Also nachdem ich nur sehr selten und auch sehr Oberflächlich mit der E-Sprache zu tun hatte, habe ich diese meine erste Fragen gestellt. Mitlerweise hab ich mich mit dem Thema beschäftigt,und von allen Seiten bestätigt bekommen daß man als Neuankömling nicht gleich gegen eine Wand fährt, solange man sich bemüht.
Die Sprache die in England oder Irland oder in anderen Eroberungsgebieten dieser einstigen Weltmacht (gilt auch für die Franzmänner) gesprochen wird ist warscheinlich genausoweit vom normalen Englisch entfernt wie sächsisch vom niederbayrisch oder in Ö ein Burgenländer mit einem Vorarlberger. Daher kam meine Frage über den Slang in BC.
Die Fragen der besten Lernvariaten wollte ich nur einen allgemeinen Leitfaden für Anfänger und Auswanderungswillige von den bereits 'geflüchteten' erhalten. Es muss ja nicht jeder von vorne beginnen.
möchte mich hier und heute bei allen bedanken die mich ermutigt haben keine Scheue vor der Sprache in Canada zu haben.
Meine Erfahrungen bei meiner Rundreise vom 31.01 bis 07.02 waren einmalig.
Nicht nur die wunderbare Winterlandschaft mit bis zu 4m Schnee am Rogerspass (ein Wintermärchen) sondern auch die netten zuvorkommenden und geduldigen Einwohner waren diese Reise wert. Auch bin ich in jeder Firma bei denen ich Termine per e-mail vereinbart habe sehr freundlich Empfangen worden. Ich war selbst überrascht wie viele Canadische Firmen einen direkten Bezug zur Alten Welt haben (Studium, Freunde, Mitarbeiter, usw...) Und gegenüber den Ami's sind sie froh über die Kontakte.
Also zusammengefasst:
meine LMO läuft Work permit kommt anschließend Arbeitbeginn in den BC Rocky's ist für anfang Mai angedacht.
ich mache einen Sprachkurs übers Internet, gefällt mir gut, mit virtuellem Klassenzimmer, ist wie beim Skypen und gefällt mir besser wie diese CD Kurse....
Ansonsten kann ich nur sagen, üben, üben, üben.......
und keine Hemmungen im Urlaub, ich bin noch nie ausgelacht worden, wenn mir das eine oder andere Wort fehlt, umschreibe ich es einfach...
das mit dem Englisch sprechen im Urlaub kann ich nur bestätigen. Wenn die Canadier merken(und das merken sie schnell) dass du Ausländr bist, geben sie sich viel Mühe, sprechen langsamer und deutlicher. Ich habe aber auch bei mir selber gemerkt, dass nach -7 Wochen Canada -Aufenthalt das Sprechen kaum noch Mühe macht. Und wenn deine Träume erst einmal englisch sprachig sind, hat man eh fast gewonnen. gruss brause
English Elements - Hueber Verlag Super aufgebaut zum selbt lernen mit 2 CDs pro Buch für ca. 20€ pro Buch. Gibt es in verschienen Levels. Das Basic Course buch bringt man alles was man für den Anfang braucht bei. Ich unterrichte Englisch seit 1998 und mag dieses Reihe am liebsten. Ich unterrichte an der VHS in Bornheim NRW. Kurse haben zwar angefangen, aber wer kann ist mehr als willkommen.
Für Grammatik-
English Grammar in Use von Raymond Murphy, Cambridge University Press
Erklärt alles einfach. Leider alles auf English. Es ist auch eher als referenz Buch und Self-Study für kenner gedacht.
Das beste was man machen kann ist so viel wie möglich auf Englisch lesen, reden und schreiben. Finde einen Englischsprachige Ausländer der Deutsch lernen möchte. Tausche Deutsch Unterricht gegen Englisch aus. Hatte eine Freundin von mir mal gemacht. Kostengünstig ist es auf alle Fälle.
Wer Privat unterricht von mir haben möchte kann sich bei mir melden. Wohne auf der A61 zwischen Köln und Bonn.
muß auch mal meinen Senf dazu geben. Ich hab es schon an anderer Stelle geschrieben. Ich kann mit ruhigen Gewissen das Wallstreet Institute empfehelen. Hier mal der Link: http://www.wallstreetinstitut.de/
Schaut es euch mal an, es lohnt sich wirklich. Ich gehe selber da hin und kann es jedem nur empfehlen, es sind lauter Muttersprachler und sobald man bei der Tür reinkommt spricht man nur englisch.
ich kann nur bestaetigen: learning by doing. Anfangs hatte ich immer etwas Hemmungen mit meinen Sprachkenntnissen, vor allem am Telefon. Die Kanadier sind sehr geduldig und verstaendnisvoll, auch wenn ich oefters nachfrage, weil ich etwas nicht verstanden habe. Inzwischen klappt es ganz gut, da ich allerdings dreisprachig arbeite, passiert es mir immer wieder, dass ich die Sprachen durchmische Alles kein Problem, wenn meine Gespraechspartner merken, wie sehr ich mich bemuehe, sind sie ganz begeistert, dass ich das alles so schaffe und bekomme oefters ein Lob
die Sprache ist genauso schwer wie Deutsch. Und wenn du dann noch mit einem Akzent wie dem Quebecois konfrontiert wirst, dann wird es heftig. Zur eigenwilligen Aussprache kommen staendig englische Ausdruecke hinzu, die mit dem franzoesischen Akzent schwer verstaendlich sind....aber das ist alles Gewohnheit. Wenn man staendig mit einer Sprache umgeben ist versteht man sie ziemlich schnell. Allerdings waren meine franzoesischen Sprachkenntnisse schon vor meiner Ankunft in Canada sehr gut.
Ich hab mir über Amazon Berufsspezifische Fachliteratur (In meinem Fall: "complete plumbing and central heating" etc.) besorgt. Kann man quasi in das neue Berufsfeld reinschnuppern und gleichzeitig sein English auffrischen...
Ist überhaupt ein unterschied ob man ein Rohr in deutsch oder in englisch verlegt??
Mir als Holzwurm ist viel Holz vor der Hütte lieber
Ansonsten kann ich mich auch nur allen anderen anschließen üben, üben, üben und vielleicht auch in Europa englischsprachige TV oder Radiosender hören und sich dadurch an die Sprache im Kopf gewöhnen.
Also ich halte es für Elementar, die berufsspezifischen Vokabeln meines Berufes zu kennen und schon mal ne grobe Ahnung zu haben mit welchen Materialien/techniken dort gearbeitet wird, wenn ich dort arbeiten möchte!
Mit "give mich mal de Pumpentang" werd ich wohl nicht sehr weit kommen...
sei doch nicht gleich eingeschnappt wenn die ernsten Themen manchmal etwas auf die (Arbeiter)schaufel genommen werden.
Ich empfehle auch jedem sich ein Technikerwörterbuch zuzulegen und ich hab es selbst bereits getan. z.b. Langenscheidt Routledge ISBN 3-86117-217-8 Aber ohne dem fachspezifischen fittmachen ist das alles Sinnlos
Vielleicht komm ich mit "please give me the woodpices" etwas weiter??