Zitat von karsten im Beitrag #18Mein Resumè zur Sendung:
Familie Däubler, er Verwaltungsangestellte, wird 3 Jahre beurlaubt, sie Hausfrau und 5 oder 6 jährige Tochter haben Ranch gekauft, rießengroß, genial gelegen, mit gigantisch viel Land. Anwesen kostet 1 Mio Can $ ca. also EUR 700.000,-. Sie kommen im Winter an, haben keine Arbeitserlaubnis, Frau erkrankt, Kind geht in Kindergarten. Nachdem ein oder mehrere Hund(e) und einige Katzen mit aus D rübergenommen werden, stockt später Familie mit Pferden auf, es soll ja eine Urlauberranch werden. Frühling kommt, noch immer keinen müden Dollar Einkunft, Anwalt eingeschaltet, warscheinlich helfende Kräfte, die am Objekt die viele Arbeit erledigen. Später spricht man von den diversen Unterkünften für Urlauber, die noch gebaut werden sollen, der Mann fährt mit einem ordentlichen geländegängigen Wagen herum, der sicher auch eine Summe in fünfstelliger Zahl Höhe verursacht hat. Dazu muß die Tochter jeden Tag kilometer weit gefahren werden, auch der nächste Ort liegt nicht ganz in der Nähe. Von der Frau war das Haus der Eltern noch im Gespräch, es sollte in D noch verkauft werden.
Alles in allem blieb unklar, mit wieviel Geld die Familie nach Can kam oder woher dies kam, sicher aber dürfte nicht viel fehlen, daß es sich um Millionäre gehandelt haben muß, auch wenn von einem Credit die Rede war. Wer gibt dieser Familie, die noch nicht einmal einen genehmigten Antrag auf permanent residence hat, einen Credit. Eine deutsche Bank, aber nur gegen eine Absicherung, warscheinlich in D das Haus der Eltern.
Ich fand etwas unklar, wenn dies ein jahrelanger Traum war, nach Can zu kommen, wieso man es gegen jede Vernunft, brachial machen mußte und nicht einen Entrepreneur-Antrag durchlaufen lassen konnte, es wäre sicher gutgegangen. Hals-über-Kopf wie eine fixe Idee, so schien es, mußte es auch so gehen, irgendwie. Eigentlich fand ich gut, die can Botschaft sagte Ihnen, daß es eben nicht so gehe, daß Deutsche meinen, sich einfach einkaufen zu können und die normale Vorgehensweise meinen, umgehen zu können. Da kämpft jetzt ihr Anwalt.
Da stand vor 11 Jahren Doch warum kehren sie Deutschland den Rücken? Thorsten Däubler fühlt sich im Familienunternehmen seiner Frau eingeengt, er möchte sich weiterentwickeln.
Fakt ist: Das LfV behauptet, seinen „IM Radler“ Schmidt, abgeschaltet zu haben, den seine Frau (!!) an den Staatsschutz verraten haben soll, was zu „Eheproblemen nicht behebbarer Art“ geführt habe, und die folgende Überwachung des KKK durch das LfV soll dann vom LfV-Beamten Thorsten Däubler an „Radler“ verraten worden sein: „Vorsicht, ihr habt einen Spitzel im Klan“. Was prompt aufflog. Slapstick total
So heute wissen wir mehr dazu, auf der Flucht vor der Deutschen Justiz ?