Ich denke mal, ein Einwanderungsberater ist dann sinnvoll, wenn der Antragsteller entweder dem Englisch nicht so sehr mächtig ist, dass er mit den Anträgen nicht klar kommt, oder aber auch, wenn er sich einer Jobvermittlung erhofft.
Der Hidden Jobmarket ist die Quelle, die außerhalb von Canada nicht zu erreichen ist. "Canadian Experience" ist das Zauberwort und die kann kaum einer außerhalb von Kanada nachführen.
Sollte sich für jemanden die Möglichkeit bieten, dass er/sie tatsächlich ein halbes Jahr oder länger ohne Arbeit "bequem" leben können, dann stellt sich die Sachlage etwas anders da. Dann kann das Social-Network in Gang gebracht werden und vieles kann sich dadurch vereinfachen.
Seht es mal unter dem Gesichtspunkt, den Maxim in ihrem Buch sehr gut beschrieben hat. Das Denken mit der deutschen Beruferfahrung hilft nicht wirklich weiter. Der Job am Grill zählt auch zum Canadian Experience...
ich gebe maxim absolut recht - grundsätzlich ist es durchaus legitim, sich einen berater zu nehmen. ich würde sogar noch einen schritt weitergehen und dies nicht nur bei sprachproblemen empfehlen. die berater bieten u.a. einen rund-um-sorglos-service an - (gute) berater kümmern sich neben dem ordnungsgem. ausfüllen der papiere auch um grundlegende sachen vor ort (erste unterkunft, job, kontakte, anlaufstelle bei fragen etc.). ist quasi wie ein umzugshelfer - manche buchen den all-inclusive, manche packen die kisten selber ein & aus und wiederum andere machen's ohne spedition. jeder so wie er's mag....
mein Freund und ich stehen noch am Anfang unserer Überlegungen und Planungen, doch möchten wir vor allem für die Suche nach Arbeitsplätzen und für den ersten bürokratischen Kampf vor Ort (den gibt es ja in jedem Land) einen Berater nutzen.
Falls uns jemand einen guten Berater empfehlen kann wäre ich sehr dankbar wenn ihr mich kontaktiert. Wir würden gerne nach BC gehen, doch das wichtigste ist ein Arbeitsplatz, daher halten wir uns alles offen.
leider wirst Du wohl nicht das bekommen, was Du Dir erhoffst.
Die Hilfestellung einiger Forenmitglieder beschränkt sich auf das verweisen auf Google, andere Suchoptionen oder die offiziellen Seiten zur Immigration.
Ohne diese Möglichkeiten schlecht machen zu wollen, wird Dir nicht viel anderes übrig bleiben als diese zu nutzen und entsprechende Informationen zu filtern.
Manchmal und das wirklich selten wirst Du Informationen bekommen, die Dir weiter helfen. Obwohl auch diese sich dann häufig zwischen den Zeilen befinden. Die persönlichen Kontakte, die im laufe der Zeit zustande kommen, sind da weit hilfreicher.
Leider hab ich häufig das Gefühl, dass einige hier Angst haben ihre Erfahrung in der Form mitzuteilen, dass sie auch hilfreich ist. Da nutzen leider keine Querverweise auf die cic oder die NOC-Liste, wenn man beide nicht anzuwenden weiß.
Einige hier im Forum wissen aber ihr Wissen gezielt zu verteilen. Da kommen dann aber auch schon einmal "Sticheleien", die falsch verstanden werden können, dennoch sind sie hilfreich.
In diesem Sinne wünsche ich Dir und Deinem Mann viel Erfolg und hoffe das Ihr Euer Vorhaben umsetzen könnt. Ich persönlich kann Dir keinen Berater nennen, da ich noch keinen gefuden habe, der mir entsprechend helfen könnte, ohne mich gleich in die Pleite zu treiben.
Ich muß mal kurz mitmischen, auch wenn ich nichts zum Thema Einwanderungsberater sagen kann. Die besagte Seite der cic ist schon sehr wichtig und kann dabei helfen alles allein zu bewältigen. Ich war beim Immigrationoffice vorständig (da ich in Berlin bin, kann ich das zum Glück schon mal machen). Beim ersten Versuch mußte ich zu lange warten, daß ich wieder gegangen bin. Beim zweiten Mal hatte ich mehr Glück und bin rangekommen. Die Dame hinter der Scheibe konnte mir ein paar Empfehlungen aussprechen, in welche Richtung ich in meiner Situation gehen sollte, war aber extrem genervt, weil sie meinte, daß das alles im Internet stehen würde. Das Problem ist nur, daß wenn es meist je nach Situation mehere (oder auch nicht) Möglichkeiten gibt einzuwandern und eine Internettextseite einem keine Ratschläge gibt welche Möglichkeit man wählen sollte. Daher ist ein erfahrener Berater wahrscheinlich unter bestimmten Umständen die bessere Wahl. Anderer seits würde ich keinem dritten so gern meine komplette Angelegenheit übergeben, da ich mich da ausgeliefert fühlen würde. Ich glaube nicht, daß irgendein Berater eine Erfolgsgarantie gibt (das tun Anwälte auch nicht). Die Gebühren sind nicht ohne, waren aber auch schon höher so weit ich mich erinner. http://www.dfait-maeci.gc.ca/canada-euro...isa-fees-de.asp Dazu kommen noch andere Gebühren. Ich würde beim dem Einwanderungsberater erst einmal klären, was im Preis enthalten ist.
Du solltest ganz zum Anfang möglichst lange Urlaub drüben machen und dabei versuchen etwas Alltag zu erforschen, möglichst viele Kanadier sprechen und hören, worüber diese meckern. Dabei läßt die Sprache gleich üben. Dann könntet ihr auch vor ort mal den Arbeitsmarkt erforschen (immer wieder mit Leuten sprechen). Beachtet nur, daß Kanadier gern mal overexcited werden und dabei oft zuviel versprechen. Dann vielleicht doch noch einmal einen vernüftigen Sprachkurs mit Businessenglish in Deutschland machen, kann nicht schaden. Und erst wenn ihr dann noch wollt, anfangen die Anträge fertig zu machen...
Ich kann die Überlegung, einen Berater in´s Boot zu holen, sehr gut nachvollziehen... Ich behaupte einfach mal, dass mein Englisch sehr gut ist und ich halte mich auch für intelligent genug, um einen normalen englischen Text zu verstehen... - ABER: man bekommt hier im Forum naturgemäß eben meist nur "allgemeinere" Dinge zu lesen oder Berichte, die sich einfach auf eine andere Situation beziehen als die eigene (das fängt bei der Provinz an...). Und dann auch oft noch gegensätzliche Anworten auf eine Frage ´(klar, jeder macht andere Erfahrungen) - wie z.B. das mit der Trucker-Ehefrau-darf-nicht-arbeiten-Frage - ich hab x verschiedene Auskünfte gesehen und frag mich jetzt, auf wen ich mich verlassen soll... (so ist das eben in einem Forum...) Und zum anderen ist Bürokraten-Englisch immer noch was anderes... Ich tendiere derzeit zum Berater aus 2 Gründen: 1. blicke ich inzwischen schon überhaupt nicht mehr durch und bekomm schon Schädelweh, wenn ich WP, Skilled Worker, PNP und PR auch nur höre - ich krieg einfach nicht auf die Reihe, wie mein Mann und ich es am besten angehen sollen. Und wie gesagt, ich halte mich durchaus für intelligent. Aber ich lese und chatte und google und cic/hrsdc-le und mache und tue und komme kaum einen Schritt weiter. 2. hab ich einfach Meeeega-Schiss, dass wegen einer klitzekleinen und komplett depperten Kleinigkeit der Antrag abgelehnt wird und alle Mühe, Zeit und Geld umsonst war. Aber wenn ich schon einen solchen Schritt tue, dann möchte ich, dass von Anfang an alles so gut wie möglich geplant, organisiert und durchgezogen wird. Auch wenn es etliche $ mehr kostet (aber denkt bloß nicht, dass wir im Geld schwimmen... ganz und gar nicht...) Und ich vermute mal, dass ein kompetenter Consultant, der sich ja ständig weiterbilden und aktuell halten muss, da schon helfen kann...
Jetzt muss es mir nur noch gelingen, den "richtigen" Berater zu finden...
Ich habe auch einen Berater mit dem ich meine Situation sehr ausgiebig besprach.
Theoretisch gesehen hätte ich wohl keinen gebraucht, aber praktisch gesehen habe ich schlicht weg zu viel Angst, dass an meinem Antrag (SW inkl. AEO) irgendwas schief geht und meine Familie und ich abgelehnt werden, nur weil ich eine "Kleinigkeit" mißverstanden habe (zB: Hatte ich beim selbstversendeten Erstantrag falsche NOC-Nummer verwendet). Dafür haben wir schon zu weitgehende CA-Pläne, dass wir nochmals von vorne beginnen.
Das Schöne ist, dass ich mich zwischenzeitlich theoretisch recht gut auskenne (denke ich) und so fast schon "fachsimpeln" kann und noch mehr lerne. Wobei eben dann meine Detailfragen immer präzise und genauestens beantwortet werden.
Auch war der Erstkontakt sehr kompetent und dauerte über 2,5h an einem Freitagnachmittag!
Zitat von stak74Ich habe auch einen Berater mit dem ich meine Situation sehr ausgiebig besprach.
Theoretisch gesehen hätte ich wohl keinen gebraucht, aber praktisch gesehen habe ich schlicht weg zu viel Angst, dass an meinem Antrag (SW inkl. AEO) irgendwas schief geht und meine Familie und ich abgelehnt werden, nur weil ich eine "Kleinigkeit" mißverstanden habe (zB: Hatte ich beim selbstversendeten Erstantrag falsche NOC-Nummer verwendet). Dafür haben wir schon zu weitgehende CA-Pläne, dass wir nochmals von vorne beginnen.
Das Schöne ist, dass ich mich zwischenzeitlich theoretisch recht gut auskenne (denke ich) und so fast schon "fachsimpeln" kann und noch mehr lerne. Wobei eben dann meine Detailfragen immer präzise und genauestens beantwortet werden.
Auch war der Erstkontakt sehr kompetent und dauerte über 2,5h an einem Freitagnachmittag!
Ja hallo, da antwortet mir ja gerade der Richtige... GENAU so sehe ich das auch - ich meine auch, inzwischen einiges zu wissen, hab aber auch zuviel Schiss, an ner Kleinigkeit zu scheitern... Und außerdem wohnen wir in der Nähe von München!!! Also: wie weit bist du inzwischen? Welchen Berater kannst du mir empfehlen? Was kostet der / was leistet der? Lass mal mehr hören/lesen...
leider wirst Du wohl nicht das bekommen, was Du Dir erhoffst.
Die Hilfestellung einiger Forenmitglieder beschränkt sich auf das verweisen auf Google, andere Suchoptionen oder die offiziellen Seiten zur Immigration.
Ohne diese Möglichkeiten schlecht machen zu wollen, wird Dir nicht viel anderes übrig bleiben als diese zu nutzen und entsprechende Informationen zu filtern.
Manchmal und das wirklich selten wirst Du Informationen bekommen, die Dir weiter helfen. Obwohl auch diese sich dann häufig zwischen den Zeilen befinden. Die persönlichen Kontakte, die im laufe der Zeit zustande kommen, sind da weit hilfreicher.
Leider hab ich häufig das Gefühl, dass einige hier Angst haben ihre Erfahrung in der Form mitzuteilen, dass sie auch hilfreich ist. Da nutzen leider keine Querverweise auf die cic oder die NOC-Liste, wenn man beide nicht anzuwenden weiß.
Einige hier im Forum wissen aber ihr Wissen gezielt zu verteilen. Da kommen dann aber auch schon einmal "Sticheleien", die falsch verstanden werden können, dennoch sind sie hilfreich.
In diesem Sinne wünsche ich Dir und Deinem Mann viel Erfolg und hoffe das Ihr Euer Vorhaben umsetzen könnt. Ich persönlich kann Dir keinen Berater nennen, da ich noch keinen gefuden habe, der mir entsprechend helfen könnte, ohne mich gleich in die Pleite zu treiben.
Grüße, Wolfgang
Bleibt nix mehr hinzuzufuegen.
Ausser eine Frage an Maxim. Wieso schwengst Du in letzter Zeit pro Berater wo Du doch immer darauf hingewiesen hast was das Goverment von Beratern haelt. Bekommst Du nun auch Prozente? Ich verstehe es wenn ein Investor einen Berater brauch. Aber eine Einzelperson?
Ich bin nun 21 Monate in Kanada und habe nun doch einige Faelle mitbekommen wo der ach so "guenstige" (schweineteure) Berater den Fall an die Wand gefahren hat, oder wo wie schon an anderer Stelle berichtet, der Klient durch Eigeninitiative eine Ablehnung abwenden konnte weil er die Papiere dann doch selbst nochmals eingereicht hat.
Ich habe eines gelernt in der Zeit in der ich hier bin in Canada. Im Versprechen ist man hier Weltmeister! Im halten des zugesagten nimmt man es doch nicht so genau. Aber an der puenktlichen Bezahlung, darauf pochen die Berater doch schon - obwohl sie ihre Leistungen nicht einhalten.
Mariska. Wer einigermassen Englisch kann wie ich und ich kann nur Basic, der kann in jeder Stadt in Canada zur Immigration gehen und fragen was man noch braucht. Hat man alles zusammen, dann geht man nochmals hin und laesst gegen checken. Ist alles ok geht es damit zur Post. Dann haengt es noch von der Firma ab ob sie ihre Unterlagen auch komplett eingereicht hat.
Mir konnte wirklich noch keiner den Stundenlohn eines Beraters erklaeren. Lassen wir den Mal an deinem Fall 24 Stunden arbeiten. Was er nicht macht weil er schon weiss was er zu machen hat. Macht wieviel pro Stunde?
Zitat von PapayaWer einigermassen Englisch kann wie ich und ich kann nur Basic, der kann in jeder Stadt in Canada zur Immigration gehen und fragen was man noch braucht. Hat man alles zusammen, dann geht man nochmals hin und laesst gegen checken. Ist alles ok geht es damit zur Post. Dann haengt es noch von der Firma ab ob sie ihre Unterlagen auch komplett eingereicht hat.
Ich dachte schon ich bin der einzige der das so sieht.... Ich lass alles erstmal von meiner Nachbarin gegenlesen, wenn dann noch was unklar ist gehe ich zu Service New Brunswick. Mit den kompletten Unterlagen laufe ich dann in Fredericton bei der Behoerde ein, wenn die sagen alles ist OK wird abgegeben bzw. verschickt. Die Leute hier sind alle sehr hilfsbereit und nett, hatte beim Auto ummelden ein lustiges Erlebnis. Hatte die falsche Versicherungskarte dabei, die Dame von Service NB hat dann zu mir gesagt "besorg Dir asap eine andere und lass Dich nicht erwischen" - darueber nachzudenken was in DE gesagt worden waere habe ich gleich wieder aufgehoert
du bist doch selbst das beste beispiel dafür, was ist, wenn man einen guten berater hat - und sich nicht auf die negativen verlassen würde.
Zitat
Ich bin nun 21 Monate in Kanada und habe nun doch einige Faelle mitbekommen wo der ach so "guenstige" (schweineteure) Berater den Fall an die Wand gefahren hat,
vor dem "schweineteuren berater" habe ich von anfang an gewarnt - in allen truckerforen habe dir dazu ja auch ein pn geschickt
da du nun hoffentlich deinen antrag auf PR gestellt hast - was ja auch noch mal 12 monate dauern kann - dann kommst du auf rund 33 monate , mit vorbereitungszeit sicherlich auf über 36 monate - was drei jahre sind, bevor du pr bist.
im gegennsatz dazu hat tomW, das viel schneller geschaft, ist auch direkt als PR gelandet und hatte nie diese probleme mit dem boss von xx oder xxx - er konnte direkt wechseln, wenn er wollte.
das gelang ihm, weil er qualifizierte beratung bezahlte und bestens betreut wurde. wie er selbst immer wieder schrieb
er lebte also stress-freier als du und viele anderen, die sich erstmal mit dem work permit rumquälen.
also, es kann von vorteil sein berater einzusetzen
es kann funktionieren, es selber zu machen
aber - in der letzten zeit haben wir hier im forum einige gehabt, die es selber machen wollten - ergebnis: abgelehnt.
was berater kosten sollen sie dir und den anderen selbst erklären - nicht zu vergessen: es ist "rechtsberatung", und nicht damit getan nur die formulare auszudrucken, die man im internet findet.
Ich weiss ja nun nicht wie Du drauf kommst. Aber erstens muss man bevor man PR bekommt in Deutschland 2 Jahre warten. Daran hat sich nichts geaendert. Also werf nichts durcheinander sondern rechne die Zeit bitte auch bei allen deinen Beispielen ein.
Zweitens kann man mit deinem (falsch) bezeichneten Sklaven Permit zu jeder erdenklichen Zeit den Arbeitgeber wechseln, vorrausgesetzt man will. Unterstuetzung bekommt man hier absolut von den Behoerden. Die Behoerde haendigt einem eine Liste wenn gewuenscht von anderen Arbeitgebern aus. Wechseln dauert 3 Wochen. Also man soll wohl nicht alles schwarz malen.
Zudem ist Dir meine Vorgehensweise garnicht bekannt. Man sagt ja auch. "Man pruefe bevor man sich ewig bindet."
Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich mein PR nicht schon in der Tasche haette, wenn ich gezielt darauf hinarbeiten wuerde.
Ich kann nur wieder darauf hinweisen, dass halt der Arbeitgeber auch weiss, dass er auch noch einiges beantragen muss und auch macht!
Zudem sind Dir neuste Zahlen wohl nicht gelaeufig: In Alberta bekommt man PR wenn PNP anerkannt (Dauer 1-3 Wochen) nach 4-6 Monaten. Alles aus erster Hand aus Edmonton.
Ein Berater KANN nur Formulare ausfuellen. Und mehr macht er nicht. Einer Familie einen Zettel in die Hand druecken wo man SIN Karte bekommt und einen Zettel fuer drei Adressen mit Haeuser und Wohnungen kann sich wohl jeder selbst aus dem Internet suchen und ausdrucken. Was anderes macht er auch nicht. Wer kein Konto eroeffnen kann, der hat wohl auch keines in Deutschland hinbekommen.
Und wie zu Anfangs meiner Zeit bei den Canadafreunden: Ist ein Schluesselbeispiel eines Beraters fuer mich die Firma CanPort aus Winnipeg. "Sag mal Papaya. Hast Du nicht ne Adresse wo ich zwei Trucker unterbringen kann?" Wer hat den nun die Kontakte? Ne andere die ich nur "8,000 Dollar" nenne aus bekannten Gruenden faehrt den Antrag an die Wand und behauptet auch noch (beleidigt) wie ein kleines Kind: "Das Goverment ist doof." Ein Open Work Permit fuer die Frau? Ist fuer einige berater ein Fremdwort, weil ja Level c + D keines zusteht laut Vorschrift. "Habt ihr mal nachgefragt ob man nicht doch eines haben koennte?" Kommt nur ein "Oehhhhhmmm...!"
Ein guter Berater? Die koennen nichts was einer nicht selber machen kann mit etwas Gribs im Kopf.
Wer 5,000 - 10,000 Dollar neben dem noetigen Kleingeld fuer eine Auswanderung hat und sich schon Daheim alles nachtragen liess, ok. Berater muessen auch leben.
Aber fuer das Geld muss ne Oma (Normalverdiener) lange fuer stricken. Und gerade die kleinen Leute so habe ich den Anschein werden in so manchen Forum ganz schlichtweg vergessen.
TomW hatte so glaube ich mich zu erinnern auch eine Vorbereitungsphase. Die Zeit bitte auch einrechnen. Zudem war er finanziell doch erheblich besser dargestanden als viele von uns.
Also lass mal die Kirche im Dorf. Mich wundert nun echt, dass Du keine Links mehr postest, wo man nachlesen kann was das Goverment von Beratern haelt. War doch immer ne Spezialitaet von Dir. *sarkasmus aus
Uebrigens: Fuer was brauch ein normaler arbeitender Mensch fuer einen PR Antrag eine Rechtsberatung? Ich sagte schon mal. Fuer einen Geschaeftsmann kann ich mir das vorstellen und wuerde das nie ohne tun. Es sei denn man ist ein Krimineller wie der Waffenhaendler von Kohl's ehemaliger Schippschaft. Aber unser eines???