Zitat von fuchsclan@Nina, wie lang hat Deine LMO von Antragstellung an gebraucht? Ich gehe ja auch in die KInderbetreuung, Nähe Calgery Allerdings als Erzieherin...
Naja, so alles in allem hat das etwa 4 Wochen gedauert. Müsste ich genau nachgucken, aber es ging überraschend schnell. Ich habe Kontakt mit anderen Live-in Nannies und manche hatten 'ne sehr lange Wartezeit bis sie die LMO# hatten.
Hallo alle zusammen! Nun hat auch mein Mann eine LMO-Nr.! Wie lange die Bearbeitung gedauert hat, kann ich leider nicht sagen, da wir nicht wissen, wann der AG sie beantragt hat. Nun kommt der AG zur Jobmesse im März, wo wir alles andere besprechen können. Ich freue mich schon riesig auf Leipzig am 6. März! Da frage ich den AG wie lange es mit der LMO-Nr. gedauert hat, vielleicht ist es hilfreich für jemanden hier im Forum. Liebe Grüße Ola
es wurden vor nicht alzulangeer zeit zwei negative stories zum thema gepostet
Hallo Maxim,
habe ich gemacht und etliche posts gefunden, doch fehlt mir momentan die Zeit um diese alle durchzulesen.
Ich bin in regem Kontakt mit mehreren Nannies, welche unter dem Live-in Caregiver Program nach Kanada gegangen sind. Man hört immer wieder von schönen Erfahrungen und weniger schönen, aber wenn ich mich deswegen jetzt verrückt mache was alles passieren könnte dann wäre ich nicht fähig das zu machen. Was ich auch festgestellt habe ist, das viele Nannies (mit denen ich persönlich im Kontakt bin) welche schlechte Erfahrungen gemacht haben mitunter nen großen Teil selbst daran tragen. Ich sage da nur Anpassungschwierigkeiten, Selbstüberschätzung, Unzufriedenheit, etc. Und ich rede da nur von den Geschichten die ich gehört habe, nur um das nicht über einen kamm zu scheren.
Es gibt bei einem so großen Schritt 'ne Menge an Sachen die man beachten sollte. Ich habe mit meinem Arbeitgeber ein gutes Gefühl, wir haben alles vertraglich genau festgehalten, sind mögliche Problemsituationen durchgegangen, etc. Ich habe mir viel Zeit gelassen bei der richtigen Auswahl der Familie, und denke das meine jetzige Entscheidung ganz gut ist. Natürlich sieht man erst in Kanada wie es laufen wird, aber ich bin im Grunde genommen ein sehr positiver Mensch und kann mich gut anpassen. Auch habe ich starken Rückhalt wenn es zu irgendwelchen Schwierigkeiten kommen sollte (Freunde und Bekannten in den USA/Kanada). Ich gehe positiv an die Sache; denn anders wäre das auch garnicht möglich.
So gesehen ist dieser Job meine einzige Chance noch das zu machen was ich mir für meine Zukunft vorgenommen habe. Hier in Deutschland habe ich diese Chancen nicht mehr, was mich aber keineswegs dazu bringt aufzugeben.
die LMO meines Mannes ist da. Der Antrag wurde am 6. November gestellt (konnte ich eben im Antragsformular des Arbeitgebers nachsehen) Gestern 27.März, kam eine mail aus Kanada, dass Berlin jetzt die LMO im Computer hat und wir die Workpermit beantragen können. Habe gleich in Berlin nachgefragt per mail; tatsächlich alles ist da. Nun sind wir ganz glücklich und doch traurig, da wir nicht wissen was wir tun sollen. Da ich chronisch krank bin, kann uns keiner eine Antwort geben, ob mein Mann die Permit bekommen würde, oder ob sie uns dann wieder nach Hause schicken. Wir wollten uns später selbstständig in Kanada machen, aber das geht nur mit der Permit. Die Aussicht nach 5 oder 7 Jahren mit Workpermit, wieder nach Deutschland zu müssen ist grausam. Ich habe schon in Wien im Medical Service angerufen, keine Antwort; auch nicht auf meine mail. Nun habe ich Berlin noch mal angemailt um die Medizinische Untersuchung evtl. vorzu ziehen, damit wir wissen ob sie uns wirklich ablehnen würden. Jetzt hilft nur noch beten und warten. Oder hat jemand von euch eine Idee??? Wir wollen unseren Traum von Kanada nicht aufgeben, jetzt wo er so nah ist! Tschüss Bertchen
.......sorry, aber ich habe unseren Workpermit Antrag aus lauter Wut und Verzweiflung zerrissen, wo finde ich diesen Vordruck nochmal?? Wir wollen ja nicht die Hoffnung verlieren!
Dort ist auch eine Liste der Ärzte, die einen Medical Check durchführen (D A CH). Ich würde einfach a) den mir nächsten Arzt anrufen und ihn fragen (er enscheidet nicht, aber teilt es ja Berlin mit) oder b) sogar bei ihm vorbei gehen und vor Ort besprechen.
Habe schon mit einem Doc in Frankfurt telefoniert. Die Auskunft, er war übrigens sehr nett, Ärzte machen nur eine Aufnahmeliste der evtl. vorhandenen Gebrechen und Krankheiten. Diese wird dann "ohne Wertung" nach Wien geschickt. Nur hier, wird letztendlich entschieden ob diese Gründe zum Ja oder Nein für die Permit sprechen!! Deswegen habe ich Wien gemailt und auf den AB des Medical Service der Botschaft in Wien gesprochen. Seit letztem Dienstag ein paar mal, aber keine Rückmeldung!!!