Ich glaube ja. Der Junge heisst Will wenn ich mich recht erinnere und sein Vater ist erst gestorben. Er muss nun irgendwie Geld aufbringen und faehrt eben bei einem Schlittenhunderennen mit. Viele wollen ihn aus dem Verkehr ziehen aber die Menschen bejubeln ihn weil er so ein Durchhaltevermoegen hat. Sie nennen ihn deshalb "eisernen Will".
Ich glaub so ungefaehr wars. Hab ihn auch nur 1mal gesehen. Vielleicht weis ja noch jemand mehr dazu.
meinst Du diesen Film? +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Iron Will
Action & Abenteuer / Kinder & Familie
Regisseur: Charles Haid
Darsteller: Penelope Windust, John Terry, George Gerdes, Mackenzie Astin, David Ogden Stiers, August Schellenberg, Kevin Spacey, Brian Cox
Für den jungen Will Stoneman gibt es kein Zurück! Er muss, ganz auf sich gestellt, das härteste Hundeschlittenrennen aller Zeiten gewinnen, das quer durch die eiskalte, mörderische Wildnis Kanadas führt. Das Preisgeld würde für seine Familie das Überleben bedeuten und er hat nur diese eine Chance! Aber es gibt noch andere, die vor nichts zurückschrecken, um an das Geld zu kommen. So beginnt ein Kampf um Leben und Tod in den wilden Weiten Alaskas!
Zitat von BaumjoeUhhhhh, "Letzter Trapper" ..... Tolle Bilder, aber warum mussten die "Schauspieler" den Mund auf machen und diesen Schwachsinn verzapfen??????? .
Baumjoe
Oh ja, genau das hab' ich auch gedacht. Einerseits wollte der Film eine Dokumantation sein, andererseits hat er wohl nicht an die Kraft seiner Bilder und der Geschichte gedacht, anders kann ich es mir nicht erklaären, solch fehlplatzierte Dialoge einzubauen, abgesehen von der pseudo-dramatischen Geschichte seines Hundes...
Versteht mich nicht falsch, mir hat der Film sehr gut gefallen, nur wäre weniger hier eindeutig mehr gewesen.
@Gravel & Yukonfan:
Vielen Dank für die Infos. Werde mir den Film mal zulegen, da er ja schon interessant klingt.
Emile Hirsch spielt in Sean Penns Regiearbeit "Into the Wild" einen jungen Mann, der nicht nur vom Aussteigen redet, sondern es mit aller Konsequenz tut. Im stern.de-Interview erzählt der Schauspieler von gesunder Einsamkeit und unartigen Kollegen.
Sie sind von einem Felsen in den Colorado River gesprungen, und ein Bär ist neben Ihnen hergetapst. Hatten Sie nie Angst um Ihr Leben?
Nein. [lacht) Sean hat mir alles vorgemacht. Er ist als erster durch die Stromschnellen, er hat als erster ein Eichhörnchen gegessen, er hat sich als erster auf den Bären eingelassen. Danach war ich dran. Mir blieb nichts anderes übrig.
gestern Abend im Cinecitta/Nürnberg haben wir uns "Into the Wild" angesehen, zusammen mit Mick einem User den ich hier im Forum kennen lernte. Also ist dieses Forum schon was recht tolles Nun aber zum Film selber: das Buch hatte ich schon vor 2-3 Jahren gelesen, hat mir gut gefallen. Der Film jedoch ist einfach nur klasse. Nicht nur wegen der Landschaft, neben den tollen Aufnahmen in Alaska spielt die Handlung auch z.B. am Colorado River etc... Sondern auch wegen der Dialoge, den tollen Schauspielern und die Art wie die Kamera das alles in Szene setzt, ein sensibles Thema das diesen "Chris" so sehr beschäftigt hat, und zu seinem Tod führte. Es war seine Suche nach sich selbst, nach dem Sinn im Leben, nach Glück, Ehrlichkeit, Einsamkeit, Unverlogenheit...innere Zufriedenheit. Der Film endet u.a. mit der Aussage von Chris das er dieses nun endlich gefundene Glück, diese innere Balance und Zufriedenheit nicht alleine "Vollkommen" empfinde kann sondern teilen möchte mit einem Menschen der ihm nahe steht, was er leider nicht mehr schaffte.
Dieser Film kann ich mir gut vorstellen wird nicht jedem gefallen. Selber fand ich ihn toll und kann „Into the Wild“ nur empfehlen. Irgendwie stimmt er mich nachdenklich und man gerät ins grübeln...über sein oder nicht sein, über Sinn und Unsinn. Schlummernde Sehnsüchte können da wach werden...
ich hab gestern den Film gesehen mit 2 ganz tollen menschen.Yukonpaul und seiner frau.der film hat mich sehr berührt, ich habe bis jetzt noch nie einen film gesehen der die Wahrheit so deutlich zeigt und erzählt wie in diesem film.ich kann den film all denjenigen empfehlen die offen sind für die echte Wahrheit... den sinn des lebend...
Deswegen ziehe ich in den Yukon. Das Leben besteht nicht nur aus Viel Arbeit, Stress, immer auf die Uhr schauen, gleich ma schauen ob das Handy klingelt.... Hab den Film leider nicht mehr sehen koennen, aber sobald er auf DVD ist hol ich ihn mir!