Nach meinem Sprachgefühl, kann man zwar in der Schule oder VHS die Grundkenntnisse einer Sprache schon ganz gut lernen, aber es reicht nicht.
Eine Sprache lernt man am schnellsten und einrfachsten vor Ort / Land.
So erging es mir in Kroatien, habe in 2-3 Wochen die Sprache recht gut gelernt. Bin dann später zur VHS und Privatunterricht und es wurde mir gesagt, dass ich die Sprache so gut kann, dass es nur Kleinigkeiten sind, die ich noch wissen müsste.
Auch in den Niederlanden ging es Ruck Zuck nach kurzer Zeit, die Sprache zu verstehen und zu reden.
Es ist wirklich was dran, wenn niemand mit einem Deutsch redet, dann muss man ins Wasser springen und die andere Sprache nutzen. Bei mir sind es halt die Fachbegriffe, die hört man halt im Alltag weniger, aber mit denen habe ich auch im Deutschen meine Probleme, sie zu verstehen, es enstehen ja täglich zig neue Wörter für Formulare und irgendwelche Bögen, die man ausfüllen soll.
Als wir von Stuttgart mit BA nach London flogen Richtung Vancouver, beschwerten sich einige Reisende, dass sie nichts verstehen würden, was die Crew uns durchs Micro plärrte. Es waren aber keine Deutschen, die sich beschwerten, sondern Amerikaner und Kanadier. Sie sagten, sie wären Nordamerikaner, verständen aber fast nichts, was für Durchsagen gemacht würden. Das wäre nicht ok.
Wir Deutschen haben auch nichts verstanden, auf Deutsch gab es eh keine Ansage. Die Crew hat voll in irgendeinem englischen Slang gesprochen, genuschelt. Es hätte heißen können: Wir stürzen ab oder wir werden entführt oder was auch immer. Wir hätten es nicht verstanden. Warum macht man dann überhaupt die Durchsagen? Fand es auch seltsam, dass man von D nach GB fliegt und keinen Ton in Deutsch hört, aber das ist ein anderes Thema.
Es gab dann eine Diskussion an Bord darüber, aber die war sinnlos, die Crew beteuerte immer wieder, dass sie doch ganz normales Englisch sprechen würden, was nicht stimmte.
Als wir dann von London nach Vancouver - wieder mit BA flogen, war das ganz anders. Wir verstanden was jedes englische Wort an Board. Lag es daran, dass es evtl. Kanadier waren? Es war doch BA - also eine britische Fluggesellschaft. Es war wie zwei Sprachen. Ein gewaltiger Unterschied. Auch beim Rückflug war es so. Von Vancouver nach London verstanden wir alles, von London nach Stuttgart recht wenig.
Das kanadische Englisch habe ich recht gut verstanden und kam gut zurecht, aber wenn ich so einen Fragebogen ausfüllen muss oder diese ganzen Beiträge hier zur Auswanderung verstehen, da verstehe ich meist nur Bahnhof.
Vielleicht geht das nur mir so. Ich bräuchte dazu einen Dolmetscher.
@lakota: british english und american english sind verbal sehr unterschiedlich und beide haben auch durchaus schwierigkeiten sich zu verständigen, vorallem dann wenn man auf extreme stößt wie schotten oder nordwest-engländer. aber dass ein amerikaner einen briten überhaupt nicht versteht, ist sehr selten....
im übrigen - was ist normales english??? wenn du dir englische serien/filme im fernshen anschaust, dann verstehst du teilweise kaum etwas. es liegt allerdings auch daran, dass wir i.d.r. american english gewöhnt sind...
eine diskussion mit der crew bzgl. aussprache zu beginnen, ist auch so eine sache für sich. stell dir vor ein schweizer sagt einem deutschen, dass der deutsche kein deutsch spricht...
Viele der Passagiere im Flug von Stuttgart nach London haben sich gewundert. Es ist was anderes, wenn man small talk macht, aber wenn man international unterwegs ist und das von Deutschland aus, könnte man zumindest in einem normalen einigermaßen deutlichen Ton die Ansagen machen. Mich sprechen oft Fremde / Touristen an, in der Nähe von meinem Arbeitsplatz, ist der meist besuchte Ort in meiner Stadt. Meist Japaner, Chinesen, Nord-Amerikaner, Franzosen...usw. Ich werde dann nicht in schwäbisch-englisch sprechen oder in schwäbisch, auch nicht im Schweinsgalopp nuscheln.
"ja heiligsblächle wissed Se des nedd, dass Se doo niebr ganga missed, do kenne ze älless oaglozza, wass Se sucched....henn Se me verschdanda..."
Es wurde uns immer wieder bestätigt, dass es manche Engländer darauf anlegen und selten zuvor fiel es uns so auf wie bei diesem Flug. Was nützen Ansagen, wenn man nicht mal 10 % versteht, nur ahnen kann. Seltsamerweise aber bei allen anderen Flügen der englischsprachigen Kontakten relativ gut englisch versteht.
Die können sich doch ihre Sicherheits- und sonstige Ansagen sparen. Warum gerade bei einem Flug von D nach UK. In meinem Radiosender gibt es viele afrikanische Redakteure, die teils kaum Deutsch sprechen, deshalb wird im Plenum bei heißen Themen (ihre Sendungen machen sie in Englisch, Französisch oder in ihrer Landessprache / Dialekt) oft in Englisch diskutiert. Natürlich haben sie ihren afrikanischen Akzent, aber wir verstehen sie sehr gut. Warum! Weil sie etwas langsamer und deutlicher sprechen, trotz Akzent.
Es gehört einfach zu einem internationalen Umgang, dass man respektvoll sich unterhält, wenn man weiß, dass der Zuhörende oder Gesprächspartner auch etwas verstehen soll und Englisch z.B. nicht als Muttersprache perfekt beherrscht. Trotzdem kann man es so sprechen, dass ein Großteil des Gesagten verstanden wird.
Aber das hat diese Crew von BA nicht kapiert. Es wurde auch in Stuttgart keine Ansage in Deutsch gemacht, warum auch. Englisch reicht doch voll aus. Sind ja eh 100 % englischsprachige Reisende in Stuttgart an Board. Gehört wohl nicht zum internationalen Standard bei BA Deutsch zu sprechen. Die Türken können es, die Russen können es, die Kroaten können es.... Selbst als wir von Vancouver nach London flogen, wurden wir mit Deutsch überrascht, ganz toll. Es gab eine Ansage: Unser Crewmitglied Sowieso spricht Deutsch, falls Sie ein Anliegen haben, können Sie sich gerne an ihn wenden, auch er hat dann die Ansagen unerwarteter Weise in Deutsch gemacht, zu Englisch und Französisch.
Es ist das erste Mal gewesen, dass ich gehört / mitbekommen habe, dass sich englischsprachige Menschen beschwert haben, weil sie Englisch nicht verstehen konnten von englischsprechenden Menschen und das bei einer großen Fluggesellschaft. Die Fluglotsen werden wohl Oxford-Cambridge-Englisch sprechen.
Aber man lernt ja nie aus.
...never travel without my diary. One should always have something sensational to read in the train (plane) -->Oscar Wilde....
@lakota: mir ist immer noch nicht so klar, was du eigentlich sagen willst... erwartest du, dass jeder flug ins ausland mit zwei- bis dreisprachigen ansagen versehen wird? dazu muss man wissen, dass die flieger nicht wie bei bussen immer zwischen den gleichen destinationen hin- und herpendeln. ein flieger, der morgens von z.B. frankfurt nach madrid fliegt, fliegt dieselbe strecke nicht unbedingt zurück, sondern geht dann z.B. nach paris oder sonst wo. d.h. du bräuchtest für diese maschine schon mal drei sprachen... sorry aber wenn du deine ansagen in deutsch haben willst, wie bei deinem flug nach vancouver, wo zufälligerweise ein deutschsprachiges cabin mitglied an bord war, dann musst du wohl mit LH fliegen.
der vergleich zwischen radiosprecher und stewardess hingt einwenig, oder findest du nicht? die kernkompetenz einer stewardess liegt nicht in der klaren aussprache...
ich bin nun schon seit einiger zeit beruflich in england bzw. irland unterwegs und ich habe mich anfangs teilweise mit der aussprache schwer getan, obwohl mein englisch nicht so schlecht war aufgrund von 2 jahren studium in den USA. ja - gerade im umgang mit amerikanern können engländer manchmal ihren akzent raushängen lassen, aber glaub mir, es ist nicht immer absicht. die frage ist, was ist plain english? ich habe auch einige amerikaner und engänder getroffen, die felsenfest überzeugt waren, ohne akzent zu reden und man konnte ziemlich genau hören, von welcher teichseite sie kamen.
ist dir noch nie aufgefallen, dass wenn du dir mal filme auf englisch (BE oder AE) angesehen hast, dass man manche leute besser versteht als andere?
von Vancouver nach London habe ich natürlich nicht erwartet, dass irgendjemand Deutsch spricht zu den Passagieren, das war ein überraschender Zusatzdienst. Wir haben auch so die Crew relativ gut verstanden.
Da ich fast kein Französisch mehr sprechen kann (Schule ist zu lange her), habe ich trotzdem in dem Langstreckenflug das Französische noch eher verstanden als das Englisch bei Flug in Europa mit den Engländern.
Man bekam dann in den Sitzreihen um sich herum mit und auch später in London, wenn man noch Mitreisende traf, dass kaum jemand irgendein Wort verstanden hat. Wie gesagt, es haben sich Kanadier und Amerikaner zuerst beschwert, auch Deutsch-Kanadier. Ich hab mich nur gewundert. nichts gesagt.
Selbst, wenn ich mit kleinen Kindern rede oder mit Schwerhörigen oder mit fremdländischen Menschen oder mit Menschen, die nicht 100 % meine Sprache sprechen, kann ich langsamer und deutlich bestimmte Ansagen machen, wenn sie mir wichtig sind. Ansonsten ist es eh nur ein Geplärre, wenn es niemanden interessiert von der Crew, ob man verstanden wurde.
Ich bin bei einer deutschamerikanischen Firma beschäftigt und habe weltweit Kontakte z.B. telefonisch und auch bei Besuchern und Geschäftsvorgängen und egal, welche Nationalität, ob Australier, Amerikaner, Koreaner oder Franzosen, alle sprechen etwas deutlicher und langsamer. Auch meine Chefs und da sind muttersprachlich englische dabei.
Das wollte ich damit ausdrücken.
Die unverständlichen Ansagen im Flugzeug kamen nicht nur von diversen Stewardessen, sondern auch vom Piloten.
Akzent ist bei Englisch gar kein Problem, wenn man langsamer oder deutlich spricht, aber die haben einfach genuschelt in einer Sprache, die niemand versteht. Hatte mit Englisch im weitesten Sinne nichts zu tun und das mitten in Europa, egal, ob sie gerade aus Madrid kamen oder von Ougadougou.
Mein allererstes Radio-Interview habe ich in drei Sprachen geführt und da war auch ein akzentreiches Englisch einiger Gesprächspartner dabei und es gab reichlich Fachtermini in der zweiten Sprache,, aber die Gesprächspartner hatten eine Botschaft und wollten, dass jemand sie versteht, hab dann simultan übersetzt und es wurde schon verstanden.
Bei dem BA-Flug nach London war das eher ein Witz. Man hatte echt das Gefühl, dass es ihnen egal war und das ist unprofessionell. Es gehört zum Service - wie im Hotelgewerbe bestimmte Dinge / Gepflogenheiten.
Man liest doch hier im Forum, wie wichtig Englisch ist zum Auswandern. Man stelle sich das mal vor bei einem OP-Team oder sonstwo bei der NASA in Houston or bei einem MaydayMayday-Fall, wenn der Chefarzt vor sich hinnuschelt oder der Fluglotse im Tower nicht richtig zu verstehen ist.
Beim Flug von Vancouver nach Victoria war ein Tonband zu hören.
Sorry, wenn ich jetzt so abgeschweift bin....
The motto for tonight evening is: let five be straight let the dear god be a good man and stretch all four once so right from us. I must me now make out of the dust! My lovely Mister singing club Let it you good go in the forum! And keep the ears stiff!
hallo Leute, zu diesem Thema habe ich auch noch ein paar sent zuzugeben: Habe versucht, mit Lern-CD`s meinen Englisch- Status aufzubessern----leider musste ich feststellen, dass es auf Dauer für mich zu öde ist und ich die Lust sehr schnell verliere. "Lerning by doing" ist zwar die einfachste und angenehmste Variante des Lernens (besonders in einschlägigen Kneipen mit englischsprachigen Kundenanteil, wobei mit zunehmendem Alkoholspiegel sich zusehends die Zunge löst und Verstehen und Sprechen angenehm einfach wird) nutzt aber nicht ausreichend als Vorbereitung für IELTS- Prüfung---leider, leider!! Ich habe jetzt für mich einen Weg gefunden, der es mir ermöglicht, sowohl meine English Grammatik, English Aufbauwortschatz, English Konversation, Business English Konversation und Business English Wortschatz
aufzubauen und zu verbessern, wobei es auch noch Spass macht:
Ich meine die Lernkrimis aus dem Verlag COMPACT. Beispiele:
- Lernkrimi English---Das Rätsel der Mumie Lernziel English Grammatik Verlag Compact Lernkrimis. ISBN13: 978-3-8174-7304-5 Du liest einen Krimi in English und zwischendurch hast du Fragen zu beantworten in "short answer oder multiple choise- Verfahren. So wird spielerisch und spannend dir das Thema Grammatik plausibel gemacht. So gibt es noch den Lern-Thriller
- "Die Genetische Falle"(ISBN 978-3-8174-7369-1), bei dem der Englishe Aufbauwortschatz spielerisch rüberkommt( und spannend<)
- Die Spur des Höllenhundes( English Konversation) ISBN: 978-3-8174-7307-6 - Der 25-Millionen-Coup( Business English Konversation) ISBN: 978-3-8174-7659-6 - Schmierige Seschäfte(Business English Wortschatz) ISBN: 978-3-8174-7658-9
Ich kann diese Bücher nur wärmstens empfehlen, weil sie wirklich Spass machen, spannend sind und man freiwillig "am Ball" bleibt
naja, ich hatte immer den Vorteil, daß ich es nicht ertragen kann, wenn ich ein englisches Lied höre, das mir gefällt und ich nicht weiss um was es geht. Also habe ich schon sher sehr früh immer wieder Liedtexte übersetzt bis ich alles verstanden habe. Das mache ich heute noch, denn ich höre englische Musik nicht wegen der Musik, sondern ich will ja verstehen was da gesungen wird. Es gibt so schöne Lieder zum lernen. Leroy Brown, down by the river und noch hunderte mehr.
Als ich dann vor 10 Jahren mehr mit Kanada zu tun hatte, habe ich vorher sehr viel CNBC (damals konnte ich das nur Freitags nachmittags) angeschaut. Naja, meine Leidenschaft ist halt nun mal die Börse. Von dort habe ich mir das schnelle sprechen und das schnellgesprochene Verstehen angeeignet.
Ein ganz wichtiger Tipp hier beim Fernsehen ! Wenn mal ein Wort dabei ist das man nicht versteht, keinesfalls überlegen was das bedeuted. Man bekommt sonst nichts mehr vom Rest mit. So habe ich das Schnell-verstehen gelernt. Das Wort kann man später immer noch nachlesen, wenn man sich daran erinnert.
Weiterhin so wie weiter oben schon erwähnt. wenn man sich unterhalten will und ein Wort nicht weiss, ist es wirklich sehr leicht einen ganz anderen Satz zu sprechen, der das Wort einfach umgeht. Also wie oben schon gesagt : Eine andere Version ! Und da fällt einem immer was ein. Ab und zu frag ich mal ein Wort bei einem Kanadier einfach ganz blöd nach.
Denn es sind manchmal auch ganz einfache Sachen die aus dem Kopf sind. Wer weiss heute noch alle drei : Gabel, Messer, Löffel.......
Das kommt weder im Fernsehen noch in Liedtexten vor *ggg*. Aber auch das geht.
Stolpersteine beachten : Become (werden) hat nichts mit bekommen zu tun. Hardly (kaum) hat nichts mit hart zu tun. Must not (Darf nicht) hat nichts mit "nicht müssen" zu tun. Hymn wird nur in der Kirche gesungen, aber nicht bei der Nationalhymne (national anthem).
Aber nun zu deiner Frage : Wie überall auf der Welt ist auch für Kanadier wichtig, was für ein Mensch Du bist. Sie sind sehr geduldig (träge) und werden "freundlich" mit Dir umgehen. Allerdings wie oben schon erwähnt werden sie nicht deutsch lernen um Dich zu verstehen. Auch werden sie mit Sicherheit nicht langsamer sprechen. Denn sobald Du 2 Sätze kannst reden sie auf Dich ein. Also eine gute Vorbereitung in Englisch ist äußerst wichtig ! Mit Französisch kommt auch locker durch.
Englisch ist halt nun mal die zweithäufigst gesprochene Sprache, allerdings aber die populärste. Kaum ein echter Kanadier kann deutsch. Nur die die ausgewandert sind. Und da gibt es viele. Aber verlass Dich nicht drauf, daß in Deiner Arbeitsstelle ein Deutscher ist.
Penticton BC kenn ich nicht. Soll das BC B.C. British Columbia heissen ? Hmmm. in B.C., Alberta und Toronto habe ich keine Dialekte festgestellt. Eine Bekannte in Canada meinte, daß die Amerikaner sehr viele Dialekte haben. Für Kanada brauchst Du nur CNN oder CNBC anmachen. So reden die da. Schnell, aber verständlich.
bin jetzt seit 3-1/2 Monaten in BC und fühl mich pudelwohl auch die meisten spachbarieren für den allgemeinen "Talk" sind überwunden. nur mit dem telefonieren nach US und den dazuverbundenen Erklären was man vom gegenüber will haperts noch ein wenig. verstehen und mithören ist überhaupt kein problem mehr, ausgenommen australier, deren akzent ist absolut unter aller würde.
zusammengefasst: eine guter grundwortschatz ist gold wert. den rest macht die Übung am Schlachtfeld
Habe mich gestern erst als User angemeldet und bin mir nicht sicher ob meine Fragen nicht bereits irgendwo mehrfach gestellt wurden und hoffentlich beantwortet wurden. Wenn Ja Bitte ich um Entschuldigung (Ich möchte dieses Forum nicht mit unnützen Dingen zuspamen)
Hab heute mein erste mögliche Jobzusage erhalten (oh Schreck viel zu früh) bin mit meinem eingerostetem Schulenglisch absolut am A... ! Jedoch würde mich Interessieren wie geduldig meine möglichen Kollegen mit meinem sprachdefiziten sind oder ob man mich wie in Europa auflaufen lässt !!! Wie schlimm ist der Dialekt (Slang) in Penticton BC ?
Danke im Voraus
euer Woodworker
After having read all of the comments here is "mein senf."
1) How tolerant are Canadians? Well it depends. Some are tolerant and some are not. It also depends on their history. To this day I have friends that will not say that I am a German to their parents (ww2). Yes these people are not the majority, but they do exist. It depends on the context.
2) Slangs exist in North America starting in New Foundland, going down to the South of the US and so on. There are also slangs like Ebonics, Redneck, or Urban speak. Those slangs are quite a bit more difficult to grasp.
3) The biggest problem I find with Germans is their seriousness. I was watching a few of those Kabel Eins programs and the Canadian interjected cynicism and it flew over the top of the Germans. They did not catch it and did not understand it. So if there is one thing to learn, lean cynicism. Monty Python comes to mind here. Yes the humour is dated, but the use of language is not.
4) Another problem of Germans is the principle issue. Germans tend to do things based on principle, and that can turn off people. Canadians tend to be relaxed until you push their button. Once you push their button then you have a problem. Thus Canadians tend to talk around the bush. For example political correctness is not something that you can mess around with.
What my points are trying to get is that in North America 50% of your English language skills involve how you communicate. So even if you speak perfect English, but communicate badly you will still be an idiot, albeit a well spoken idiot.