ja, der Hybrid wuerde uns schon gefallen. Scheint ziemlich ausgereift zu sein das System, wir kennen 2 Leute die den haben und beide sind sehr zufrieden, haben keinerlei Probleme. Neben dem tatsaechlichen Sprit-sparen gefaellt mir die Idee unabhaengig von den Gaskonzernen zu sein (wenn auch nur bedingt). Aber immerhin, wenn die den Benzin-Preis wieder auf 1,45 hochschrauben (ist nur eine Frage der Zeit) dann fahre ich mit 40 km/h und leerem Tank winkend an der Tankstelle vorbei!
wenn Du dann sowieso dort bist könntest Du mir doch noch nenn F-150 mitbringen.
Gruß Pezi
Hmmm, geht's etwas genauer?
Single Cab, extended cab, double cab, supercab, 4, 6 oder 8-fuss Ladeflaeche, 2- oder 4-wheel drive, Benzin oder Diesel???
Bin auch ein Ford-fan, sollte es ein Diesel werden empfehle ich dann doch den Dodge, die HEMI-Diesel sind unschlagbar.
Ansonsten, kalr, kein Problem!
Gruss,
Jan
Also Jan,
hier dann meine Bestellung. Es sollte ein schöner F-150 mit supercab 6 fuss Ladefläche und 4 wheel drive 5,7 liter 8 Zylinder und wenn es nicht soviel Mühe macht in diesem geilen dunkel grau.
So das wärs. Ich warte jetzt nur noch auf Deine Meldung, dass das Teil in Canada ist, komme es dann abholen.
Wir muessen uns aber beeilen, sonst kriegen wir keinen mehr ab!!!!
Nobelpreisträger: Keine Chance für Ford & Co. Erschienen am 07. Dezember 2008 Gibt es bald keine Amischlitten mehr?
Der Wirtschafts-Nobelpreisträger Paul Krugman glaubt nicht an eine Rettung der US-Autoindustrie: Die strukturellen Probleme der Branche seien so groß, dass die Konzerne am Ende wohl verschwinden würden. Mit dem nun geplanten Rettungspaket würden wahrscheinlich nur "zwei Monate Zeit gekauft", sagte Krugman - und erklärte damit ein Milliardenprogramm des US-Kongresses und des Weißen Hauses für wirkungslos: Washington will den ums Überleben kämpfenden US-Autoherstellern mit etwa 15 Milliarden Dollar eine Atempause bis zum kommenden Frühjahr verschaffen. Am Wochenende verhandelten Kongress, Regierung und Parteien vor allem über die Details und die staatliche Aufsicht über das Hilfsprogramm. Mit einer endgültigen Einigung wurde in Washington bis spätestens Dienstag gerechnet - allerdings könnte republikanischer Widerstand vor allem im Senat, wo die Demokraten nur knapp in der Minderheit sind, eine schnelle Lösung noch im letzten Moment verhindern.
Kommt der "Auto-Zar" Umstritten war bis zuletzt die Frage, ob es im Handelsministerium einen "Auto-Zar" geben soll, der die von den Autofirmen versprochene Sanierung überwachen soll, berichtete das "Wall Street Journal". Vor allem das Weiße Haus bestehe auf die sofortige Schaffung einer solchen Kontrollinstanz, die aber auch über die Verwendung der kurzfristigen Rettungsgelder mitbestimmen können müsse. Auch Demokraten befürworten laut der Zeitung die staatliche Kontrolle, möchten sie aber erst besetzen, nachdem der designierte Präsident Barack Obama George W. Bush am 20. Januar abgelöst hat. Der Kongress will auf jeden Fall sicherstellen, dass die Autofirmen im Falle einer staatlichen Hilfe, ihre Absicht aufgeben, vor Gericht gegen neue Abgas- und andere Umweltschutzbestimmungen Kaliforniens und 15 anderer Bundesstaaten vorzugehen.
Manche würden die Firmen kaputtgehen lassen Insgesamt wollen die "Großen Drei" - General Motors (GM), Chrysler und Ford - bis Ende kommenden Jahres 34 Milliarden Dollar. GM und Chrysler hatten bei den Kongressanhörungen betont, dass sie ohne kurzfristige Finanzhilfen in Höhe von rund 15 Milliarden Dollar ihren laufenden Zahlungen nicht mehr nachkommen könnten. Im Kongress gibt es Befürchtungen, dass noch weitere Forderungen kommen könnten. Die vom Kongress gewünschten Sanierungsprogramme der Autokonzerne waren bei den Abgeordneten auf massive Skepsis gestoßen. Manche Republikaner - wie Senator Richard Shelby - wollen sogar jede staatliche Finanz-Hilfe für die Autobranche verhindern.
Hilfe nur bei harten Entscheidungen Das Weiße Haus betonte am Samstag, die Autoindustrie könne nur mit staatlichen Geldern rechnen, wenn sie zu gravierenden Struktur- Veränderungen und zur Rückzahlung der Gelder bereit sei. Präsident Bush hatte am Freitag an den Kongress appelliert, angesichts der Rezession Pleiten in der Autoindustrie zu verhindern. Hilfen müssten allerdings von "harten Entscheidungen" in allen Geschäftsbereichen abhängig gemacht werden. "Wir sind noch nicht an einem Punkt, dass wir ein Abkommen haben, aber von wenigen Ausnahmen abgesehen, meinen alle Mitglieder des Finanzausschusses, wir sollten etwas tun, wir sollten den Kollaps dieser Unternehmen nicht zulassen", hatte der demokratische Finanzausschuss-Vorsitzende Barney Frank am Freitagabend betont. Der Zusammenbruch einer der drei großen US-Autofirmen würde ein "wirtschaftliches Desaster" zur Folge haben, so Frank. Die Autobranche selbst spricht von drei bis fünf Millionen Jobs, die in den USA mit ihr verbunden sind.
Höchste Arbeitslosenquote in 34 Jahren Der designierte US-Präsident Barack Obama rechnet trotz aller Hilfsprogramme zunächst mit einer weiteren Verschlechterung der Wirtschaftslage in den USA. "Es gibt keine schnellen oder einfachen Lösungen für diese Krise, die in vielen Jahren gemacht wurde, und es wird wahrscheinlich schlimmer werden, bevor es besser wird", hatte er am Freitag betont. Manche Experten befürchten, dass es die schlimmste und längste Rezession in den USA seit dem Zweiten Weltkrieg wird. Im November verzeichneten die USA mit 6,7 Prozent Arbeitslosigkeit die schlechteste Quote seit 34 Jahren. Dabei schätzen manche Experten die reale Arbeitslosigkeit noch deutlich höher ein. Seit Dezember 2008 sind nach offiziellen Daten 1,91 Millionen US-Arbeitsplätze verloren gegangen. Allein im November gab es 533 000 Jobs weniger.
Was wird das alles kosten? Obama bekräftigte am Samstag seinen Willen, mit einem riesigen Konjunkturprogramm die Wirtschaft zu stabilisieren. In einer Radioansprache kündigte er an, mit massiven Investitionen in die Infrastruktur, in die Modernisierung von Schulen und Krankenhäusern sowie für Energiesparprojekte in öffentlichen Gebäuden 2,5 Millionen Arbeitsplätze zu schaffen oder zu retten. Genauen Zahlen hat er bisher nicht genannt. Medien schätzen das Volumen des Konjunkturprogramms für die kommenden zwei Jahre auf eine Summe zwischen 150 Milliarden und einer Billion Dollar.
Wird Suppe eigentlich so heiß gegessen wie sie gekocht wird ???
Stellt Euch doch mal vor, wenn die "drei Großen" in Konkurs gehen und keine Autos mehr produzieren... ...wie soll das gehen. Da liegt nicht nur USA brach, die Fahrzeuge werden in der ganzen Welt verkauft. Es geht mir hier gar nicht nur um die privat genutzten PKWs, die bauen ja auch Nutzfahrzeuge die jeder Klemptner und Dachdecker fährt.
Also, ich denke das es den Konzernen schon an´s Leder geht, aber bei weitem nicht in dem Ausmaß wie es jetzt publiziert wird. Die sehen jetzt die Chance, "Geld vom Volk" sprich aus dem Staatssäckel zu bekommen und reißen die Mäuler auf. Irgend so ein "Fachmann" hat geäußert das die amerikanischen Autobauer auf das falsche Portfolio gesetzt hätten. Na ja, die bauen Felxi-Fuel-Vehicle, nur kommt der Ami/Canadier nicht an den Sprit... Die bauen Full-Hybrid Fahrzeuge.... denen die Kundschaft nicht vertraut. Technisch sind die schon ganz vorne, das kann man z.B. von den deutschen Herstellern gar nicht sagen.
Kaum disuktiert man laut darüber OPEL finanziell zu stützen, schon krähen andere Branchen sie bräuchten aber auch dringend Geld und man müsste...und man könnte... und man sollte...
Ja, Picki hat mal wieder den Nagel auf die Rübe getroffen.
Wer soll den ganzen Scheiß kaufen ??? Wisst ihr, es ist nicht so das wir Bürger in Deutschland den Konsum verweigern würden. Nein nein, mal ein neues Auto, ´n paar Klamotten, so dies und das im/am Haus und und und...
Nur kassiert die Kommunistenbande in Berlin das Geld ab das dem Konsum und der Marktwirtschaft fehlt. Es läuft gerade die politische Diskussion um Steuerentlastungen. Aber nein, die wird es nicht geben. Die Hart4ler kriegen ein paar Pfennig in die Taschen gesteckt... ...pro Kind / Monat € 10,- mehr Kindergeld... Wer einen Neuwagen kauft spart € 100,- KFZ-Steuer... Das ist doch alles grober Firlenfanz, Kleckerbeträge die in der Staatskasse zwar fehlen, aber garantiert nicht die Konsumbereitschaft und vor allem die Konsumfähigkeit der Bürger stützt.
Echte Steuerentlastungen wird es nicht geben. Nochmal, für alle, und zum mitschreiben : solange wir im Kommunismus/Sozialimus dressiertes Personal in politischen Entscheidungsebenen haben, wird nur immer mehr staatlicher Eingriff, immer mehr staatliche Dys-Regulation und immer weniger Markwirtschaft stattfinden.
Wartet es mal ab, wenn es dazu kommt das OPEL staatliche Unterstützung braucht, dann wird der Staat / werden die Kommunisten / sich an dem Unternehmen beteiligen.... VEB OPEL wenn ihr so wollt. VEB VW gibt´s ja auch schon und die dafür extra geschaffenen "Gesetze" verhindern den freien und marktwirtschaftlichen Eintritt durch PORSCHE.
Wenn die großen Autobauer, als Leitindustrie, pleite gehen, dann halte ich das für die Bankrott-Erklärung des einzigen Systems an das ich je geglaubt habe : den KAPITALISMUS ! Ja, die Auswüchse des Kapitalismus haben uns in die momentane Weltwirtschaftskrise gestürtzt, gebe ich gerne zu... aber für mich gilt und wird immer gelten : Lieber TOT als ROT!
Zitat von hoxxWartet es mal ab, wenn es dazu kommt das OPEL staatliche Unterstützung braucht, dann wird der Staat / werden die Kommunisten / sich an dem Unternehmen beteiligen....