Hab mich mal entschlossen mich hier anzumelden in der Hoffnung, dass es mich vielleicht etwas weiter bringt. Ich bin 2009 das erste Mal in Canada gewesen und seit dem jedes Jahr dort. Ausgangspunkt war eine Ski-, bzw. Snowboardreise. Ich liebe die Rockies und seitdem bin ich jedes Jahr in Calgary und Banff. Leider habe ich während meiner Schulzeit kein Englisch gehabt (bin schon 45 Jahre alt) so dass die Verständigung nur mit Händen und Füßen klappte. Dieses Jahr entschloss ich mich zu einer Sprachreise nach Calgary für 3 Monate. Da ich alles privat finanzieren musste, war leider nicht mehr drinnen… Trotzdem eine wundervolle Zeit. Nette Gasteltern und mein Englisch haben sich deutlich verbessert. Nun zum Hauptanliegen. Ich würde gern für eine längere Zeit nach Canada gehen wollen, vielleicht sogar für immer. Nette Menschen und der weitgehend stressfreie Alltag haben mich beeindruckt. Außerdem bekommt mir das Klima da hervorragend. Trockene Luft, keine schwülen und heißen Sommer und die Kälte mag ich auch lieber als die Wärme. Das Ziel steht also fest, es so Calgary und Umgebung sein. Bereits während meines 3 monatigen Aufenthaltes habe ich versucht, eine Stelle zu finden (betreibe hier in Deutschland auf selbstständiger Basis einen Computerservice), leider ohne Erfolg. Die Zeit war sicherlich auch zu knapp, da ich mir zumindest erst mal die Grundlagen in Sachen Englisch erarbeiten musste, und so erst 4 Woche vor meiner Abreise mich auf die Suche begeben habe. Bewerbungen von Deutschland aus, bleiben komplett unbeantwortet. Bin auch schon in Calgary bei der Einwanderungs- bzw. Jobagentur gewesen. Um ein Angebot von einem Arbeitgeber zu erhalten, muss man die Arbeitserlaubnis vorweisen und anders herum bekommt man diese nur, wenn ein konkretes Angebot eines Arbeitgeber vorliegt, was nach meinen bisherigen Erfahrungen fast unmöglich ist. Mittlerweile bin ich auch ein wenig frustriert, da ich fast täglich das Internet durchforste aber je mehr ich mich rein arbeite, auf immer größere Hürden stoße… Vielleicht gibt es hier ein paar Hinweise, Ratschläge und Tipps. Ich bin dieser Beziehung nicht wählerisch. Calgary und Umgebung sollte es auf alle Fälle sein. Eine Arbeit außerhalb meiner Tätigkeit bzw. erlernten Berufes wär für mich kein Problem. Sogar ein Studium in eine Berufsrichtung die in Alberta auch zukünftig nachgefragt wird ist denkbar. Wobei da parallel mein Englisch weiter verbessert werden müsste, da ich nach 3 Monaten selbstredend noch kein perfekter Kanadier sein kann oder bin. So wie ich das mitbekommen habe, ist es auch möglich, dass man von einem Einheimischen „begleitet“ werden kann und so die Einreisehürden etwas niedriger sind. Meine Gastfamilie hat sich dafür bereit erklärt im Fall der Fälle. Es gäbe sicherlich noch viel zu schreiben, aber das sollte für das erste Mal genug sein. Hoffe wie gesagt, dass ich hier meinen Ziel etwas näher kommen kann.
leider ist das Einwandern nach Kanada recht kompliziert. Ein einfaches Jobangebot reicht im Normalfall leider auch nicht aus um die erforderlichen Papiere zu bekommen. Bitte kaempfe Dich erst einmal durch die Seiten http://www.cic.gc.ca/english/ und http://www.canadainternational.g...lang=deu&view=d. Falls Du dann spezifische Anliegen hast kannst Du gerne wieder hier anfragen. Grundsaetzlich sind Calgary und Alberta schon mal ein guter Ausgangsort, da der Arbeitsmarkt einer der besten im Lande ist. Ob Dein Beruf dort gesucht wird kann ich nicht einschaetzen. Sicher ist aber, dass Du an Deinem Englisch staendig weiterarbeiten musst um ueberhabt eine Chance beim Immigrationsprozess und auch bei der Arbeitssuche haben willst.
Erst mal Danke für Deine schnelle Antwort. Dass die ganze Sache ziemlich kompliziert ist, habe ich zu meinem Leidwesen schon feststellen müssen. Die Seite http://www.cic.gc.ca/english/ bin ich gerade am Durchforsten. Den Link hat mir letzte Woche auch schon meine ehemalige Gastfamilie während meines Kanada Aufenthaltes zugeschickt. Ich bin mir natürlich bewusst, dass mein Englisch noch nicht ausreicht um da sattelfest durch das Leben zu gehen. Ich lerne aber auch hier täglich weiter. Was mir natürlich fehlt ist das selbst sprechen. Danke wie gesagt erst mal für Deine Infos und wenn es weitere Fragen gibt, was mit Sicherheit so sein wird, dann melde ich mich hier wieder.
Viele Grüße und noch einen schönen Tag, wünscht Maik
als erstes: Sprachfest werden, das geht an jeder Volkshochschule auch relativ günstig. (du brauchst wenigsten C1-Niveau)
Und ich weiß, ich bin wie immer ein Spielverderber: aber schätze die Chancen nicht zu hoch ein. ;-/
Als Skilled Worker kommst Du nicht in Frage, IT hat CIC vor 2 Jahren von der Liste genommen (wir sind damals noch durchgerutscht, da der Antrag 5 Tage vor Streichung in NS ankam). Arbeitsangebot/LMO/work permit wird auch schwer. Denn der Arbeitgeber muss nachweisen, dass er keine adequaten Angestellten hier im Land bekommen würde. Somit wären wir wieder bei der Sprache: wie willst Du hochkompetente Leistung erbringen, wenn Du die Sprache nicht verstehst? Selbst Alltagssprache (Urlaub) und Arbeit sind schon 2 Welten. Genauso studiere ich seit 3 Wochen nun hier und trotz sehr guter Sprachkenntnisse ist das sauschwer, aufgrund der vielen neuen Fachbegriffe. Auch mein Mann ist nach 8h Arbeit erstmal platt, weil es doch anstrengender ist, gerade am Anfang, sich permanent in einer Fremdsprache zu unterhalten und das eben fachspezifisch (Software Architekt).
Ich kann verstehen, warum Du her willst, wir sind ja auch in das Land verliebt. Aber es macht auch keinen Sinn einem Traum hinterherzujagen, wenn man zur Umsetzung nicht viel beitragen kann ;-/. Kraut hatte Dir ja ja einige Info-Quellen geschrieben. Lies es Dir durch und dann kannst nur Du entscheiden, ob es realistisch ist oder nicht. toitoitoi.
Danke erst mal für Deine Ausführungen. Mir ist klar, dass ich schlechte Karten habe und trotzdem möchte ich alles versuchen was möglich ist.
Zur Sprache: Nach dem ich wie gesagt 2009 völlig ohne Kenntnisse "erschienen" bin und das darauffolgende Jahr auch, hatte ich mich entschlossen einen, den von Dir angesprochenen Kurs bei der Volkshochschule zu belegen. Bevor meiner 3 monatigen Sprachreise hatte ich Level B1 erreicht. Die Lehrgänge hier in Deutschland kann man dagegen, sorry komplett vergessen. Der Schub in der Privat Schule in Canada war beträchtlich. Ich bin der Meinung man lernt eine Sprache richtig „Ausschließlich“ vor Ort!! Ich bin nach meinem Kanada Aufenthalt auch nicht wieder hier in die Kurse gegangen. Ich hab jede Menge Lehrbücher und Web Links empfohlen bekommen und ab und zu spreche ich auch mal direkt mit einer Lehrerin die mich unterrichtet hat in Canada über Skype..... Es gab 6 Level an dieser Schule und ich mit Level 3 damals wieder nach Hause gefahren. Klar ist das fachspezifische dann noch eine Schippe oben drauf, das ist mir schon klar. Ich mache täglich min. 2h Englisch, auch am Wochenende um mich fit zu halten bzw. weiter fort zu bilden.
Ich werde auf alle Fälle am Ball bleiben. Vielen Dank nochmals und Grüße von Maik
ich würde das nicht so an B2, C1 oder C2 festmachen. Wichtig ist, dass Du Dich hier im Alltag verständigen kannst und auch auf der Arbeit. Sicher Du musst das Alltagsenglisch möglichst gut können für den ITELS test. Aber dafüer kann man speziell lernen.
Ich bin hier zwischen B2 und C1 hergekommen und habe gleich angefangen zu studieren (Accounting designation). Auch auf der Arbeit ging das gut und ich war nicht so geschafft. Aber Level hin oder her um Dich für den Beruf fit zu machen- und schadet auch sonst nicht- kann ich Dir nur den Tipp geben ließ Fachbücher auf Englisch. Habe am Anfang in De das mit elektronischen Dictionary gemacht. Hilft im Zweifel auch wenn Du in De bleiben musst.
Ansonsten kann ich Kraut nur zustimmen Calgary zu empfehlen insbesondere wegen dem Arbeitsmarkt.
Was bei den Bewerbungen hilft ist eine Canadische email und Adresse angeben und vielleicht eine Canadische Telefonnumber. Frag mal Deine Gastfamilie. Damit sieht es schon mal so aus als ob Du hier wärst.
Ich denke die Bewerbungen aus De haben keinen Erfolg, weil sie einfach falsch sind. Hab zig Bücher aus der Bücherhalle geholt und bin hier mit einem vermeintlich perfekten Resume hergekommen und habe es nach 2 Wochen in Müll geschmissen und ein komplett Neues gemacht.
Ansonsten gibt es ja in manchen Städten treffen von Canadiern oder Englisch sprechenden Leuten, die auch das eine oder andere wissen oder bei der Sprache helfen.
Ich kann zum Englischlernen das Angebot des CBC Edmonton empfehlen http://www.cbc.ca/edmonton/learning-english/. Das ist zwar kein ausfuehrlicher Sprachkursus aber zum Auffrischen ist es sehr gut. Zumal es noch eine gute Einfuehrung in lokale Themen gibt. Ich bezweifel, ob man wirklich eine Sprache durch Volkshochschulkurse erlernen kann. Nach meiner Erfahrung fehlt es doch an der notwendigen Intensitaet. Das mag aber bei Englischkursen anders sein.
Danke für Deine Tipps.... Ich versuche natürlich hier auf vielfältige Weise am Ball zu bleiben was das Englisch angeht. Bücher lesen, unterwegs englische Lesson auf dem I-Pod, täglich die Calgary Sun lesen, Movies jeder Art anschauen, jeden Tag 2 Grammatik Einheiten, wenn es die Arbeit erlaubt Radio Calgary hören nebenbei, um nur einiges aufzuzählen. Trotzdem ersetzt das nicht den Umgang vor Ort. Aber das brauche ich sicher nicht zu erwähnen.
Meine ersten Bewerbungen habe ich ja noch abgeschickt wo ich in Calgary war und da hab ich die Adresse meiner Gastfamilie angegeben. Auch da, ohne Erfolg. ich weiß zumindest, das sich kanadische Firmen sehr lang Zeit lassen mit der Beantwortung von Bewerbungen und das Sie in der Regel bei Interesse, auf die angegebene Telefonnummer zurück rufen. Klar kann ich auch von hier diese Adresse angeben und meine ehemalige Gastfamilie hätte sicher auch nix dagegen, aber spätestens bei der Kontaktaufnahme wäre dann der Braten gegessen.
So eine Kontaktgruppe in verschiedenen Städten die Du ansprichst ist natürlich ne gute Sache. Leider bin ich da noch nicht fündig geworden. Falls da jemand einen Tipp hat, wäre ich echt sehr dankbar dafür.
@Kos
Danke für den Link, ist ne super Sache...... Und ich gebe Dir voll Recht, in der Volkshochschule kannst Du keine Sprache nicht richtig erlernen. Das ist auch meine Erfahrung nach fast 2 Jahren Kurse da. Es geht schon los, dass bei Problemen die Klasse wieder ins deutsche zurückfällt. In Calgary auf der Schule war es strengstens verboten in der eigenen Sprache zu sprechen. Only english please.... Hatte da sicher auch den Vorteil, weil ich einziger Deutscher da war. Zur Not musste das Problem an die Tafel „gemalt“ werden….^^ Es war eine phantastische Zeit da. Konnte es jeden Tag kaum erwarten in die Schule zu gehen und habe jedes Detail aufgesogen. Hin bin ich mit totaler Scheu vor dem selber Sprechen, was sich dort völlig gelegt hatte. Es ist wunderbar sich jetzt unterhalten zu können mit den Leuten da, Sie zu verstehen und auch mal nen Scherz zu machen.....
natürlich ist ein Sprachkurs im englisch-sprachigen Land anders (intensiver) als in Deutschland an der VHS. Aber: VHS ist die günstigste Variante (sonst bleibt auch noch Privatunterricht als Möglichkeit, dann kommt man nicht in die verlegenheit mit dem deutsch sprechen); ein Sprachkurs im Ausland muss auch erstmal bezahlt werden und jedes Jahr nur 3 Wochen (3 Monate) Sprachurlaub oder so bringen alleine auch nicht viel abgesehen von den Kosten/Arbeitsausfall.
Die Empfehlung mit Muttersprachlern ist gut. Guck mal an der örtlichen/nächstgelegenen Uni bei Dir. Dort gibt es immer Austauschstudenten, die "Sprach-Buddies" suchen. So lernen sie deutsch und Du eben Englisch. geht auch abends in der Kneipe beim Bier .
Natürlich ist die VHS günstig, aber das merkt man aber halt auch. Auch ein Privatunterricht ist nicht so gut, da Du Dich immer nur mit einer Person und seinem Dialekt unterhalten tust. Wir hatten 3 verschiedene Lehrer am Tag und auch da wurde in regelmäßigen Zeitabständen gewechselt um einen Gewöhnungseffekt vorzubeugen. Dazu kommt, dass hier in Deutschland in der Regel nur das britische Englisch vermittelt wird. Es gibt aber in der Aussprache und sogar in der Grammatik, doch einige Unterschiede.
Das mit den Austauschstudenten habe ich mir auch schon überlegt, aber der will natürlich auch was davon haben und so werden wir auch, einen Teil in Deutsch absolvieren müssen. Wenn es denn geldlich möglich wäre jedes Jahr so 3 Monate da eine kombinierte Sprachreise zu machen, das wär schon toll und würde auf alle Fälle einen Stück für Stück voran bringen. Aber da ich selbstständig bin und dann in dieser Zeit keine Einkünfte habe, ist das völlig illusorisch. Das ging leider nur dieses eine mal. Und um in den Genuss eines Austauschschülers zu kommen bin ich schon zu alt..... Da hat es die heutige Jugend besser, mal für schlappe 2000EUR ein ganzes Jahr über den großen Teich, all inklusive.....
okay, was stellst Du Dir denn in Deutschland vor, um Deine Sprache zu verbessern? ich wollte nur aufzeigen, welche Wege es überhaupt gibt *schulterzuck*, gerade wegen Deines Alters und der Selbständigkeit. Mein Mann hat an der VHS durch Bildungsurlaubskurse (die sind geballter, weil jeden Tag) deutlich sein Englisch verbessern können in Hinsicht für den IELTS Test. Du musst halt sehen, womit Du jetzt was machen kannst und vor Ort und nicht nur davon ausgehen, dass 2 Wochen Urlaub im Ausland alleine was bringen.
sorry, aber ist vielleicht jetzt bisschen falsch rüber gekommen. Ich wollte nur meine Meinung und Erfahrungen dazu darlegen die ich gemacht habe. Wollte Dir keineswegs zu nahe treten oder das abtun. Wie schon in den Posts vorher geschildert, mache ich täglich verschiedene Übungen und mich zu verbessern und das in der Regel ca. 2h am Tag. Aber wir beißen uns hier bisschen an der Sprache fest, die selbstverständlich sehr wichtig ist, aber primär suche ich halt eine Möglichkeit wie ich da Fuß fassen kann. Muss aber feststellen, das mit zunehmender Vertiefung der Materie sich immer höhere Mauern aufzubauen scheinen......
so ich hab mich mal übers Wochenende entsprechend belesen. Das Ergebnis fällt, erwartungsgemäß, ernüchternd aus..... Es ist deprimierend mitzuerleben, das je tiefer man in die Materie eindringt, die Mauern umso höher werden. Da ich nun erfahren habe, dass vor 2 Jahren ALLE IT-Berufe von der Förderns werten Liste gestrichen wurden, muss also ein konkretes Angebot von einem Arbeitgeber vorliegen und dieser muss dann klar und deutlich den kanadischen Behörden darlegen, warum er nicht einen "Inländer" für diese Position einsetzen kann. Einen wildfremden Ausländer einzustellen und sich noch den Behördenstress anzutun, das würde ich als Arbeitgeber mir auch nicht antun wollen. Daher sind und werden wohl alle Bewerbungsbemühungen im Sande verlaufen. Hier kommt ja nach Wochen oder Monaten wenigstens manchmal noch nen Feedback auf Deine Bewerbung aber von kanadischen Firmen schlicht 0.00%.
Auch für eine eventuelle Weiterbildung in Calgary oder vielleicht sogar noch mal Studium um bessere Chancen zu erhalten, ist für mich der Zug abgefahren. Keinerlei Unterstützung weder von deutscher noch von kanadischer Seite, auch was ein Stipendium angeht. Ich denke mal, dass es nur über 5 Ecken und Zufälle gehen wird. Den direkten Weg zu beschreiten wird wenig bis keinen Sinn haben. Natürlich kann man sicherlich wenn man das nötige Kleingeld hat, auch alles selber bezahlen. Da stehen auch in Kanada sicher die Türen weit auf. Aber diese Mittel habe ich nun mal leider nicht......
Vielleicht hat jemand Adressen und Ansprechpartner wo man sich auch mal persönlich informieren kann. Eine Vermittlung einer deutschen Firma dahin, und sei es auch nur für eine begrenzte Zeit, wäre sicher ne feine Sache. Vor Ort kann man dann doch mehr tun als von hier tausende Kilometer entfernt.
Zitat von CanadaMaik Auch für eine eventuelle Weiterbildung in Calgary oder vielleicht sogar noch mal Studium um bessere Chancen zu erhalten, ist für mich der Zug abgefahren. Keinerlei Unterstützung weder von deutscher noch von kanadischer Seite, auch was ein Stipendium angeht.
M.Sc. oder Ph.D. Studenten im IT Bereich werden in der Regel von den Unis unterstuetzt. In Calgary ist das Minimum in Computer Science 20k/Jahr. Konkurrenz fuer diese Plaetze ist sehr hoch. Nach den aktuellen Regeln bekommt man nach dem Abschluss ein open work permit, das mit Job dann oft zur PR fuehrt. Frank