BOAH! Muss ehrlich zugeben das ich auch auf Obama gestzt hatte, aber dann auch schon kurze zeit nachdem er in office war bemerkt, das es eines war was er sagte, oder versprach, dann allerdings das gegenteil getan hatte. Scary.........real scary! So, Kolumbus......... where do you even start???
@coffee,die lehmanns haben nur ueberlebt,weil man ihnen Geld in den Allerwertesten geblasen hat.Steuergelder vorne und hinten,der Markt hatte keine Moeglichkeit sich selber zu regulieren. Zu Obama,er regiert nicht alleine.Er muss die Stimmen im Senat erreichen,ansonsten ist Essig mit aendern.
Die Lehmans , also MAN hat ihnen das geld in den ar...h gesteckt. Aber wer ist denn eigentlich MAN? und aus welchem grunde, in was fuer einen zusammenhang? So einfach ist das also? Und... der markt ist schon reguliert, nur halt nicht so wie WIR es uns vorgestellt hatten! Wir- the common people, ob in D. ,C. oder in den USA. SUPRISE!!!!
Du hast recht, Obama regiert nicht alleine, er wird regiert! Die stimmen, welche im senat verteilt werden sind schon vor den wahlen festgelegt, die sitze im amerikanischem senat sind obendrein seit Obamas presidency wirklich lueckenlos gefuellt, hast du dir das schon einmal genau angesehen wer dort heute sitzt? Ich schon, und bekomme da nur noch eine gaensehaut!
Ob nun US President, Premier oder Kanzler, diese sind nur Representanten eines staates, Clowns, Hampelmaenner und Scapegoats fuer die eigentlichen strippenzieher- die geldleute, die politisch korrupten, die machtinhaber der welt. Diese sogenannten "staatsoberhaeupte" haben garnichts zu sagen, nur eben das was ihnen gesagt wird was sie tun und sagen sollen. Dazu braucht man nicht schwarz zu sehen, man muss sich nur mal die geschichte verschiedener laender und deren hintergruende ansehen, das einigste was sich daran aendert ist, das sie immer cleverer, dreister und gefaehrlicher werden.
Anbei ein Quote von John Lennon: "Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran."
Zitat von coffee beanOb nun US President, Premier oder Kanzler, diese sind nur Representanten eines staates, Clowns, Hampelmaenner und Scapegoats fuer die eigentlichen strippenzieher- die geldleute, die politisch korrupten, die machtinhaber der welt. Diese sogenannten "staatsoberhaeupte" haben garnichts zu sagen, nur eben das was ihnen gesagt wird was sie tun und sagen sollen.
@ Coffee bean: hab grad so ein "Flashback", könnte glatt unsere Regierung in der Schweiz sein. Nur werden unsere Hampelmänner und Frauen von der EU gesteuert (Schweiz = nicht EU!). Natürlich vorher noch von den Wirtschaftskapitänen und Banken...!
[quote="coffee bean":146[album]70[/album]a]BOAH! Muss ehrlich zugeben das ich auch auf Obama gestzt hatte, aber dann auch schon kurze zeit nachdem er in office war bemerkt, das es eines war was er sagte, oder versprach, dann allerdings das gegenteil getan hatte. Scary.........real scary! So, Kolumbus......... where do you even start??? [/quote:146[album]70[/album]a]
Einfach informiert bleiben, damit wenn irgendwelche Ereignisse stattfinden oder sollen man endsprechen reagieren kann. Ja die Welt ist Scary
23.09.2009, 06:01 Uhr Ron Paul Der Notenbanken-Jäger von Rolf Benders Am Freitag rückt Ron Paul der Erfüllung seines Lebenstraums ein Stück näher: Der Finanzausschuss des Kongresses berät das Gesetz des 74-Jährigen, kernigen texanischen Abgeordneten zur vollständigen Überprüfung der allmächtigen US-Notenbank Fed und ihrer Geldpolitik. Und die Chancen stehen gar nicht so schlecht, dass Paul sich durchsetzt.
Der libertäre Republikaner Ron Paul kämpft am Freitag wieder gegen seinen Lieblingsfeind: Die mächtige US-Notenbank Fed. Quelle: Reuters NEW YORK. "Das ist ein erster Schritt", sagt der Vater von fünf Kindern, der seit Anfang der 70er Jahre für eine Abschaffung der Notenbank und die Rückkehr des Landes zu einer mit Gold gedeckten Währung kämpft. Denn für ihn sind die Federal Reserve Bank und ihre Gelddruckmaschine Instrumente in der Hand des Ostküstenestablishments zur Entrechtung und Enteignung des freien amerikanischen Bürgers. Inzwischen werden seine Thesen zunehmend populär. Paul, sein Gesetz und sein vergangene Woche erschienener Bestseller "End the Fed" profitieren vom Unmut großer Teile der Bevölkerung über die Billionen Dollar, die die Fed ohne direkte Parlamentskontrolle zur Rettung "ihrer Freunde von der Wall Street" in die Banken gepumpt habe. "Selbst die CIA ist dem Parlament gegenüber zu mehr Rechenschaft verpflichtet", schimpft er in dem Buch. Anders als die Mehrheit der ihn im Parlament stützenden Koalition aus Populisten, frustrierten Republikanern und um ihren Parlamentssitz fürchtenden Demokraten, will Paul nicht nur wissen, welcher Bank Fed-Chef Ben Bernanke in der Krise Geld geliehen hat. Er will den Sturz des wegen seines Schweigens von ihm als "arrogant" beschimpften Notenbankers und der ganzen Institution. Es geht ums Prinzip. Die Fed, die 1913 aus seiner Sicht von einer Koalition aus Finanzmanagern und Industriemagnaten um JP Morgan und John Rockefeller sowie dem politischen Establishment in Washington gegründete wurde, sei nicht nur verfassungswidrig, schreibt er in seinem Buch, sondern sei als Gelddruckmaschine immer dann zur Konjunktursteuerung genutzt worden, wenn die Beteiligten selber damit Geld verdienen konnten. Die Politik erfülle sich damit regelmäßig den Wunsch nach größeren Budgets, mehr Macht und mehr Geld zur Kriegsführung sowie zur Bedienung der Wahlkampfunterstützer. Jüngstes Beispiel seien das Konjunkturprogramm und die Gesundheitsreform von Barack Obama. "Am Ende haben alle etwas bekommen: Die Wall Street, die Banken, sowie der militärisch-industrielle und der medizinisch-industrielle Komplex", schreibt er. Dies gehe zu Lasten des ehrlicher Sparers, dem die Inflation das sauer verdiente Geld entwerte. Den Wert von Inflation als politischer Waffe hätten schon die Marxisten und die Faschisten in Europa gekannt. Pauls Gegenmittel ist die Rückkehr zur Golddeckung des Dollar und die Abschaffung der Gelddruckmaschine. Banken sollen nur noch mit geliehenem Geld und nicht mehr mit Einlagen arbeiten dürfen. Inflation und Kredit finanzierte Konjunkturblasen seien damit unmöglich. Sein Feldzug währt Jahrzehnte: Als Präsident Richard Nixon 1971 den Goldstandard abschaffte, war dies für den Mediziner das Signal, in die Politik einzusteigen. Seither stimmte er mit "Nein" gegen alle Gesetze, für die es seiner Meinung nach keine Verfassungsgrundlage gibt. "Dr. No" war der einzige republikanische Abgeordnete, der 2002 gegen den Irakkrieg stimmte. Auch der Rückzug der USA aus Nato und der UN gehören zu seinem Programm. Trotz seiner teilweise verworrenen Verschwörungstheorien wächst die Zahl der Leser und Unterstützer, die in Anspielung auf den US-Unabhängigkeitskampf zu Tausenden auf "Tea Parties" demonstrieren. Die Wirtschaftskrise lasse die Wähler endlich seine Thesen verstehen, triumphiert er: "Schmerz bringt viele Menschen ins Auditorium."
Die Ursachen der Wirtschaftskrise Niemand erklärt die Ursachen der Finanzkrise besser als Volker Pispers. Die wirklichen Auslöser der Krise erklärt der Kaberettist sehr witzig - obwohl es bittere Realität ist. Wirtschaftskrise zum Lachen... http://www.mmnews.de/index.p...skrise.html
"The best time to buy is when blood is on the streets": Erwin Wagenhofer (WE FEED THE WORLD – ESSEN GLOBAL) folgt in seinem neuen Dokumentarfilm LET’S MAKE MONEY der Spur des Geldes im weltweiten Finanzsystem. Die meisten von uns ahnen nicht einmal, wo ihr Geld ist. Sicher ist nur, dass es sich nicht bei der Bank befindet, der wir es anvertraut haben.
LET’S MAKE MONEY blickt hinter die Kulissen der bunten Prospektwelt von Banken und Versicherern. Was hat unsere Altersvorsorge mit der Immobilienblase in Spanien zu tun? Wir müssen dort kein Haus kaufen, um dabei zu sein. Sobald wir ein Konto eröffnen, klinken wir uns in die weltweiten Finanzmärkte ein – ob wir wollen oder nicht. Die meisten von uns interessiert es auch nicht, weil wir gerne dem Lockruf der Banken folgen: „Lassen Sie Ihr Geld arbeiten!“
Doch Geld kann nicht arbeiten: arbeiten können nur Menschen, Tiere oder Maschinen.
Deutscher Dokumentarfilmpreis 2009 für LET‘S MAKE MONEY! Der Film zeigt nach Meinung der Jury eindrucksvoll, "wie unsere Welt funktioniert - ökonomisch und technologisch. Let's Make Money' gibt in großen, kinotauglichen Bildern einen Einblick in die Mechanismen und das Selbstverständnis des Neoliberalismus." Der Deutsche Dokumentarfilmpreis ist mit 20.000€ der höchstdotierte Preis dieses Genres und wird in Ludwigsburg alle zwei Jahre von Branchenmitgliedern verliehen.
Pressestimmen „Wenn es einen Film gibt, der eine Revolution auslösen kann, dann ist es dieser!“ Cinema
„110 fesselnde Minuten… Wagenhofer verpackt seine Kritik geschickt und doch deutlich… knallhart auf den Punkt gebracht“ Financial Times Deutschland
„ein Kinofilm, der Furore macht… […] kühn und klug… hier schauen wir dem so oft maskierten „Raubtierkapitalismus“ direkt ins Gesicht“ Tagesspiegel
„extrem schockierend… genial“ TV Digital
„beeindruckender Film… atemberaubend… gnadenlose Abrechnung mit dem Neoliberalismus“ Die Zeit