend und vorsorgend ... Ich habe dankend abgelehnt. Beim Versuch, das Elterngeld zu beantragen ist meine Frau dann dem Betrügerverein aufgesessen. Statt der versprochenen Beratung gab es eine intensive Hausdurchsuchung ohne Durchsuchungsbefehl. Elterngeldberatung gab es natürlich keine.
@beaver: Ich weiß nicht was dir und deiner Familie passiert ist, will es auch gar nicht wissen. Wer aber pauschal Jugendämter in D mit der Gestapo vergleicht..... Dazu fällt mir nichts mehr ein . Ich habe 2 Kinder (fast) großgezogen, kann mich aber bis heute nicht erinnern auch nur ansatzweise vom Jugendamt bedrängt, beäugt oder bevormundet zu sein. OK vielleicht sind wir ja Rabeneltern die ihre Kinder in einen Kindergarten und Schule drängen, die Vorsorgeuntersuchungen bei klassischer Schulmedizin bevorzugen, Kola und Fritten erlauben und Glaubensunabhängig sind.... Aber das wird jetzt Off Topic, somit Schluß damit, Dir und Deiner Familie alles Gute im Kampf mit den Behörden
@ take care “Ich halte nichts davon ein neues Forenmitglied, das offensichtlich in einer scjwierigen Situation ist, zu zerreissen” Ich auch nicht, und wenn du immer noch so denkst, dann isses gut.
@ mod I glaube eine entschuldigung waere nett von dir. Haette ich falsch gelegen, dann haette ich mich auch oeffentlich dafuer hier im forum entschuldigt, fair ist fair.
Ich habe im laufe der jahre viele migranten dieser sorte kennen gelernt, die einstellung, redensart und forderungen dieser menschen sind immer die selben. Die kann man blind heraus finden.
Aber wehe man sagt oder fragt was direktes, das ist ja dann "zereissen".
@ Maxim Du bist den ganzen Tag im Internet unterwegs. Du wirst ganz leicht fündig, wenn Du entsprechend recherchierst und Du findest in den entsprechenden Aktenzeichen und Gerichtsurteilen die Belege, die Du brauchst, um sicherzustellen, dass es sich nicht um Internet-Legenden handelt.