Zitatsondern wenn man es ihr sagt das sie reagieren soll
Zitatda sie garnicht die Kraft hat den Hund and der Leine zu führen
Sie kann Dich zwar auf Kommando beschuetzen aber nicht richtig an der Leine gehen.
ZitatIch merke mich versteht man nicht...
Das spielt auch keine Rolle. Denn Du hast zu verstehen, nicht die anderen. Nicht was in Deinen Augen (und vielleicht auch in meinen) richtig ist, sondern die Realitaet ist das was zaehlt.
Die Kanadier haben nicht auf Dich und Deinen Hund gewartet. Ein Hund ist nichts wert, das ist nur ein Tier. Wenn es denen nicht geheuer ist, gehen die nicht zur Polizei. Die gehen in die Garage und holen ihre Knarre. Dann ist das Thema erledigt - ein fuer alle mal. Und dann wuerd ich nicht noch das Maul aufreissen. Ob das dann besser fuer Deine Tochter ist, musst Du entscheiden.
Aber ich leb auf dem Land. Vielleicht ist es hier anderst.
das mit den Rassisten und Rasselisten ist ziemlicher Bloedsinn.... aber naja, ....
Jetzt seien wir doch mal ehrlich, unabhaengig davon um was fuer einen Hund es sich hier handelt. Es geht nicht um den Hund bei euren Ueberlegungen, es geht um euch. Typisch egoistische Einstellung des Menschen.
Jetzt werde ich das mal ein bischen begruenden. Also, ihr wollt auswandern, wollt aber auch einen Hund. Also holt ihr euch wenige Monate vor dem auswandern euere Angie ins Haus. Oder wollte sie unbedingt zu euch? Jetzt geht es ab nach Alberta und ihr wollt sie nicht mehr abgeben. "Unsere Tochter will", "unsere Angie", geht es eigentlich nur um euch bei der Entscheidung. Vielleicht sollte man bei so einer Entscheidung mal etwas Verantwortung zeigen, und damit meine ich Verantwortung fuer den Hund.
Aus diesen Gruenden haben wir uns entschieden unseren Hund in Deutschland zu lassen. Es ist das beste fuer DEN HUND. Punkt. Eine Flugreise ist purer Stress fuer ein Tier, und - macht euch schlau falls ihr es nicht glaubt - das Revier ist wichtiger fuer einen Hund als der Besitzer. Soll heissen Angie gewoehnt sich an ein neues Herrechen einfacher als an eine neue Umgebung.
Dazu kommt natuerlich noch folgendes: Wie schon zuvor erwaehnt werdet ihr riesen Probleme bekommen eine Wohnung/Haus zu finden, die Worte "no pets" werden euch noch in euren Traeumen erscheinen! Und zu guter letzt handelt es sich nicht nur um einen Hund, es ist ein Kampfhund, in einigen Provinzen Canadas sowieso verboten, in den anderen Provinzen hoechstens Geduldet aber beaeugt.
Das war es dann jetzt mit meinen Kommentaren, denk einfach mal darueber nach ob Du das beste fuer den Hund willst oder ob es nur um euch selber geht.
I know you mean well and since we have a dog , although not a fighting dog, too I feel adressed by what you say about the distress the dog has to suffer by traveling to Canada.
I´m convinced it is a stressful situation for a dog, a once and never again experience....well, that's at least our strong intention. I am talking about our dog not any dog. They all react differently.
But we do intent to take our dog with us, for several reasons. First because she belongs in our pack (note: I say pack not family) and I know it is stressful for her too (probably to death) to get used to live in another pack. In that matter I differ with what you say. But again: that's just with our dog, most surely not with any.
Secondly: we know where we'll end up in Canada, we've got a property more or less secured, so we'll move straight in. No hassle with renting whatsoever.
If things were different.....like if she were an old dog, or we just got her or she was not allowed into Canada....we might probably make a different decision.
All in all: each situation needs a different appraoch.
Whatever you do: make sure your dog gets its shots in time (rabies!) and have it checked over by a vet to see if it's up for the journey. Let your dog get used to a genuine flightcase for pets and never, ever sedate your animal to keep it calm during the trip. Sedation brings the bodytemperature down, which will most likely kill the animal during the flight. Check with local customs and airports for further regulations.
Ich bin mit meinem Kampfhund ohne Probleme hier reingekommen. Ist ein ständiger Kampf ihn wieder an die Leine zu bekommen.
topi42
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Zuerst einen auf Unschuldig machen [attachment=1]lena.jpg[/attachment] Und wenn ich drinn bin, ist fertig Lustig... [attachment=0]lena2.jpg[/attachment]
Duesentrieb
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Es ist traurig, daß es scheinbar auch hier so viel Unwissen über Hunde gibt, wie es nur allzugerne durch die Medien verbreitet wird. Der "moderne" Kampfhund ist eine Schöpfung der Politiker. Sie sind letztlich unfähig den wahren Agressor zu benennen und zu bestrafen. Ein Hund ist fast immer das Produkt aus der Erziehung seines Besitzers! Schäferhunde haben eine einflußreiche Lobby und werden nicht auf solchen Listen geführt, obwohl sie die meisten Beißattacken verursachen. Die unbedingte Loyalität angeblicher Kampfhunderassen wird von einigen minderbemittelten "Menschen" ausgenutzt und landen dann in der Presse. Oder der "brutale" Hundebiß, nachdem ein Kind 7! Dartpfeile in die Nase des Tieres geworfen hatte. Die Politik reagiert wie so oft mit blindem Aktionismus. Schade, daß zumeist mangelnde Kenntnis dazu führt, daß viele Bürger diesen Rassismus übernehmen. Für die Politik gibt es Stimmen und mehr Steuergeld. Allerdings frage ich mich ,ob die verantwortlichen Hundebesitzer überhaupt steuerlich erfasst werden. Schade nur, daß es immer weniger Menschen gibt, die sich eine eigene Meinung bilden.
Zitat von henryfaberEs ist traurig, daß es scheinbar auch hier so viel Unwissen über Hunde gibt, wie es nur allzugerne durch die Medien verbreitet wird. Der "moderne" Kampfhund ist eine Schöpfung der Politiker. Sie sind letztlich unfähig den wahren Agressor zu benennen und zu bestrafen. Ein Hund ist fast immer das Produkt aus der Erziehung seines Besitzers! Schäferhunde haben eine einflußreiche Lobby und werden nicht auf solchen Listen geführt, obwohl sie die meisten Beißattacken verursachen. Die unbedingte Loyalität angeblicher Kampfhunderassen wird von einigen minderbemittelten "Menschen" ausgenutzt und landen dann in der Presse. Oder der "brutale" Hundebiß, nachdem ein Kind 7! Dartpfeile in die Nase des Tieres geworfen hatte. Die Politik reagiert wie so oft mit blindem Aktionismus. Schade, daß zumeist mangelnde Kenntnis dazu führt, daß viele Bürger diesen Rassismus übernehmen. Für die Politik gibt es Stimmen und mehr Steuergeld. Allerdings frage ich mich ,ob die verantwortlichen Hundebesitzer überhaupt steuerlich erfasst werden. Schade nur, daß es immer weniger Menschen gibt, die sich eine eigene Meinung bilden.
Bravo du sprichst mir aus der Seele! Das ewige gejammer wegen der achso bösen "Kampfhunde" kann ich einfach nicht mehr hören. Nicht der Hund ist Schuld sondern der Halter der seinen hund misbraucht oder nicht richtig erzieht. Bekannte von mir züchten Rotweiler und haben auch kleine Kinder also nach Otto Normalo eine Kombination die ja lebensgefährlich ist. Nur das diese achso bösen Rotweiler verspielt und zutraulich sind und bei Fremden auf dem Grundstück sich eher verkrümeln. Aber wie gesagt die BLöd Zeitung hat es ja geschrieben also muß es war sein das Kampfhunde gemeingefährlich sind und alle eingeschläfert gehören. Naja mit ein Grund warum ich es hier nicht mehr aushalte in einem Land in dem Denken Glückssache ist und man es besser den Pferden überläßt weil die ja die größeren Köpfe haben!
Mit der Argumentationslogik ist auch die NRA und die Schusswaffenindustrie in den USA recht erfolgreich: "Nicht Waffen, sondern Menschen toeten Menschen". Trotzdem bin ich ganz froh, dass Schusswaffen in Kanada nicht so populaer sind und auch viel staerker reguliert werden, obwohl vielleicht sogar 99% aller Waffenbesitzer verantwortungsvoll damit umgehen. Es ist der kleine Rest, der allen Angst einjagt. Einen Kampfhund mit seinem doch recht gut belegtem Potential zu toeten kann man zudem nicht mal eben im Gewehrschrank wegschliessen. Ein Dackel hat dieses Potential nicht und von utra-aggressiven Huskies hab ich auch noch nicht gehoert, eine Einteilung ist also wohl nicht ganz unsinnig?.
Zitat von WayfarerMit der Argumentationslogik ist auch die NRA und die Schusswaffenindustrie in den USA recht erfolgreich: "Nicht Waffen, sondern Menschen toeten Menschen". Trotzdem bin ich ganz froh, dass Schusswaffen in Kanada nicht so populaer sind und auch viel staerker reguliert werden, obwohl vielleicht sogar 99% aller Waffenbesitzer verantwortungsvoll damit umgehen. Es ist der kleine Rest, der allen Angst einjagt. Einen Kampfhund mit seinem doch recht gut belegtem Potential zu toeten kann man zudem nicht mal eben im Gewehrschrank wegschliessen. Ein Dackel hat dieses Potential nicht und von utra-aggressiven Huskies hab ich auch noch nicht gehoert, eine Einteilung ist also wohl nicht ganz unsinnig?.
Deine Antwort beweist, daß Du Dich nicht wirklich auskennst. Es gibt sehr wohl "ultra-aggressive" Huskies. Leider lassen sich mit solchen Meldungen aber keine Zeitungen verkaufen. Wenn Du eine Vorstellung hättest, wieviele der in Deutschland so populären Border Collies eingeschläfert werden müssen, weil sie absolut unverträglich und bissig sind, hätte sicher jeder angebliche Kampfhund eine Chance auf Dein Wohlwollen. Diese "Kampfhunde" besitzen eine ungemein hohe natürliche Reizschwelle, die nur durch Menschenhand herabgesetzt werden kann. Sie sind unbeschreiblich kinderlieb und (leider) leicht erziehbar. Wie ich schon schrieb, Meldungen von Schäferhunden die Kinder totgebissenen haben verkaufen sich nicht so gut. Deine Angst sollte also eher diesen Hunden gelten. Am Besten Du schaust Dir einfach den Besitzer an, da erkennst Du das Gefahrenpotential leichter!
Wayfarer hat voellig recht, der vergleich mit der NRA ist nicht uebel. Eine Pistole ist in privater Hand genauso unsinnig wie ein Kampfhund. Kamfhnde werden nicht ohne Grund als solche bezeichnet, das es auch zwischenfaelle mit anderen Hunderassen gibt ist klar und wird natuerlich von den Kampfhundehaltern staendig als argument benutzt. Es ist aber kein argment, statistiken belegen klar welche Rassen meistens in beissattacken verwickelt sind. Hunde sind vermutlich einer der wenigen Sachen wo die Ploitik wirklich keinen nutzen hat eine oder die andere Seite zu beziehen, aber es ist ja genauso alt wie daemlich wenn einem was nicht passt erstmal die Politik und dann die Presse angreift. Ich bin froh das ich in der Zeitung lese das ein Pitbull absolut ohne Grund einen 7-Jaehrigen auf dem Schulhof anggegriffen und getoetet hat, so etwas muss man wissen. enauso froh bin ich as die Politik sowohl in Deutschland als auch in Canada auf solche Faelle reagiert und entsprechende Gesetze gegen diese Hunderassen und deren Halter erlaesst. Hoert bloss auf mit dem Geschwaetz in jedem Hund steckt dieses Potential. Klar muss der Halter wissen was er macht und richtig erziehen, jedoch gab es wohl noch nir eine Beissattacke von einem Rehpinscher und Pudel werden auch nicht dazu verwendet sich gegenseitig Totzubeissen um Wetten darauf abzuschliessen.
Gruss,
Jan
@ Duesentrieb: nette Fotos, haste den Heiligenschein weg-retouschiert?
Hallo Jan, Du schreibst: "Ich bin froh das ich in der Zeitung lese das ein Pitbull absolut ohne Grund einen 7-Jaehrigen auf dem Schulhof anggegriffen und getoetet hat" Ich finde das wirklich schrecklich!!! Alle Statistiken belegen, daß sog. „Kampfhunde“ (solche Rasse wurde übrigens nie gezüchtet) einen der hinteren Plätze bei Beißattacken belegen. Trotzdem scheint das bei Menschen, die ihren Intellekt schon beim Lesen der Bildzeitung ausreizen nicht anzukommen. So einer wirst Du doch wohl hoffentlich nicht sein? Zu Deiner Information : Für die Gemeinden bedeutet "Kampfhundesteuer" das sie bis zum 8 fachen Satz der "normalen" Hundesteuer kassieren dürfen. (bedeutet mal ACHT ) Plus Wesenstest; plus Hundeführerschein. Das ist für manche Kommune ein Batzen Geld pro Hund. Außerdem profitieren einige Volksvertreter von der Dummheit ihres "Wahlvolks" das dann solche Selbstdarsteller in dem Glauben wählt, daß der ja wirklich etwas für die Sicherheit tut, indem er sogenannte Kampfhundelisten kritzelt. Übrigens. Dein Tierarzt in D hat Dir ziemlichen Müll erzählt. Für keinen Hund ist sein Revier wichtiger, als der Besitzer (das Rudel). Wenn Du von ihm auch Dein (Un-)Wissen über Listenhunde blind übernommen hast brauchst Du nichts mehr zu erklären.
@toronto07 Du schreibst: "Falls es ein Bitbull war (das weiß ich nicht genau, sah eher aus wie eine Mischung), wird der Hund sofort weggenommen und erschossen. Am liebsten würde ich selbst diese Aufgabe übernehmen!" Erstens gibt es keinen "Bitbull" klingt aber martialisch und zweitens warum würdest Du denn einen Cocker Spaniel nicht auch erschießen? Vielleicht möchtest Du am liebsten auch gleich "dieses 150 cm Persönchen aus Asien" erschießen? Nur gut, daß Du keinen "Kampfhund" hast. Das könnte bös’ ausgehen. Übrigens wenn Deine freilaufende Katze Vögel und Mäuse getötet hat. Gehört die dann nicht auch (von Dir) erschossen? Ach, das ist ja dann Deine Katze. Die darf das.
ZitatOder der "brutale" Hundebiß, nachdem ein Kind 7! Dartpfeile in die Nase des Tieres geworfen hatte.
Also, da hat doch dein verantwortungsvolle Halter eindeutig total versagt. Man kann halt nicht 24/7 aufpassen. Das Kind hat in der Naehe eines Hundes nichts zu suchen, da Kinder Sachen nicht einschaetzen koennen und Grenzen ausloten. Einem toten, verkrueppelten oder entstellten Kind ist es glaub ich auch egal, ob der Halter eher verantwortungsvoll drauf war oder einfach ein Statussymbol fuer's Rotlicht-, Skinhead- oder Mafiamilieu brauchte. Uebrigens gibt es auch Faelle, wo der verantwortungsvolle Halter keine Kontrolle hatte und direkt angefallen wurde - der Fall mit der abgebissenen Nase faellt mir da ein. Dackel beissen auch, aber sicher verliert man da nicht gleich seine Koerperteile. Wir leben in einer Gesellschaft, die mir nicht erlaubt, mehr als 100ml Deo an Bord eines Flugzeugs mitzunehmen und dann soll ich so ein Risikopotential akzeptieren? Ich geniesse es ganz ausserordentlich, dass man in Kanada Hunde nur in speziellen Parks von der Leine nehmen darf und die Besitzer auch stets den Kot einsammeln, was ich in DE so echt vermisst hatte.. In Deutschland ist man da doch etwas sehr lax. Mir hat mal ein in Deutschland lebender Kanadier erzaehlt, dass er immer wieder feststellt, wie sehr doch viele Deutsche ihren Hund wichtiger als die eigenen Kinder erachten.
ps: Ich bin mit verschiedenen Schaeferhunden, einem Berner Sennenhund und einem Basset gross geworden. Ausnahmslos alle Hunde waren in Situationen, wo der Halter oder eine andere Person, die gerade die Leine hatte. keine volle Kontrolle mehr hatte. Reicht doch manchmal wenn man dem Hund versehentlich auf den Schwanz tritt.
Ich finde hier wird einfach nur pauschalisiert!! Von der einen wie von der anderen Seite! Gewisse Rassen sollten einfach nicht gefördert werden, das finde ich schon in Ordnung. Aber alle sog. "Kampfhunde" (was genau charakterisiert denn eine Kampfhunderasse?) als mörderische Bestien abzustempeln ist genau so falsch. Aber "Angst" regiert den Menschen immer und das ist Ihm nicht zu verdenken!
Ich habe auch schon Pitbulls erlebt, die lammfromm und sehr kinderlieb waren. Alles andere als aggressiv! Ich habe auch einen Rottweiler gekannt, der im Grunde sehr zurückhaltend und lieb war, konnte keiner Seele was zuleide tun, aber der Besitzer war damit unzufrieden (er wollte einen Wachhund) und hat später einen scharfen Wachhund aus Ihm machen lassen mit zweifelhaften Methoden. Und dann ist das Unglück passiert!! Sehr traurig und ich konnte absolut kein Mitleid mit dem Halter haben!! Diese Tiere haben zweifelsohne das Potential (Kraft/Bissstärke/Instinkt) einen Menschen schwer zu verletzten oder gar zu töten. Daher ist es richtig das die Besitzer zumindest einen "Hundeführerschein" und einen Wesenstest ablegen müssen (hier in De). Desweiteren kann ich die Verbreitung solcher Rassen nicht unterstützen, aber es stimmt schon, daß der Mensch diese Tiere zu dem macht, was Sie schlußendlich sind/werden. Und aufgefallene Hunde gehören leider eingeschläfert (das würde ich auch tun, wenn es mein eigener wäre)!!
Aber man sollte jeden Fall und jedes Tier differenziert betrachten. Es wird mir hier (und im allgemeinen) zuviel über einen Kamm geschert. Das ist meine Sicht der Dinge und es bleibt auch mein einziger Kommentar zu diesem Thema. Hat ja mit Kanada nur sehr begrenzt zu tun!
Zitat von henryfaberHallo Jan, Du schreibst: "Ich bin froh das ich in der Zeitung lese das ein Pitbull absolut ohne Grund einen 7-Jaehrigen auf dem Schulhof anggegriffen und getoetet hat" Ich finde das wirklich schrecklich!!!.
Um das klarzustellen (bin erstaunt dass das noetig ist): ich bin nicht froh das ein Kind getoetet wird, sondern dass die Zeitungen ueber so etwas berichten um andere zu informieren und warnen. Klar genug?
Meinungen ueber Hunde gehen immer auseinander, auch ueber das was gut oder schelcht fuer sie ist. Nimm 2 Buecher ueber Hunde zur Hand und Du wirst verschiedene Sachen lesen. Liegt vielleicht daran dass die noch nie von einem Hund geschrieben wurden..... Selbst wenn mir mein Tierarzt Muell erzaehlt hat war es sicher das beste fuer meinen Hund, den Flug habe ich ihm naemlich erspart. Vermutlich melden sich jetzt einige dass Hunde fliegen toll finden und ich ein Schwein bin ihm diesen Spass nicht zu goennen! Nein, mein Wissen entnehme ich nicht nur dem was man mir erzaehlt, und mach Dir keine Sorgen ueber meinen Intellekt oder Bildungsstand, ich komme ganz gut durchs Leben. Kampfhundesteuer sollte es nicht geben weil Kampfhunde so wie in Ontario (oder auch Bayern) komplett verboten gehoeren. Kann man sie nicht verbieten, warum auch immer, darf die Steuer meinetwegen auch 80-fach (bedeutet mal 80) oder 800-fach (rate mal was das bedeutet) sein.