jeder sieht es anders - die käufer freuen sich - die besitzer sind sauer
Homeowners' new reality: You're suddenly poorer Average home values set to drop to below $300,000 threshold
LORI MCLEOD AND JOSH WINGROVE
From Tuesday's Globe and Mail
November 11, 2008 at 12:16 AM EST
When Pat Webb moved to Vancouver a year ago, she didn't think twice about buying a condo in tony Kitsilano, among the hottest neighbourhoods in the city's booming real estate market.
But in August, the 70-year-old retiree decided to move back to the United States. She had sensed Vancouver's market was slowing, but a neighbour's condo had sold a week earlier, so she too tried to sell.
She listed her one-bedroom, 705-square-foot condo for the price she paid – $509,000 – on Aug. 30. Ms. Webb has since reduced that to $485,000. It still hasn't sold.
Today time is all but up, as Ms. Webb is moving back to California. Barring a last-minute miracle sale by her agent, Lindsay Wilkinson, Ms. Webb said she will try to rent out the condo this year and relist in the spring.
“I'm disappointed, but not overly surprised,” she said. “I was right on the cusp and then [the market] changed. So timing's everything.”
After years of making Canadians feel steadily richer, home ownership is starting to do the opposite.
The average value of a resale home is expected to be $297,600 next year, according to the Canadian Real Estate Association. Just three months ago, it was forecasting that number would reach $320,200.
While that kind of decline might be a real hit only to buyers who got in at the peak of the market and want to sell in 2009, it captures an emerging trend where values have begun to erode. Homeowners are about to feel poorer even if they aren't ready to put out a for-sale sign.
The level of existing home sales is also expected to drop both this year and next, leading to the first back-to-back declines in home sales activity since CREA started tracking the numbers in 1980.
“Canadian economic growth is being sideswiped by financial market turmoil, slowing world economic growth and weaker commodity prices,” CREA chief economist Gregory Klump said in a statement.
Consumer confidence has been battered and home buyers are cautious, he added.
This change in sentiment is evident in hard-hit Vancouver, where homeowners have been blindsided by the speed of the housing market downturn.
A sense of irrational exuberance had people stretching to buy homes they couldn't afford, and agents say the overextended market there hit a wall this summer.
In central Ontario duerften die Preise in etwa um die 10 Prozent nachgelassen haben. Wir sind Jobbedingt gerade auf den Markt fuer ein Haus. Ob das gut oder schlecht ist? Naja, fuer first-time buyers natuerlich gut, ansonsten spielt es eigentlich nicht so eine grosse Rolle. Wer schon so wie wir mit einem eigenen Haus auf dem Markt ist und ein anderes sucht, kauft und verkauft guenstig, oder in anderen Zeiten eben teuer. Macht keinen allzu grossen Unterschied. Ich wuerde fast sagen das der niedrigere Markt ein Vorteil ist, da durch den niedrigeren Kaufpreis die lawyer-fees und die landtransfer-tax ebvenfalls niedriger sind. Fuer Investoren in Immobilien, naja, der Markt zieht schon wieder an, langfristig gesehen geht es immer nach oiben.
Interessant ist es derzeit zu sehen wie gereizt die Realtors sind, die muessen derzeit richtig was arbeiten fuer ihre 5 Prozent.
Nicht nur das die Preise am fallen sind fuer Haeuser auf dem Markt. Die die noch gebaut werden sollen, werden wie Sauermilch angeboten und flutschen nun schon woechentlich im Preis das Baechlein runter. Auf der unuebersichtlichen Seite von Jayman habe ich gesehen, das einige ihrer Haeuser im Fruehjahr noch 80,000 mehr bringen sollten. (Startingpreise ab 340,000 in Southfork.)
Kann den 1 Time Home Buyern egal sein und jenen die sich noch eines zulegen.
Zudem. Einige Anbieter legen einem auf das Haus noch 10,000 cash (Greenboro Homes Edmonton). Viel spass beim Haeusershoppen.
In Orillia kaufst Du ein Townhouse und sie schenken Dir 5 appliances. In Toronto kaufst Du ein Townhouse und sie stellen Dir ein Auto in die Garage. Eine gute Zeit ein Haus zu kaufen wuerde ich sagen.
Nur Vorsicht bei diesen Angeboten, bevor man appliances im Wert von 3.000 oder auch ein Auto im Wert von 13.000 dollar annimmt sollte man einfach mal versuchen den Preis zu verhandeln. Oft kann man da viel mehr rausholen.
By the Owner ist eine Option, allerdings erreicht man natuerlich nicht allzu viele Kunden. Die grossen Firmen wie Remax oder Century21 haben natuerlich Zugriff auf einen riesen Kundenstamm, allerdings verlangen die 5 % vom Verkaufspreis. Bei 200.000 mal eben 10 K an den Immobilienfuzzi? Echt nicht! Eine gute Option finde ich ist z.B. "FlatFee", es kostet zwar was, ist aber ueberschaubar und man kriegt sein Haus trotzdem in die Zeitung und zu MLS. Ein Bekannter hat hier mit denen sein Townhaus verkauft, Verkaufspreis 215.000, kosten fuer die Firma 1.000 flat. Das ist fair finde ich.
Viele Houseowners wollen ihr haus selber verkaufen, weil sie sich das dadurch gesparte geld selber in die tasche stecken wollen. Im endeffect ist der preis der gleiche fuer den home buyer, und wenn es probleme mit dem haus gibt hast du niemanden welcher dafuer aufkommt. Wenn dir der owner erzaehlt das das haus voll in ordnung ist und dir eventuelle oder vorherige probleme verschweigt, hast du pech gehabt. Durch eine makler agency bist du bis zu einem bestimmten punkt abgesichert. Sollte ich einen wirklichen deal direkt durch einen eigentuemer bekommen, dann glaube ich wuerde ich mir das vieleicht doch ueberlegen, das wenn was mit dem haus nicht in ordnung ist, koennte ich das dadurch ersparte geld dann wieder in die renos hineinstecken. Auf jedem fall muss man seine hausaufgaben bei privatkauf machen-und zwar gruendlich! Mir ist allerdings aufgefallen das viele fuer ihre ca. 1920-1950 erbauten 2-3 zimmer huetten (about 850 bis 1050 sq. feet) trotzdem von ueber $200,00 bis zu $300,00 verlangen, waehrend man ein 1600 sq. ft. haus und nur ein paar jahre alt fuer nur $50,000 mehr erwerben kann. Vieleicht hat jemand eine erklaerung dafuer.........Maxim.....??
Zitat von coffee beanIm endeffect ist der preis der gleiche fuer den home buyer, und wenn es probleme mit dem haus gibt hast du niemanden welcher dafuer aufkommt. Wenn dir der owner erzaehlt das das haus voll in ordnung ist und dir eventuelle oder vorherige probleme verschweigt, hast du pech gehabt. Durch eine makler agency bist du bis zu einem bestimmten punkt abgesichert.
Hast Du schon ein Haus gekauft coffee bean? Deine Angaben sind falsch! Ein Makler ist nicht verantwortlich fuer das Angebot. Es gibt fuer den Kaeufer auch keine "Absicherung". Kaufst Du ueber einen Makler, werden sich Kaeufer und Verkaeufer vermutlich niemals kennenlernen. Das einzige Instrument das Du als Kaeufer hast um keine Baufaellige Ruine zu kaufen ist die Home-Inspection, ueblicherweise eine condition beim Hauskauf. Der unabhaengige Home-Inspektor weist Dich auf Maengel, die Dir bisher verborgen blieben, hin (Probleme mit dem Fundament, Schimmel, etc). Diese Inspektion finder normalerweise etwa 2 Wochen vor dem closing-date statt, der Kaeufer hat das Recht, falls es hier Probleme gibt, aus dem Kaufvertrag auszusteigen. Abgesehen von der Inspektion kauft man immer "die Katze im Sack", soll heissen die schwaechen eines Hauses wirst Du erst feststellen nachdem Du eingezogen bist. Und die sieht man ueblicherweise am deutlichsten - im Winter.
Jetzt haben wir wieder das Problem das man meist gleichzeitig verkauft und kauft. Der beste Zeitpunkt ein Haus zu verkaufen ist Fruehling oder Sommer, das Haus und das Grundstueck machen optisch am meisten her. Der beste Zeitpunkt zu kaufen (Tip fuer first time buyers) ist der Winter, man sieht die Schwaechem am schnellsten. Ist der Keller oder der Crawlspace feucht? Bleibt der Schnee auf dem Dach liegen? (kein Schnee auf dem Dach = schlechte Isolierung). Zieht es an Fenster- oder Tuerrahmen (feuerzeug mitnehmen), fliesst ueberall Wasser (oder sind Leitungen eingerfroren), etc, etc.
Kanadisches Recht? Nachweis bitte. Century21 z.B. als 2.groesster Makler in Canada schliesst jede Haftung aus. Wafuer auch haften, der Makler beruft sich immer auf die Angaben des Verkaeufers. Ich will ein Urteil sehen wo ein Makler haftbar fuer Schaeden an einem Haus gemacht wurde.
Jan-JA! Ich habe ein haus gekauft und auch verkauft. Ausserdem habe ich die verkaeufer sowie auch die kaeufer kennengelernt. Und Maxim hat recht, genau DAS wurde mir von meinem Makler, sowie Anwalt auch gesagt.
Warum sollte man dann noch eine home inspection bezahlen, wenn das Risiko sowieso auf Seiten des Maklers liegt???
Ich denke, das ist eine jeweilige vertragliche Regelung. Wir waren kurz davor eine Immobilie ueber Makler zu kaufen. Ich wuesste nicht, dass es dort einen Passus im Vertrag gegeben haette, der unseren Makler fuer Schaeden etc. haftbar gemacht haette.
So eine Regelung wuerde mich schon mal interessieren zu lesen. Haettest du da einen Link Maxim?
Hausinspection sollte man immer machen, zur eigenen Absicherung. Ansonsten haben wir die gleiche Erfahrung wie Jan gemacht, die meisten Makler schliessen Haftung fuer eventuelle Schaeden am Haus zu 100% aus, das Risiko liegt somit beim Kaeufer.
Hausinspection muss sowieso gemacht werden, wenn das haus durch die bank finanziert wird. Und natuerlich werden vom makler nicht automatisch alle spaeter kommenden moeglichen schaeden uebernommen. Aber wenn dir ein makler ein haus vermittelt, und er weis ganz genau das versteckte schaeden vorhanden sind, und er hat die das gewusst und verheimlicht, dann kannst du dagegen klagen. Mein ehemaliger nachbar gegenueber hatte grosse risse an zwei ecken des hauses. Verursacht durch wasser im boden, dann frost im winter und die waende hatten risse. Diese waren mindestens 5 centimeter breit. Lies sich nicht beheben. Das haus sollte aber verkauft werden, zu einem guten preis natuerlich! Also riet der makler dazu doch einfach "zur verschoenerung" des stucco hauses, diese stellen mit klinker stein zu verkleiden. Also wusste er von dem problem- wenn er nun aber dieses problem dem neuen kaufer verschweigt, und es gibt dann damit probleme, dann kann er dies verklagen damit es renoviert werden kann. Nur beweisen muss er koennen das der makler es gewusst hatte. In diesem fall ja kein grosses problem, da es ja von aussen war.