weiß jemand welche Hunderassen in Kanada als Kampfhunde gelten? Oder ist die Liste die man in D findet auch für Kanada aktuell?
Ich bin langsam am verzweifeln, wir wollen unsere 5 Monate alte American Bulldog Hündin mit nach Kanada nehmen, da sie einfach zu uns gehört. Leider holen uns jetzt die ersten deprimierenden Ablehnungen ein . Zum einen weigert sich die eigendlich ausgewählte Fluggesellschaft diesen Hund mit an Board zu nehmen, wir haben jetzt eine Fluggesellschaft gefunden die versuchen will diesen Hund mitzunehmen, leider kostet das dann tierisch geld und der Flug wird hammer teuer, aber ist es uns wert.
Wenn das mal schon alles wäre, jetzt habe ich gelesen das Kampfhunde am Kanadischen Flughafen getötet werden.
Weis jemand wie das für Hunde der Kategorie 2 aussieht, darf man einen American Bulldog mit nach Kanada bringen?
Bitte gebt mir einen Hinweis, wir mussten schon unseren ersten Hund aus verschiedenen Gründen weggeben und unsere Tochter war total traurig, wenn wir ihr jetzt noch ihre "Angie" wegnehmen müssen bricht für sie die Welt zusammen
"Dog owners must not import pit bulls into the Province of Ontario in contravention of that province's ban. For information on Ontario's pit bull ban effective August 29, 2005, visit the Ontario Ministry of the Attorney General's Web site."
Wuerde einfach mal beim Ministry nachfragen wenn ihr in Ontario zwischenlanden muesst.....
weiß jemand welche Hunderassen in Kanada als Kampfhunde gelten? Oder ist die Liste die man in D findet auch für Kanada aktuell?
Ich bin langsam am verzweifeln, wir wollen unsere 5 Monate alte American Bulldog Hündin mit nach Kanada nehmen, da sie einfach zu uns gehört. Leider holen uns jetzt die ersten deprimierenden Ablehnungen ein . Zum einen weigert sich die eigendlich ausgewählte Fluggesellschaft diesen Hund mit an Board zu nehmen, wir haben jetzt eine Fluggesellschaft gefunden die versuchen will diesen Hund mitzunehmen, leider kostet das dann tierisch geld und der Flug wird hammer teuer, aber ist es uns wert.
Wenn das mal schon alles wäre, jetzt habe ich gelesen das Kampfhunde am Kanadischen Flughafen getötet werden.
Weis jemand wie das für Hunde der Kategorie 2 aussieht, darf man einen American Bulldog mit nach Kanada bringen?
Bitte gebt mir einen Hinweis, wir mussten schon unseren ersten Hund aus verschiedenen Gründen weggeben und unsere Tochter war total traurig, wenn wir ihr jetzt noch ihre "Angie" wegnehmen müssen bricht für sie die Welt zusammen
LG Janett
Hallo Janett,
also das gibt mir jetzt ernsthaft zu denken..... Ihr kauft eurer Tochter einen Kampfhund ??? Was um alles in der Welt hat euch denn dazu getrieben, noch dazu kurz vor einer Auswanderung?
In Ontario gehen Kamofhunde tatsaechlich direkt in die death-row, und, auch wenn Du das jetzt nicht hoeren willst, ich begruesse das. Ich habe z.B. einen 2-jaehrigen Sohn, mein Nachbar hat 2 Hunde, einfache Mischlinge. Waeren das American Bulldogs haette ich dieses Haus hier nicht kaufen koennen, das waere unverantwortlich gewesen und haette mir ohnehin keine Ruhige Minute gelassen.
Naja, muss Dich ja nicht belehren das es keine gute Idee ist einen Kampfhund zu kaufen, das machen ja derzeit die Fluggesellschaften und die Canadischen Behoerden. Tue Euch und dem Hund einen gefallen und such ihm lieber einen Platz in Deutschland. Besser fuer "Angie", und euere zukuenftigen Nachbarn, und euere Tochter laesst sich garantiert mit einem Hund hier in Canada troesten.
Und falls jetzt das Argument kommt einen Hund "tauscht man nicht einfach aus" oder das Kampfhunde eigentlich ja gar nicht gefaehrlich sind, koennen wir gerne dazu einen neuen Thread aufmachen.
Sorry wenn mein Beitrag Dir nicht hilft und Du vermutlich als persoenlichen Angriff empfindest, aber Kampfhunde sind fuer mich ernsthaft Salz in offene Wunden. Musste in diesem Zusammenhang als Fotograf vor Jahren eine Geschichte dokumentieren die ich bis heute nicht vergessen kann. Und als "neuer" Vater reagiere ich noch etwas empfindlicher auf sowas. Jedoch habe ich Hunde sehr gerne, bin mit ihnen aufgewachsen und werde auch in 1-2 Jahren einen (familien-)Hund zu uns holen.
Zitat von AngaSchliesse mich Jan 100% an. Was mich interressieren wuerde, Aliaz, wie weit seit ihr denn mit Eurer Planung ?
Gruss Anga
Dafuer bist nur in der falschen Provinz Anga. Soweit ich das weiss sind in BC die meisten der sog. Kampfhundezuechter anzutreffen. Persoenlich hab ich zwar noch keinen "Kampfhund" gesehen, aber im Vergleich zu den Blue Heelern, die hier bald jeder hat, finde ich die Bulldoggen eher putzig.
Eines noch zu den Bulldoggen. Keine Ahnung wo ihr letztlich hinzieht, aber wenn es denn in Rural BC sein sollte, dann lasst das Tier nicht unbeobachtet. Zum einen sind die in den Waeldern aufgrund ihrer koerperlichen Veranlagung weniger ueberlebensfaehig (auch wenn sie urspruenglich mal fuer die Baerenjagd eingesetzt wurden) und zum anderen kann ich fast schon garantieren, dass Jaeger hier nicht lange fackeln.
Nichts desto Trotz sind auch hier allmaehlich die Vorschriften gegen bestimmte Hunderassen auf dem Vormarsch. M. E. mal wieder nur das Symptom und nicht die Ursache bekaempft. Fuer Waffen braucht man auch hier einen Waffenschein, aber fuer Tiere, die man zu Waffen abrichten kann, braucht man nur einen Futternapf und genuegend Wasser laut SPCA.
Ich sag nur egal welchen Yorkshire Terrier ich treffe alle sind agro Kindern gegenüber, aber da sagt keiner was...ja die sind ja soo süß
Kampfhund ist nicht gleich Kampfhund (PitBull ist für mich ein Kampfhund), wer die Rasse American Bulldog kennt, weis das die nicht agressiv sind und noch nie waren, die wurden noch nie für Hundekämpfe o.ä eingesetzt, da sie vom Wesen her ungeeignet sind. Gegen Rottweiler sagt ja auch keiner was und die stehen ebenfalls in Kat. 2. Soviel nur mal dazu.
Wir haben diesen Hund gekauft, da er vom Wesen her der perfekte Familienhund ist (einfach mal über die Rasse informieren). Da Kat. 2 Hunde bei uns nicht als Kampfhunde gelten, sondern nur Kat. 1 sahen wir in der Haltung auch keine Probleme, auch nicht wenn wir auswandern das wir ihn mitnehmen könnten, jetzt kamen aber Absagen von den ersten Fluggesellschaften und das war uns unerklärlich.
Ich muss ehrlich sagen das ich mit solcher Ablehnenden Haltung hier nicht gerechnet habe, aber ich kenne ja die Vorurteile die viele Menschen haben. Nunja, die Hündin wieder weggeben um nach Kanada zu gehen wäre wirklich der letzte aller Auswege da dies der erste Hund ist der mit Kindern klar kommt, alle die wir vorher hatten waren agressiv (Schäferhund und Boxer) und das waren kein KH
Wie weit wir mit unserer Planung sind? Naja Arbeitgeber hat LMO vor 3 Wochen beantragt und wir bereiten alles vor um das Work Permit dann beantragen zu können.
Das kann durch jede Rasse passieren, meine Tochter wurde auch schon von nem Yorshire angefallen und ich durch nen Boxermix, das sind ja auch keine KH. Und ich verurteile diese Rassen ja auch nicht gleich nur weil mal einer aus tickt!
die Ablehnung die du hier erfaerst sollte Dich nicht wirklich ueberraschen. Kampfhunde (egal welcher Kategorie) sind nunmal eine Gefahr, und naturgemaess greifen Kreaturen wenn moeglich kleineres an, im Fall Kampfhund ist das dann ein Kind. Das ist keine Theorie, das ist nachgewiesen und passiert leider immer wieder ueberall auf der Welt. Ein Kamfhund ist nicht von Grund auf boese, aber er hat die Veranlagung dazu. Geht man nicht richtig mit ihm um, kann er aeusserst Gefaehrlich sein, der Instinkt leitet ihn dazu anzugreifen und zu toeten, und das macht er dann auch recht erfolgreich. Sollte es diesen Instinkt auch bei Pudeln geben, naja, dann gehe ich halt hinterher in den Laden und kauf mir eine neue Hose........ Auch wenn man es Wissenschaftlich nicht beweisen kann, gibt es untersuchungen zur Beisskraft von Hunden. So hat ein durchschnittlicher Mensch etwa 200 kilopond beisskraft, ein Rottweiler zwischen 200 und 500, ein Pitbull bis zu 2000 kilopond. Kampfhundebesitzer werden sagen "aha, man kann es nicht beweisen!", ja, wie auch immer. Liegt daran das man einen Pitbull nicht sagen kann "beiss da mal fuer ein paar Sekunden rein".
Klar ist aber dass man nicht von Collies oder Retrievern in den Medien hoert, die ein Kind angefallen haben. Das sind immer Kampfhunde, oder Hunde die dazu abgerichtet wurden. Hinterher hoert man dann die erstaunten Besitzer "ich weiss auch nicht wie das passieren konnte, er ist eigentlich ein ganz braver". Da man leider nicht kontrollieren kann wer mit so einem Hund unterwegs ist, muessen sie komplett verboten werden. Das hat meine volle Zustimmung. Die Worte "der will nur Spielen" reichen einfach nicht aus wenn ein fremder Hund auf meinen Sohn zurennt, da krieg ich einfach Panik. Hier in Canada passiert das auf Grund der Gesetze nicht.
In Canada mag es streng geregelt sein (wie Thorsten sagte es unterswcheidet sich nach Provinzen), abar man fuehlt sich sicher. Hunde muessen in Ontario immer an der Leine sein, willst Du sie laufen lassen geht das nur in Deinem eignenen Garten oder in den Hundeparks, die immer bei den oeffentlichen Parks zu finden sind. Das sind groessere komplett eingezaeunte Gebiete in denen sie rennen koennen.
So, jetzt konnte ich Dir aber immer noch keinen Rat geben wie Du Angie nach Alberta kriegst, weil ich ohne Hund gekommen bin und das nicht weiss........
ich verstehe eure Meinungen bezüglich Kampfhunden und möchte auch keine Rechtfertigungen machen, ich bin kein Experte.
Ich kann halt nur über die Erfahrungen sprechen die ich gemacht habe, wir haben sehr viele American Bulldogs im Bekanntenkreis und alle sind die Liebsten der Welt, hingegen hatte ich mal einen Boxer der von klein auf agressiv war, bis er mal ausgetickt ist und sich in meiner Kniescheibe festgebissen hatte. Das war die Hölle...dennoch ziehe ich nicht alle Boxer über einen Kamm und sage "alle Boxer sind agro".
Jeder hat andere Ansichten, die er sicher gut begründen kann.
Sie gehört zu uns und wir lieben Sie über alles, also stellt sich jetzt erst recht die Frage
1. Kann ich einen American Bulldog mit nach Kanada (Alberta) nehmen? 2. Werden jetzt dort Kampfhunde verachtet oder kann man in Kanada normal mit ihnen Leben?
Ob du dein Kampfhund (schon der Name sagt alles) nach Alberta darf, weiss ich nicht. Aber ich weiss, dass es sehr schwierig ist, einer Wohnung zu bekommen als Mieter mit Tieren - die Norm is No Pets -
Jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu. Ist ja nun schliesslich ein "alle gegen die boesen Kampfhunde" Tread geworden.
Ich mag keine Kampfhunde.
Und nicht, weil sie aggresiver sein sollen oder gefaehrlicher. Das sind sie nicht von Natur aus, sie werden von den Idioten gemacht. Ich kann meinen kleinen English Cocker Spaniel so lange schlagen und plagen bis auch der auf Kinder los geht. Ich glaube nicht, dass Aliaz das macht...
Doch was wirklich objektiv anderst bei den Kampfhunden, als bei "normalen" ist, dass sie sehr sehr schwer zu lesen sind. Beispiel: Wenn jemand meine deutsche Dogge reizt, versucht sie weg zu gehen. Kann sie das nicht (z.B. in einem Raum) gibt sie Zeichen. Zuerst aendert sich die Schwanzstellung, dann stellen sich die Nackenhaare, sie beginnt zu knurren, sie fangt sich an zu ducken und bringt sich selbst in eine bessere Angriffsstellung. Am Schluss rollt sie ihre Lefzen hoch und zeigt ihr Gebiss.
An diesem Punkt merkt nun aber auch der Duemmste, dass es besser waere sie in Ruhe zu lassen. Dies einmal gesehen am Wesenstest. Machst Du weiter, kannst Du nicht sagen, dass Du nicht gewarnt worden bist.
Kampfhunde haben das viel viel weniger. Ich konnte in der Hundeschule oft beobachten, dass - sorry auch American Bulldog - von spielen bis "jetzt ist nicht mehr lustig" in einem Sekundenbruchteil ueber schwappen. Und das macht mir Angst. Grundsaetzlich hab ich aber deutlich mehr Respekt - ja Angst - vor einem deutschen Schaefer. Oder von unsicheren Hunden im allgemeinen. Denn meist sind die aengstlichen Hunde die gefaehrlichen.
Ich wuerde nie im Leben einen Schaefer, Rotweiler, American Bulldog und dergleichen alleine mit meinem Kind lassen. Nicht mal wegen dem Hund, einfach weil ein Kind die Gefahr nicht abschaetzen kann. Ich lass es ja auch nicht auf der Autobahn spielen.
I acknowledge what you say...I have also witnessed that sudden change with Fighting Dogs and they also frighten me.
We have a White Shepperd, aka Canadian White (for pictures (not our dog): http://www.ironwill.de/) I trust my dog completely, and she's as sweet as a dog can be, but it remains an animal and pack-animal on top of that. I never leave my children alone with my dog, never ever. With her approx. 35 kilos they're not even allowed to walk her....
A dog in a dog-pack wil allways try to obtain a higher status within the pack, it's their nature. My children (10 & 6 years old) are only higher in hierarchy because I, as the pack-leader, has ordered so. When I am away their is always the change that my dog will try to obtain a higher position through my children. That will only lead to accidents and injuries and God knows what...so: the dog only gets near the kids when I'm there.
I agree that a child at first is pretty unaware of what a dog is trying to "say" when it's cornered. I do however think that it is just as important to educate your children, as yourself, as your dog on how to live with eachother within the Human Dog Pack. Even when for example schoolfriends are only visiting, I tell them what to do and what not to do concerning the dog.
I think it is very, very important to remind oneself that a dog is an animal, will stay an animal and that animals will or can allways remain unpredictable in one way or the other.
Da gebe ich dir schon Recht, das jede Rasse für irgendeinen Zweck gezüchtet wurde.
Ich habe auch meine Meinung zu bestimmten Rassen, die ich jetzt ewig ausbreiten könnte.
Wenn es danach geht hätten wir uns einen Handtaschenhund anschaffen sollen, ich sage aber ehrlich das ich diese nicht ausstehen kann. Für mich muss ein Hund nach Hund und nicht nach Katze aussehen! Daher wollten wir einen großen Hund, langhaarige Hunde mag ich nicht.
Wir haben uns dann lange mit verschiedenen Hunderassen auseinander gesetzt, viele Eigenschaften ausgewertet und gleichzeitig einen "treuen, ausdauernden, liebevollen und beschützenden" Familienhund gesucht und letztendlich kam der American Bulldog für uns am meisten in Frage (Das ist unsere Erkenntnis).
Wir haben unsere Hündin mit 8 Wochen bekommen, ihre Eltern kennen wir persöhnlich, die Eltern der Eltern ebenfalls und KEINER davon war jemals bissig, agressiv oder sonst was. Mag sein das es in den Genen steckt, aber die kamen nie hervor. Alle Hunde leben in Familien mit Kindern (Kleinkinder) und auch wer es nicht glaubt, die Kinder schmeißen sich auf diese Riesen, ziehen ihn an den Ohren und am Schwanz und die lassen sich alles gefallen ohne zu knurren oder sonst was, unsere Tochter ist auch nicht gerade immer zart zu unserer Hündin aber die hat noch nie geknurrt oä.
@ Duesentrieb
Deine Gegenüberstellung passt nicht ganz. American Bulldogs sind nicht alle gleich, sie wechseln nicht von einen Moment auf den anderen ihre Stimmung. Ich kenne insgesammt 7 American Bulldogs, alle handeln bei Gefahr ähnlich wie deine Dogge. Sie stellen sich "Bullig" hin, das Rückenfell stellt sich auf (da wissen die meisten schon "da stimmt was nicht"), dann versuchen sie auszuweichen (bei vertrauten Personen), eben weg zu gehen, wenn dann immernoch provoziert wird, knurren sie und das ewig lange bis sie dann auf angriff gehen, sie beißen aber nicht, sonden "stupsen" dich weg oder rennen dich einfach über den Haufen. Bei Femden, stellen sie sich vor ihre Familie und knurren, wenn dann jemand näher kommt, wird gebellt (das solange bis die Familie was sagt), bekommt die Familie angst, beißen sie zu. Das haben wir mehrmals in der Schule getestet und alle 7 Bulldog haben gleich gehandelt.
Daher, unsere Hündin stammt aus der selben Familie und wir sind stolz, das sie die gleichen Eigenschaften hat. Wir wollten einen "Schutzhund" und den haben wir, der seine Familie achtet und respektiert und Zuhause der liebebedürftigste Hund ist den ich kenne. Draußen aber aufpasst das nichts passiert, sie läuft immer neben meiner Tochter und gibt obacht!
Ich kriege einen Hals wenn ich dieses Oberflächliche über sogenannte Listenhunde höre.
Und ich sag es nochmal, der American Bulldog ist kein Pitbull, womit hier ja anscheinend viele ihn vergleichen. Er ist kein Hund der zum kämpfen eingesetzt wurde !!!
Es wäre echt nett wenn man das Thema "oh Gott Kampfhund bla bla" endlich mal abschließen kann, denn meine Fragen wurden hier nur von Wenigen beantwortet, lieber diskutiert man hier über die Rasse.
Sorry aber ich musste jetzt mal Dampf ablassen, denn ich hab eine andere Meinung, die ich eben auch begründen kann, wie alle hier. Und wer sich nur an Berichte aus der Zeitung und TV klammert ist selber schuld, denn die zeigen das gerne, vorallem von Kampfhunden. Wer diese Hunde nicht kennt kann dazu nichts sagen denn es sind nicht alle so.
Ohne jetzt noch mehr auszulösen aber es gibt einen tollen Satz Rasselisten und Rassisten unterscheiden sich nur durch zwei Buchstaben
Soviel zu dem was ich davon halte wenn oberflächlich über Rassen gesprochen wird mit denen man sich nie genau befasst hat (das betrifft nicht Alle die bisher hier geantwortet haben, einige haben gute Gründe für ihr denken, das repektiere ich auch)
ZitatAmerican Bulldogs sind nicht alle gleich, sie wechseln nicht von einen Moment auf den anderen ihre Stimmung.
Ich hab's live gesehen - nicht nur einmal - und mein kleiner Spaniel ist fast drauf gegangen.
Zitatbekommt die Familie angst, beißen sie zu.
ZitatDraußen aber aufpasst das nichts passiert, sie läuft immer neben meiner Tochter und gibt obacht!
Das ist toll. Der liebende Hund, der Deine Tochter vor allem Boese beschuetzt und fuer sie in den Tod gehen wuerde.
Dann wollen wir doch einfach mal hoffen, dass Deine Tochter keine Angst vorm Nachbarkind hat.
Ich hoffe nur, dass Ihr genuegen Land habt und der Hund kein Kontakt mit Menschen hat. Die gehen hier - ohne zu fragen - einfach auf die Hunde zu und wollen die streicheln. So richtig voll doof mit der Hand von oben. Der knurrt einmal und wenn das beim falschen ist hast Aerger und nicht einfach nur Geschrei...
Mit dem Satz "Wenn die Familie Angst bekommt", meine ich nicht das der Hund los rennt und den gegenüber zerfezt, sondern wenn man es ihr sagt das sie reagieren soll, wie gesagt sie stellt sich schützend vor jemanden solange bis man ihr entwarnung gibt. Zum anderen, ich würde meine Tochter nie alleine mit dem Hund raus gehen lassen solange sie Klein ist, da sie garnicht die Kraft hat den Hund and der Leine zu führen!
Und zum letzten Mal, mein Bulldog ist nicht agro auf alles was zuckt, sie lässt sich auch von Fremden streicheln und freut sich auch, aber ich WILL das sie mich schützt, falls eine Gefahrensituation besteht möchte ich mich auf meinen Hund verlassen können, das hat nichts mit agressiv zu tun, lediglich beschützen. Das konnte ich von meinem damaligen Boxer nicht erwarten, denn der hat alles attakiert was nicht bei drei auf dem Baum war, er wollte nicht lernen. Was bei unserer Hündin anders ist, sie ist sehr intelligent. Der eine hat halt nur Agro Bulldogs gesehen, ich hingegen nur super Familienhunde.
Ich habe auch keine Lust mehr mich weiter zu erklären. Mit solchen Intelligenten Sätzen wie "Schaff dir doch einen Hamster an", sehe ich nur das du mich nicht verstehen willst, denn ich hab nie behauptet das ich einen Hund als Kuscheltier besitze, nur komischerweise kuschelt und schmust unser Bulldog wahnsinnig gerne, nicht weil wir es wollen. Aber ok, unser gehört nunmal zur Familie und wird nicht nur weil es hauptsächlich ein Schutzhund ist, draußen am Zwinger angebunden, sorry das ich meinen Hund in die Familie einbeziehe.