Auch von mir ein herzliches 'Welcome to Canada' !!!!
Mit der Abzock Republik hast Du schon Recht!!! Ich war vor zwei Wochen drueben, die Preise haben sich fast verdoppelt, Steuern und Abgaben wurden erhoeht und die Politiker haben nichts besseres zu tun als ueber Diaetenerhoehungen zu diskutieren!!!!! Hallooooooo!!!! Gehts noch!!!!
Ich weiss auch nicht warum sich manche hier ( wir wollen ja keine Namen nennen), immer ueber die Gesundheitsversorgung beschweren, die ist bei uns hier sehr gut, wir haben einen Deutschen Familienarzt, kriegen jede Behandlung die wir brauchen und das alles fuer gerade mal $88 im Monat.
Zitat von Ralf30Auch von mir ein herzliches 'Welcome to Canada' !!!!
Mit der Abzock Republik hast Du schon Recht!!! Ich war vor zwei Wochen drueben, die Preise haben sich fast verdoppelt, Steuern und Abgaben wurden erhoeht und die Politiker haben nichts besseres zu tun als ueber Diaetenerhoehungen zu diskutieren!!!!! Hallooooooo!!!! Gehts noch!!!!
Ich weiss auch nicht warum sich manche hier ( wir wollen ja keine Namen nennen), immer ueber die Gesundheitsversorgung beschweren, die ist bei uns hier sehr gut, wir haben einen Deutschen Familienarzt, kriegen jede Behandlung die wir brauchen und das alles fuer gerade mal $88 im Monat.
So seh ich das auch Ralf, ausser das mit den Diaetenerhoehungen......
Warum? Kann ich erklaeren (ich weiss, ist Offtopic)
Warum verdient denn eigentlich ein Politiker viel Geld? Weil er finanziell unabhaengig und dadurch unbestechlich sein soll. Das ist die Idee, macht ja auch Sinn. Aber wieviel ist eigentlich viel?
Was verdient denn Frau Merkel als Kanzlerin pro Jahr? Etwa 200.000 Euro, nicht schlecht! Aber ist das viel? Deutsche Bank-Chef Ackermann brachte es auf ueber 13 Millionen Euro in einem Jahr. Das ist doch ein Wort, beide Zahlen sind natuerlich das jeweilige Top-Gehalt in der Deutschen Politik bzw. der Deutschen Wirtschaft (das mit der Wirtschaft wage ich aber zu bezweifeln). Der Punkt ist doch der, das gut ausgebildete Leute, die an der Abzweigung Politik oder Wirtschaft stehen, immer die Wirtschaft nehmen werden, die wirklich hellen Kopefe in unserem Land gehen ganeu dorthin. Der "Rest" in die Poltik, nicht so rentabel.......
Solange "Manager" wir Ron Sommer ein Unternehmen (Telekom) vor die Wand fahren koennen, und dann, weil die Aktionaere stinkig werden, mit 60 Millionen Euro "Abfindung" in den Ruhestand geschickt werden, halte ich eine Diaetenerhoehung von 8 Prozent nicht gerade tragisch. Das Problem liegt an einer ganz anderen Stelle.
Zitat von Ralf30Auch von mir ein herzliches 'Welcome to Canada' !!!!
Mit der Abzock Republik hast Du schon Recht!!! Ich war vor zwei Wochen drueben, die Preise haben sich fast verdoppelt, Steuern und Abgaben wurden erhoeht und die Politiker haben nichts besseres zu tun als ueber Diaetenerhoehungen zu diskutieren!!!!! Hallooooooo!!!! Gehts noch!!!!
Ich weiss auch nicht warum sich manche hier ( wir wollen ja keine Namen nennen), immer ueber die Gesundheitsversorgung beschweren, die ist bei uns hier sehr gut, wir haben einen Deutschen Familienarzt, kriegen jede Behandlung die wir brauchen und das alles fuer gerade mal $88 im Monat.
' So seh ich das auch Ralf, ausser das mit den Diaetenerhoehungen......
Warum? Kann ich erklaeren (ich weiss, ist Offtopic)
Warum verdient denn eigentlich ein Politiker viel Geld? Weil er finanziell unabhaengig und dadurch unbestechlich sein soll. Das ist die Idee, macht ja auch Sinn. Aber wieviel ist eigentlich viel?
Was verdient denn Frau Merkel als Kanzlerin pro Jahr? Etwa 200.000 Euro, nicht schlecht! Aber ist das viel? Deutsche Bank-Chef Ackermann brachte es auf ueber 13 Millionen Euro in einem Jahr. Das ist doch ein Wort, beide Zahlen sind natuerlich das jeweilige Top-Gehalt in der Deutschen Politik bzw. der Deutschen Wirtschaft (das mit der Wirtschaft wage ich aber zu bezweifeln). Der Punkt ist doch der, das gut ausgebildete Leute, die an der Abzweigung Politik oder Wirtschaft stehen, immer die Wirtschaft nehmen werden, die wirklich hellen Kopefe in unserem Land gehen ganeu dorthin. Der "Rest" in die Poltik, nicht so rentabel.......
Solange "Manager" wir Ron Sommer ein Unternehmen (Telekom) vor die Wand fahren koennen, und dann, weil die Aktionaere stinkig werden, mit 60 Millionen Euro "Abfindung" in den Ruhestand geschickt werden, halte ich eine Diaetenerhoehung von 8 Prozent nicht gerade tragisch. Das Problem liegt an einer ganz anderen Stelle.
Aber hey, das ist nur meine Meinung.
Gruss,
Jan
Ich gebe Dir dahingehend Recht das die Regierungsbeamten so viel verdienen sollten um nicht bestechlich zu sein.Ich wuerde jeden von denen 10Mil pro Monat geben wenn sie Ihren Job gut machen und es den Menschen gut geht und ich ausschliesen kann das sie Geld von woanders nehmen. Aber beides trifft nicht zu, den Menschen in DE erzaehlt man sie sollen den Guertel enger schnallen und selber bedient man sich am grossen Topf.Und dann haben wir da noch diverse Nebeneinkuenfte , sogenannte 'legale Korruption' wie es so schoen im Beamtendeutsch heisst. Bestechung kann man leider auch mit noch so guter Bezahlung nicht eindaemmen.Je mehr man hat, desto mehr will man.
Mit den Managergehaeltern hast Du natuerlich vollkommen Recht da steckt wirklich der Wurm drin.
Weisst Du eigentlich das Deutschland vor ein paar Jahren beim Anti-Korruptionsgipfel so ziemlich das einzige Land war das gegen ein globales Antikorruptionsgesetz gestimmt hat!!!
ZitatIch weiss auch nicht warum sich manche hier ( wir wollen ja keine Namen nennen), immer ueber die Gesundheitsversorgung beschweren, die ist bei uns hier sehr gut, wir haben einen Deutschen Familienarzt, kriegen jede Behandlung die wir brauchen und das alles fuer gerade mal $88 im Monat.
Nenn sie doch ruhig beim namen. ich für meinen teil stehe dazu, was ich hier poste. Ich vermute du meinst bei deinen beispielen hinsichtlich der gesundheitlichen versorgung allgemein mediziner. ich für meinen teil habe seit über 10 jahren keinen haus-doc, da ich zu den personen gehöre, die direkt zum spezialisten gehen, d.h. ich kümmere mich um die kleinen wehwechen selber. but anyway, hier ein
Extract from wikipedia: http://en.wikipedia.org/wiki/Health_care_in_Canada
ZitatCriticisms
[edit] Wait times One of the major complaints about the Canadian health care system is waiting times, whether for a specialist, major elective surgery, such as hip replacement, or specialized treatments, such as radiation for breast cancer. Studies by the Commonwealth Fund found that 57% of Canadians reported waiting 4 weeks or more to see a specialist; 24% of Canadians waited 4 hours or more in the emergency room.[20]
A March 2, 2004 article in the Canadian Medical Association Journal stated, "Saskatchewan is under fire for having the longest waiting time in the country for a diagnostic MRI — a whopping 22 months." [3]
A February 28, 2006 article in The New York Times quoted Dr. Brian Day as saying, "This is a country in which dogs can get a hip replacement in under a week and in which humans can wait two to three years."[21] In a 2007 episode of ABC News 20/20, host John Stossel cited numerous examples of Canadians who had difficulty accessing health care.[22]
According to the Fraser Institute, treatment time from initial referral by a GP through consultation with a specialist to final treatment, across all specialties and all procedures (emergency, non-urgent, and elective), averaged 17.7 weeks in 2005.[23][24] However, the Fraser Institute's report is greatly at odds with the Canadian government's own 2007 report.[25]
Since 2002, the Canadian government has invested $5.5 billion to address the wait times problem.[26] In April 2007, Canadian Prime Minister Stephen Harper announced that all ten provinces and three territories would establish patient wait times guarantees by 2010. Canadians will be guaranteed timely access to health care in at least one of the following priority areas, prioritized by each province: cancer care, hip and knee replacement, cardiac care, diagnostic imaging, cataract surgeries or primary care.[27]
[edit] Medical professional shortage Canada's shortage of medical practitioners causes problems.[28] With 2.2 doctors per thousand population, Canada is well below the OECD average of 3.0, although its 10 nurses per thousand was slightly above the OECD average of 8.6.[29] Suggested solutions include increasing the number of training spaces for doctors in Canada, as well as streamlining the licensing process for foreign doctors already in the country.[30]
Doctors in Canada make an average of $202,000 a year (2006, before expenses).[31] Alberta has the highest average salary of around $230,000, while Quebec has the lowest average annual salary at $165,000, creating interprovincial competition for doctors and contributing to local shortages.[31]
In 1991, the Ontario Medical Association agreed to become a province-wide closed shop, making the OMA union a monopoly. Critics argue that this measure has restricted the supply of doctors to guarantee its members' incomes.[32]
According to a 2007 article, the Canadian medical profession is suffering from a brain drain. The article states, "One in nine trained-in-Canada doctors is practising medicine in the United States... If Canadian-educated doctors who were born in the U.S. are excluded, the number is one in 12." [4]
cheers
andy
P.S.: ja, ich finde die Diätenerhöhung auch eine frechheit auch wenn es hier um die gehaltsanpassung an richtergehälter geht. was verdienen die abgeordneten in CA? ich vermute allerdings, dass die gehälter nicht anders aussehen...
Das ist der falsche Thread fuer unseren Erfahrungsaustausch, wir sollten erst einen neuen eroeffnen!!! Vor -und Nachteile vom deutschen und canadischen Gesundheitssystem!!! Dann koennen wir uns weiter unterhalten!!!
Das einzige was mich an dem System in DE stoert ist, dass jeder Politiker selbst auf Kreis bzw. Landtagsebene sich einen Rentenanspruch verdient der in keiner relation zu den 4 Jahren Mandatsdauer steht.
Recherchiert mal den Rentenanspruch eines Hinterbaenklerbundestagsabgeordneten. Das kann man in einem normalenArbeitsleben nicht erwirtschaften. UNd wer zahlt diese "Pension"?
Zitat Ich vermute du meinst bei deinen beispielen hinsichtlich der gesundheitlichen versorgung allgemein mediziner.
Nein, ich meinte damit jede Behandlung, MRI, Vorstellung beim Spezialisten im Universitaetskrankenhaus in Edmonton, danach Physiotherapie, also das volle Paket fuer meine Schulter und das alles ohne Wartezeit oder Zuzahlung!!! Ich lese auch jeden Tag das in Canada Aerzte Mangelware sind und das es lange Wartezeiten fuer Behandlungen gibt. Das trifft aber wahrscheinlich mehr auf die Abgelegenen Gebiete zu und nicht auf die Major City's.Also ich kann nur hier von Edmonton berichten und von Behandlungsproblemen und langen Wartezeiten habe ich hier noch nichts gehoert. Vom Mangel an Spezialisten auch nicht, ich habe aber bis jetzt auch noch keine Herztransplantation oder aehnliches gebraucht!!!!! Die haben aber auch dafuer eine neue Abteilung im Uni Klinikum eroeffnet. Soviel hier zu Edmonton. Jetzt ein kleines Beispiel aus DE. Ist zwar schon fast 4 Jahre her, aber ich glaube nicht das es da in der Zwischenzeit besser geworden ist, eher im Gegenteil!! Also, ich hatte grosse Probleme mit dem Knie, auch nach mehrwoechiger Behandlung wurde es nicht besser. Mein Hausarzt wollte mich zur Kernspin schicken, bekam aber von dort die Antwort das die Mittel erschoepft sein und das wir bis zum anderen Jahr warten muessten und das war im September!!! Und das alles mit horenden monatlichen Beitraegen und Zuzahlungen. Ich habe aber auch in DE nich keine Transplantation gebraucht, habe also auch dort auf diesem Gebiet keine Ahnung!! Aber ich bin sicher das Du auch dafuer ein paar Artikel parat hast!!!
Zitat von toronto07Die langen Wartezeiten sind ein Problem, weil die Leute meist ein akutes Problem haben, oft mit Schmerzen verbunden oder mit Ängsten... dann einige Wochen zu warten, während man Arbeiten gehen muss, ist schon eine Qual. Meine Nachbarin erzählte mir, dass ihr langjähriger Hausarzt weggezogen ist und nun wisse sie nicht wohin. Ich habe auch keinen family doc hier und sie meinte, man soll beim Ministerium anrufen und fragen, was das soll, da wir doch alle hohe Steuern zahlen würden. Nach mehr als 40 Jahren hier will sie die italienische Staatsbürgerschaft wieder annehmen um sich dort behandeln zu lassen.
Im TV war neulich ein Bericht, dass Ärzte hier ein neues OP-Verfahren entwickelt haben, wonach Menschen mit Rückratverletzungen, die nicht mehr laufen können, danach wieder laufen können (irgendwas mit Blutbahnen, die wieder verbunden werden). Problem ist, man muss diese Menschen 24 Stunden nach dem Sturz operieren, aber das passierte nur bei einigen "Versuchtspatienten", alle anderen warten 5 Tage bis zur OP, heißt also sind dauerhaft gelähmt. Lieber ein Leben im Rollstuhl als eine OP innerhalb von 24 Stunden, wenn das nicht menschenfeindlich ist, weiß ich auch nicht... Das sind so die Probleme hier.
Ich für meinen Teil habe entschieden die kanadische Staatsbürgerschaft nicht anzunehmen, damit ich jederzeit in die USA reisen kann, dort meine deutsche Versicherung aktivieren kann und behandelt werde.
Hallo!
Mal ein paar Fragen das klingt ein wenig nach Grimm's Maerchenstunde:
Rueckenverletzungen innerhalb eines Tages zu Operieren und somit eine Laehmumg zu verhindern, wartet man laenger ist es zu spaet....... da muss ich kein Arzt sein um das anzuzweifeln. das klngt schon sehr nach Stimmungsmache. Hatst Du vielleicht eine Quelle wo man das nachlesen kann?
Desweitern frage ich mich welche Art Krankenversicherung Du in Deutschland hast, die Du jederzeit fuer eine Behandlung in den USA "aktivieren" kannst? Sowas will ich auch haben! Wer bietet das an und was kostet das?
Ich weiss das Du das Gesundheitssystem hier in Canada kritisierst, offensichtlich nicht zufrieden bist. Ich kann wiedereinmal nur sagen dass ich das nicht bestaetigen kann, ich habe hier bereits gute Erfahrungen gemacht. Schon alleine die OHIP hier in Ontario ist doch ein guter Anfang, das gibt es in Deutschland nicht. Wartezeiten gibt es, und zu wenig Aerzte auch, auch ich habe noch keinen Family-Doc, selbst der Arzt der meine Frau und meinen Sohn in der Kartei hat nimt mich nicht mehr auf..... Aber das ist halt so, dann geh ich eben ins Krankenhaus, und dort wird mir sehr gut geholfen. Unser Sohn hat sich vor 3 Wochen bei einem Sturz am Kopf verletzt, blutende Wunde. Wir sind mit ihm ins Krankenhaus, die Behandlung und die anschliessende Beratung was wir machen (oder nicht machen) sollen war hervorragend.
Naja, so machen wir alle unsere Erfahrungen. Ich habe mir hier in Canada letztes Jahr ein paar Zaehne richten lassen, hat mich nichts gekostet, die Versicherung meiner Frau (!) hat das zu 100 Prozent bezahlt. (ich war noch in der Immigration). Vor 3 Jahren habe ich deswegen bei der AOK nachgefragt (mein Monatsbeitrag waren damals 450 Euro), die Kosten von etwa 6000 Euro haette zu 100 Prozent ich tragen muessen. Super Absicherung!
@toronto07 Ich weiss garnicht was Du immer mit Wartezeiten hast, wo lebtst Du denn ??? Bei Capital Health : http://www.capitalhealth.ca/ kannst Du Dir alle Aerzte Deiner Umgebung anschauen und Dir einen aussuchen.Dann fragst Du nach ob sie Dich und Deine Familie aufnehmen. War bei mir und meiner Familie gar kein Problem, zufaellig ist der Arzt auch noch Deutscher. Wenn einer von uns ein Problem hat ,gehe ich ins Internet und mache einen Termin fuer den naechsten Tag aus. Das dauert dann max. 15 min bis wir dran sind, in Deutschland ging es auch nicht schneller.Nichts mit walk in und 4 Stunden warten!!Der gibt uns dann Ueberweisungen zu den jeweiligen Aerzten und macht auch gleich einen Termin aus.Also das laengste was ich bis jetzt gewartet habe waren 5Tage fuer ein MRI und auch das geht in DE nicht schneller. Ich weiss nicht wirklich ob das System, mit dem sofort zum Spezialisten gehen, das bessere ist?? Man hat halt dann bei denen viel laengere Wartezeiten ,als hier!!! Weil jeder Idiot mit einem kleinen Wehwehchen zum Spezialisten springt!!!Man versucht das auch in DE seid Jahren einzudaemmen, weil es fuer die Krankenkassen sehr teuer ist!!
Was die Ultraschalluntersuchung nach Mammographie angeht muss ich dann ein Gegenbeispiel fuer das von CTV zeigen. Und zwar mein eigenes.
Hatte vor zwei Jahren in Ontario noch einen Knoten in der Achselhoehle...mein Arzt hat mich sofort zur Mammographie geschickt. Den Termin dafuer hatte ich am naechsten Tag. Mammographie war nicht aufschluessig daher wurde direkt anschliessend ohne Aufforderung ein Ultraschall gemacht.
@toronto Kann es sein dass Du in DE Privat versichert warst? Denn ich habe selbst bis 2001 in DE bei Aerzten gearbeitet und schon damals wurden die Kassenleistungen immer geringer....Schwangere sollten fuer extra Ultraschal selber bezahlen, einige Laboruntersuchungen zur Krebserkennung wurden gestrichen usw..... Das galt natuerlich nicht fuer Privat versicherte....
Ansosnten gebe ich dir recht das es je nach Region schon schwer ist einen Familien Doc in Ontario zu finden.
Scheint hier im " Wilden Westen" doch einfacher zu sein
das mit der walk in clinic funktioniert doch ganz gut! Wir hatten noch nie einen family doctor sondern gehen immer zur walk in clinic. Bei Notfaellen geht man direkt ins hospital. Wuerde aber nicht in eine Gegend ziehen wo es kaum Aerzte gibt, das kann wirklich kritisch werden.
Zitat5 Mio. Kanadier haben keinen family doc... so ein Pech auch... oder sind die etwa alle selbst schuld ?!
Frag diese Leute doch mal wo sie wohnen!!! Wie will man denn einen Arzt dazu bringen 300 oder mehr Kilometer zu fahren um einen Hausbesuch zu machen.Diese Leute von denen Du sprichts wohnen sehr weit von den groesseren Staedten enfernt.Da muss man damit rechnen das die aerztliche Versorgung nicht so gut ist!!! Du willst mir doch aber nicht ernsthaft erzaehlen das Du in Toronto keine anstaendige aerztliche Behandlung bekommst!!!
ZitatGrad war wieder ein Beitrag bei CTV news über eine Frau, die nach der Mammographie auf einen Ultraschall bestanden hat, der dann wiederrum zeigte, dass sie Brustkrebs hatte. Die Frau war über 50. In Deutschland habe ich ab 30 jedes Jahr einen Ultraschall gemacht bekommen und das Abtasten auch noch. Hier muss man also dem Arzt sagen, was genau der machen soll, wenn die Mammographie nichts ergibt, aber man trotzdem einen Verdacht hat. Ein Glück, dass die Patientin den Einfall mit dem Ultraschall hatte und ihren Mund aufgekriegt hat. Kopfschüttel!
Natuerlich muss man dem Artzt hier sagen das er die Brust auch abtasten muss ,oder vielmehr darf.Wir sind hier in Nordamerika, da kann es ganz schnell mal passieren das der Arzt ganz schnell mal vor Gericht steht, wenn er so was ohne ausdrueckliche Erlaubnis tut!!! Und was ist so schlimm dran, dem Arzt zu sagen was er tun soll und darf!!!
Rigly68 schrieb:
Zitat@toronto Kann es sein dass Du in DE Privat versichert warst?
Natuerlich war sie das, als Kassenpatient wuerde man gar nicht auf die Idee kommen so was zu schreiben!!!
ZitatDenn ich habe selbst bis 2001 in DE bei Aerzten gearbeitet und schon damals wurden die Kassenleistungen immer geringer....Schwangere sollten fuer extra Ultraschal selber bezahlen, einige Laboruntersuchungen zur Krebserkennung wurden gestrichen usw..... Das galt natuerlich nicht fuer Privat versicherte....
Aber dafuer steigen die Beitraege immer mehr an!!!!
Heidi K. schrieb:
Zitatdas mit der walk in clinic funktioniert doch ganz gut! Wir hatten noch nie einen family doctor sondern gehen immer zur walk in clinic. Bei Notfaellen geht man direkt ins hospital. Wuerde aber nicht in eine Gegend ziehen wo es kaum Aerzte gibt, das kann wirklich kritisch werden.
Ich habe prizipiell nichts gegen Walk In Clinics, aber wir wollten wieder einem Arzt des Vertauens.Mit dem man ueber alles reden kann und der die Familie kennt.Bei walk in ist es ja doch meistens so das man zu dem Arzt kommt der gerade Zeit hat. Beim zweiten Teil gebe ich dir vollkommen Recht, wenn aber Leute dahin ziehen wollen wo aerztliche Versorgung nicht garantiert werden kann, dann ist es doch ihre eigene Schuld,oder!!!??? Man kann doch die Aerzte nicht zwingen zu Beispiel irgenwo in den NWT zu praktizieren wo eh nur 3 Familien wohnen!!!
Zitat5 Mio. Kanadier haben keinen family doc... so ein Pech auch... oder sind die etwa alle selbst schuld ?!
Frag diese Leute doch mal wo sie wohnen!!! Wie will man denn einen Arzt dazu bringen 300 oder mehr Kilometer zu fahren um einen Hausbesuch zu machen.Diese Leute von denen Du sprichts wohnen sehr weit von den groesseren Staedten enfernt.Da muss man damit rechnen das die aerztliche Versorgung nicht so gut ist!!! Du willst mir doch aber nicht ernsthaft erzaehlen das Du in Toronto keine anstaendige aerztliche Behandlung bekommst!!!
Ralf leider ist die Situation in Ontario teilweise schon so dass man keinen Hausarzt findet...und das vor allem anscheinend in den Ballungsgebieten. In den kleineren Orten schaut es da besser aus. Dh also das es eben doch Leute betreffen kann die in grossen Staedten wohnen und nicht sehr weit weg davon. Trotzdem hatten wir in Ontario nie Probleme aerztliche Versorgung zu bekommen.