Bitte schreib mich mal per PN an ich werde Dir dann die E-Mail von Anette geben. Die beiden haben genau das gleich hinter sich gelassen. Als Schreinermeister nach Calgary und nur abgezockt. Allerdings war es in diesem Fall kein deutscher Chef. Es gibt aber Mittel und Wege über Service Canada und den deutschen Botschafter. Ich bekomme das nun aus dem Gedächtnis nicht ganz zusammen, habe auch nicht die Anschriften.
Deswegen ... bitte melde Dich bei mir per PN.
Und schönen Gruß an den Malermeister: "Setzt mal Deine Rosa Brille ab!"
"...dass man sofort melden muss wenn man die arbeit verliert und dann inerhalb von 7 tagen wieder ausreisen muss, wenn ich das richtig verstanden habe, deswegen denke ich ist es nicht so einfach "mal eben" den job zu wechseln ..."
richtig ist - ihr habt einen work permit für ein jahr - vor ablauf des datums braucht ihr nicht (auch kein anderer) nach 7 tagen auszureisen - wer das sagt belügt euch.
arbeitsplatzwechsel: du suchst beispielsweise für deinen mann einen neuen job - er hat ja keine zeit dazu - dann besorgt sich der neue boss die lmo - stellt den antrag auf einen work permit von innerhalb kannadas und wenn der permit da ist - kündigt dein mann (mit 14 tagen notitz) und fängt beim neuen arbeitgeber für einen höheren lohn an zu arbeiten.
das problem für euch ist - sprichst du genug englisch, um auf jobsuche gehen zu können?
ich "spreche" auf jeden fall gut genug nur das problem ist das verstehen.. ich muss oft nochmal nachfrage, denn die aussprache ist schon anders als ich es gewohnt bin, aber ihc bin zuversichtlich, dass ich dass mit ein bissschen hören und üben in den griff bekomme
"...dass man sofort melden muss wenn man die arbeit verliert und dann inerhalb von 7 tagen wieder ausreisen muss, wenn ich das richtig verstanden habe, deswegen denke ich ist es nicht so einfach "mal eben" den job zu wechseln ..."
richtig ist - ihr habt einen work permit für ein jahr - vor ablauf des datums braucht ihr nicht (auch kein anderer) nach 7 tagen auszureisen - wer das sagt belügt euch. hallo ja genau das ist richtig das hab ich auch so geschrieben.er muß dann auch kurz das land verlasse zb ami und eine neue arbeitserlaubniss hohlen die bekommt mann aber genau an der grenze gruß sandra
arbeitsplatzwechsel: du suchst beispielsweise für deinen mann einen neuen job - er hat ja keine zeit dazu - dann besorgt sich der neue boss die lmo - stellt den antrag auf einen work permit von innerhalb kannadas und wenn der permit da ist - kündigt dein mann (mit 14 tagen notitz) und fängt beim neuen arbeitgeber für einen höheren lohn an zu arbeiten.
das problem für euch ist - sprichst du genug englisch, um auf jobsuche gehen zu können?
mache dir nichts draus, wenn du etwas nicht verstehst - frage die kanadier nochmals - dann sprehen die vielleicht auch "english" : - )))) in alberta
ihr habt nur eine chance - schnellstens einen neuen arbeitgeber zu finden
darauf habt ihr euch zu konzentrieren - damit erhaltet ihr dann auch einen work permit für 2 jahre - ist heute möglich - und damit gewinnt ihr die luft zum überleben in ca
Mensch eure Geschichte ist wirklich mist... ich kann mir vorstellen das ihr beide mit den Nerven am Ende seit. Aber mach es wie die anderen vorgeschlagen haben... sucht euch einen neuen Job und fangt neu an. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ob dein Mann diese Belastung noch weitere 8 Monate durchhält? Ich würde es nicht drauf ankommen lassen... besonders eure Ehe soll durch den Streß nicht leiden...
Ich kann auch gut nachempfinden das du auf manche Reaktionen "zickig" reagiert hast... da schreibt man... läßt dampf ab und will eigendlich zuspruch, hilfe und auch etwas trost und bekommt noch einen reingewürkt... Nee da hätte ich auch nach dem Verstand gefragt. Jemand der so eine Situation noch nicht durchgemacht hat... noch nie Angst um seine nackte Existenz haben mußte sollte sich zurückhalten und nicht mit altklugen Sprüchen oder Anklagen kommen.
Meine Frau hat mir den Thread (teilweise) vorgelesen, da ich gerade mal am spielen war.
Folgendes könnte ich dazu (nur) beitragen.
* Schau, dass Du Deinem Mann einen Grund gibst, in Kanada zu bleiben. Bau ihn auf, versuche soziale Kontakte zu bekommen. * Das Englisch ist so eine Sache, natürlich wichtig, ganz ohne Zweifel. Du kannst doch (soweit ich informiert bin) den ESL mit machen, das bringt Dich zumindest auf die richtige Spur. * Die Jobsuche für Deinen Mann scheint unerlässlig zu sein. Die Sozialen Kontakte werden Dir dabei helfen. Es gibt den s.g. "hidden Jobmarkt", den wirst Du nie erreichen, wenn eben nicht irgendwelche Kontakte vorhanden sind. * Schaut, dass ihr Freunde und Bekantschaften findet. Zum einen, um euch auch einfach mal "ausheulen" zu können, zum anderen habt ihr zwei dadurch die Möglichkeit, den beruflichen Alltag einfach mal zu vergessen. * Versuche die Kanadier zu verstehen, oft recht hilfreich, wenn Du im Straßencafe sitzt, oder beim täglichen Umgang.
Es gibt genügend Menschen, die in Kanada "den Bach runter gegangen sind", diese werden es aber in den seltensten Fällen offen zugeben. Schließlich müssten diese Menschen dann ihre eigenen Fehler zugeben und wer macht das schon?
Ich, nein, wir, wünschen Euch alles liebe ung Gute in Kanada und drücken Euch die Daumen, dass ihr durch haltet.
...Ich kann auch gut nachempfinden das du auf manche Reaktionen "zickig" reagiert hast... da schreibt man... läßt dampf ab und will eigendlich zuspruch, hilfe und auch etwas trost und bekommt noch einen reingewürkt...
Das Leben ist hart und hässlich. Es bringt aber nichts, die Sachlichkeit zu verlieren. Ich rede aus Erfahrung.
Nach dem Lesen des ersten Posts von Thesto war auch mein erster Gedanke, sie sollten intensiv nach einem Ag zu suchen, der evtl. schon eine LMO hat und dann weg vom jetzigen Ag. Das ist bestimmt nicht leicht, aber eine gute Option.
@Thesto
Ohne "Rückflugticket" und ohne Plan B rüber zu gehen ist schon sehr mutig aber auch einfältig. Egal, habe schon von Leuten gehört, die mit normalen Touri-Visum rüber sind und es auch geschafft haben. Wobei ich das mit Kindern schon fast fahrlässig finde.
Jedenfalls wünsche ich euch, dass ihr irgendwie die Kurve kriegt und sich alles zum Guten wendet.
dort wurde er dann auch das erstemal mit den "ach so freundlichen kanadiern" konfrontiert. warum alle behaupten, dass kanadier nett sind weiss ich jetzt auch... im urlaub wird man sicher als tourist, der ja geld ins land bringt nett behandelt, als einwanderer, der arbeiten möchte ist man für diese ausländerfeinde eine bedrohung. ganz klar... kanadier sind zu doof ne gerade linie auf die strasse zu ziehen,
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reissen riesig die klappe auf, können aber gar nichts und wenn sie dann merken, dass sie es mit einer fachkraft zu tun haben versuchen sie alles um diese zum aufgeben zu zwingen. mein mann ist nur verhöhnt worden und "fucking german piss off" war noch eines der netteres sachen. dazu kommt halt, dass man sich mit der absoluten unfähigkeit der kollegen rumschlagen muss, die sich selber aber für die schnellsten und besten handwerker halten, dir vornerum auf die schulter klopfen sich hintenrum wegen irgendwas an den haaren herbeigezogenem aber beim chef beschweren. 3 Wochen hat er auf jeden fall erst einal in diesem "arbeitslager" verbracht, bis dann der "chef" übrigens ein schreiner als chef einer malertruppe sich erbarmt hat und meinen mann direkt nach calgary gebracht hat, immerhin sollte er ja auch eine wohnung für uns beide suchen, damit ich irgendwann eine andresse habe wo ich unsere sachen hinschicken lassen kann.
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die "echten" kanadier - von uns nur noch cowboys genannt - brüllen gerne aus dem auto ausländern unflätige dinge hinterher und benehmen sich auch sonst wie rotz am ärmel (zu der verteidigung der kanadier muss ich wohl sagen, dass die sich angeblcih hier in calgary besinders schlimm benehmen aber in orten wie toronto tausendfach netter sein sollen - naja wir werden es hoffentlcih irgendwann am eigenen leibe erleben)
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so long thesto
Diese Zitate von thesto sind menschenverachtend für mich.
Hi leute, also ich weiss nicht warum hier manche immer auf leute treten muessen die es wagen die wahrheit zu schreiben!
es ist klar das es in CA eine bestimmte art von rassismus gibt, das das manche hier noch nicht bemerkt haben ist mir klar. 1. sie haben glueck gehabt mit ihrem arbeitgeber. (soll es ja geben) 2. sind mit PR eingewandert und haben geld mitgebracht und denken sie haben das rad erfunden. klar koennen die das nicht wissen, die nehmen den cnadiern auch nicht die arbeitsplaetze weg (das ist meistens das problem das sie in CA haben) 3. sitzen irgendwo in DE waren mal zu urlaub in CA umd wissen jetzt alles ueber land und leute. fuer diese spezialisten noch mal zum mitschreiben. versucht mal in CA ganz unten anzufangen, mit ueber 40, schlechtem english und dann bei einer firma die warscheinlich ihre canadier schon schlecht behandelt hat. denn die meisten die am anfang Dh. letzte 1-2 Jahre in DE arbeiter gesucht haben sind meistens sklaventreiber und hatten erhofft das sie dumme deutsche finden die fuer wenig geld viel arbeiten.
Leute seit doch froh das jemand so etwas schreibt, das sind die waren geschichten aus Canada, helft denen statt sie mit fuessen zu treten und klugscheisserische ratschlaege zu geben. aber nein das ist die Deutsche A....L... mentalitaet----> wenn einer auf dem boden liegt trete ich noch auf ihn ein dass er ja nicht mehr hoch kommt.
LEUTE IN CANADA IST NICHT ALLES GOLDIG!!!
und bevor mich jetzt diese Superdeutschen alle ueberfallen, leute ich weis von was ich rede ich war auch bei so einem sklaventreiber, der gemeint hat das er alles mit einem machen kann der WP hat, das ende vom lied ist nun das er garniemanden mehr finden kann da er vom HRSDC keine LMO mehr bekommt weil er nun wegen rassismus und nicht einhaltung des dem HRSDC uebermittelten vertrages (fuer die LMO) gesperrt worden ist.
So Kopf hoch fuer Thesto wird schon besser werden, falls du noch fragen hast schreibe mir eine PM.
und fuer die anderen die menschen nur angreifen koennen, behaltet euren geitigen duenn fuer euch, helfen ist angesagt nicht nieder machen!