So hart es klingen mag, aber was mich an der Sache wundert, ist dass es offenbar immer noch Menschen gibt, die glauben ohne ausreichenden Sprachkenntnissen in einem fremden Land leben oder arbeiten zu wollen...
erstmal vielen dank für die ganzen positiven reaktionen und die vielen hilfsangebote! ich werde im laufe des wochenendes soviel wie möglcih beantworten! es tut einfach auh gut zu wissen, dass es auch andere gab, die einen so schweren start hingelegt haben.. andrerseits freu ich mihc für jeden bei dem es gleich besser gleaufen ist...
und bis auf die sachen mit der arbeit ist das drumherum ja auch gut gelaufen!
@peter wrba, damit verurteilst du mit diesem einen satz unendlich viele gastarbeiter, die nach deutschland gekommen sind, wirklcih sehr ausländerfreundlich, schon mal was von learning by doing gehört??? denn mein mann spricht schon einiges an english jetzt nach nur 4!!! monaten und versteht schon so gut wie alles! dass mach doch mal einer nach er ein 42jähriger legastheniker ist. für mcih ist dass keine dummheit sondern absolut bewundernswerter mut!
Hallo, unzureichende Sprachkenntnisse ist leider ein Kaugummibegriff. Wenn du noch nie in einem anderen Land gelebt hast bzw. deine Sprachkenntnisse dort aktiv erworben hast, hast du IMMER unszureichende Sprachkenntnisse. Da kannste soviel englischunterricht genommen haben wie du willst. Umgangssprache etc, die Schnelligkeit wie manchmal gesprochen wird und Redewendungen lernt man in der Regel in D. nicht.
Hallo Thesto , es ist erstmal mutig das ihr bei einem so besch.... start durchgehalten habt. ich wünsche euch alles erdenklich gute um weiter durchzuhalten und einen weg aus dieser miesere zu finden übrigens mein mann ist auch ohne englisch im januar gegangen und kommt inzwischen relativ gut zurecht nicht perfekt aber das kommt mit der zeit, der start war sicherlich schwieriger für ihn ohne englisch als für jemanden der englisch spricht obwohl sicherlich perfekte englischkenntnisse deinem mann auch nicht geholfen hätten
Es geht rein um Erfolgschancen in einem fremden Land und diese Chancen zu maximieren.
Exzellente Sprachkenntnisse und die PR geben Dir/Euch in Canada die besten Startmoeglichkeiten bzw. Freiheiten.
Handwerklich wird in CA nunmal einiges anders als in D gemacht, ob dies zwingend qualitativ besser als in D ist, waere wiederum eine andere Diskussion wert.....
Kann man sich nicht richtig sprachlich verstaendigen, darf man sich nicht wundern, wenn - wie aus Deinen Schilderungen zu entnehmen ist - mit abneigenden Aeusserungen bzw. beruflichen Anfangsschwierigkeiten zu rechnen ist.
Kann man sich nicht richtig sprachlich verstaendigen, darf man sich nicht wundern, wenn - wie aus Deinen Schilderungen zu entnehmen ist, mit abneigenden Aeusserungen bzw. beruflichen Anfangsschwierigkeiten zu rechnen ist.
Das würde im Umkehrschluß bedeuten, daß Du Ausländer die nicht richtig Deutsch sprechen deswegen von Dir gemobbt werden?
Kann man sich nicht richtig sprachlich verstaendigen, darf man sich nicht wundern, wenn - wie aus Deinen Schilderungen zu entnehmen ist, mit abneigenden Aeusserungen bzw. beruflichen Anfangsschwierigkeiten zu rechnen ist.
Das würde im Umkehrschluß bedeuten, daß Du Ausländer die nicht richtig Deutsch sprechen deswegen von Dir gemobbt werden?
Du glaubst doch nicht, dass ich diese Frage ernsthaft mit Ja beantworte?
Nun ist es nunmal so, dass man bekannterweise in Deutschland auf seine laengere Ausbildung (Lehrling/Geselle/Meister) stolz ist, waehrend dies in Canada eher weniger der Fall ist. Vermutlich treffen unterschieldiche Arbeitsstile aneinander, Misverstaendnisse treten auf, und kann man sich sprachlich nicht verstaendigen, koennten natuerlich negative Aeusserungen der canadischen Kollegen kommen.
Zitat von Peter WrbaNun ist es nunmal so, dass man bekannterweise in Deutschland auf seine laengere Ausbildung (Lehrling/Geselle/Meister) stolz ist, waehrend dies in Canada eher weniger der Fall ist. Vermutlich treffen unterschieldiche Arbeitsstile aneinander, Misverstaendnisse treten auf, und kann man sich sprachlich nicht verstaendigen, koennten natuerlich negative Aeusserungen der canadischen Kollegen kommen.
Genau dieser Stolz ist es auch, der es in Deutschland unnötig schwer macht.
Natürlich sind die Handwerks-Meister, oder auch andere, stolz auf ihre ausbildung. Aber kann nicht jemand anderes, der keine Meisterausbildung hat, die Arbeit in ählicher Leistung vollbringen?
Ähnlich ist es doch im IT-Bereich. In Deutschland muss ein It'ler studiert haben, um auch nur über einen Arbeitsplatz nachdenken zu können. Vier oder fünf Jahre studiert, keine Praxiserfahrung, aber klotzen wollen. Das ist es doch, was in Deutschland zählt.
Kanada scheint sich da anders zu zeigen. Es zählt erst einmal, was Du kannst, natürlich kann der AG Dich einfacher und schneller kündigen, und nicht was Du können solltest, weil Du eine fachliche Ausbildung oder gar eine Meisterausbildung hast.
Meiner Meinung nach behindert eben der Gedanke "Ich bin Meister, ich kann das..." absolut. Es ist manchmal besser zu wissen, was man nicht kann...
Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe Respekt vor jedem, der seine Meisterprüfung erfolgreich bestanden hat, aber ich ziehe vor jedem meinen Hut, der sich das selbst beigebracht hat.
selbstverständlich wurden früher (heute auch noch) gastarbeiter in deutschland wie der letzte dreck behandelt. In den letzten jahren hat sich das von den „türken“ auf die aus dem „osten“ verschoben – nachzulesen in vielen foren.
Jeder arbeiter wird in einem anderen land immer diese problem haben, wie der letzte dreck behandelt zu werden, wenn er sich nicht wehren kann.
Und da ist die landessprache das A und O des sich wehren können.
Der mann von Thesto ist also zuerst einmal nur ein „türke“ in canada. Wie misserabel diese landsleute (die türken) früher hier in deutschland behandelt wurden kann man in vielen bücher nachlesen.
Ein ineressantes ist „A SEVENTH MAN“ von John Berger and Jean Mohr – A Pelican Original, 1975.
So wie es dem mann von Thesto ergeht kann es jeden treffen. Kallguschdaf bestätigt es.
Im fall von Thesto kommt eine angst hinzu, die auf unkenntnis beruht – weil ihnen beiden entsprechende sprachkenntnis für das beamten-englisch fehlt – dabei ist das in „simpel-english“ geschrieben.
Das bezieht sich auf ihre befürchtung: nach der kündigung müssen wir 7 tage später ausreisen. (siehe ihr drittes posting)
(was sie tun könnten habe ich bereits beschrieben – das hier ist also allgemein an alle gerichtet und liebe Thesto : es ist keine vorwurf – nur eine information für alle, die sie nützen können.)
Man sollte genug englisch können, wenn man landet, um mit den kollegen am ersten Freitag einen saufen gehen zu können – der einstand, wie er auch in de ist. Man sollte dafür auch geld in der tasche haben – einfach eine art auf dem bau und in anderen berufen genauso (als manager läd man die kollegen in den golfklub ein).
Wer nun sagt ich gehe aber mit den kollegen kein bier trinken – der sollte sich halt mobben lassen – aber auch hier ist genug sprachkenntnis notwendig, um sich den ersten mobbings-versuchen erwehren zu können. Also, nur ein bier zu spendieren reicht alleine nicht aus.
Kein geld im hintergrund aber einen container für x tausend mit möbel vollpacken – dabei unbekannt, ob man nach einem jahr die möbel nach de zurückschicken muss – beziehungsweise nicht kann, weil kein geld für einen zweiten container da ist.
Ohne auto in alberta! – absolut unmöglich, dieses geld sollte man dabei haben (container sparen).
Wechseln des arbeitgebers - wer die infos von HRSD nicht lesen kann oder die von CIC – beispielsweise für au pairs! – der steht natürlich vor einem „schwarzen loch“!
Wer sich noch an den trucker papaya erinnert (früheres forum und das von schiol), der erinnert sich möglicherweise daran, wie er auch mit mobbing und wüstem arbeitgeber zu kämpfen hatte – allerdings konnte papaya gut englisch – ging direkt zu HRSD – und bekam von denen alle hiilfe, um den job zu wechseln – heute gehts im gut und wie ich verstehe zieht er nach manitoba um – er weis warum, er kann ja lesen und fragen stellen!
mir ist absolut klar, dass mit guten sprachkenntnissen der start und viele dinge leichter sind (wobei man ja auch da, wie man liest einfach pech mit dem arbeitgeber haben kann) ich finde es einfach nur ein seltsames gedankengut zu sagen.. "ohne sprachkenntnisse" soll man besser zuhause bleiben.... ob wohl jeder forscher, der in der wüste von ägypten rumbuddelt perfekt ägyptisch spricht?
und ich möchte nochmal darauf hinweisen: DIE SPRACHE IST NICHT DAS PROBLEM!!! denn der chef ist deutscher und zwei (mittlerweile drei) seiner kollegen mit denen er hauptsächlich zusammenarbeitet sprechen deutsch/sind deutsche!! das ist einfach nicht thema!
das wir kein auto haben liegt nicht an fehlendem geld, auch können wir uns ein rückflugticket leisten und haben auch geld übrig um den container wenn gar nichts anderes mehr hilft zurück zu schicken, aber gleich ein rückflugticket dabei haben, wie hier jemand vorgeschlagen hat??? aber das thema ist.... wir stehen trotzdem einfach vor dem nichts, wenn wir hier "aufgeben". wo sollen wir denn hin? zu meinen eltern ziehen? (ich bin 35 mein mann 42).... wieder beim arbeitsamt vor der tür stehen? irgendwo hinziehen wo wir ja dann auch erstmal wieder keine arbeit haben?
übrigens geht es schon in alberta ohne auto .... erstmal gibt es hier in calgary ne ganze menge radwege (unsere räder sind leider noch im conainer) auserdem gibt es eine ganze menge busverbindungen und auch der c-train bringt einen quer durch calgary
und ich möchte nochmal sagen, wir haben hier durchaus auch positives erlebt, wir haben ein schönes kleines häuschen, die sonne scheint auf unsere pavillion, der traum meines mannes "englisch zu lernen" geht in erfülung und noch einiges mehr, nur die zustände auf der arbeitstelle sind einfach unter aller sau und ich würde auch diese geschichte vielleicht nicht beschreiben, wenn es den kollegen meines mannes jetzt so super gehen würde, dann würde ich mcih sicher auch fragen, ob es nicht doch an ihm liegt, aber dass eben der eine kollege überlegt ob er ins ncihts nach D zurückgeht,obwohl er hier auto und wohnung hat, weil er komplett ausgeblutet ist und keine kraft mehr hat den stress durchzustehen und der andere, der übringesn vorarbeiter ist, muss gute 70 stunden pro woche arbeiten, statt der im arbeitsvertrag stehenden 44 - dass kann doch einfach nicht der sinn der sache sein!
wir haben nicht erwartet auf rosen gebettet zu werden, sondern wir sind hier um zu arbeiten!! wir sind nicht hergekommen um uns schlechter zu fühlen als als arbeitsloe in deutschland und mehr zukunftsangst mit sich rumzuschleppen als jemals zuvor!
Thesto filtere dir die Informationen raus die dir helfen und die anderen mußt du ignorieren. Wenn man solch einen Beitrag schreibt gibt es immer verschiedene Meinungen ... auch welche die einen nicht gefallen.
Du scheinst eine Starke Frau zu sein und ihr werdet euren Weg finden. Ich bewundere Euch für den Mut den ihr gezeigt habt und es wird alles wieder gut werden. Haltet durch!
Hallo Testo,ich hab mich eben mal durch den ganzen Beitrag gelesen.uff das ist harter Tobac.Ich kann Euch voll verstehen,die Perspektiven in Deutschland sind immer noch nicht gut.Klar ist es deutlich besser als noch vor 3 Jahren aber Jobs gibt es immer noch nicht in ausreichender Zahl und zu vernüftigen Bedingungen.Viele AG in Deutschland suchen immer noch den 25jährigen mit 20jahren Berufserfahrung Mir geht es ähnlich wie Euch,ich hab bis 30.06 noch einen Job in Deutschland dann ist nach 8Jahren Schluß.Mir wurde betriebsbedingt gekündigt.So überraschend kommt das für mich nicht,hab mindestens schon 1Jahr Bewerbungen geschrieben mit null Erfolg.Hab dann eher zufällig rechtzeitig von der Kanadischen Job Messe in Essen Kenntnis bekommen.Ich bin jetzt 42 Jahre und hab auch das Gefühl hier geht nix mehr,denn es kommen auch jetzt nur Absagen ohne das man überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird.Warum ich Dir das Schreibe?Ganz einfach Du hast Mir mit Deinem Berichht die rosa Brille runter genommen.Bei der Messe ist der Kontakt zu einem AG bei Winnipeg zustande gekommen, auch hab ich auf der Messe mega viel über das drum herum beim Auswandern nach Kanada erfahren.Nach einiger Zeit hab ich für mich völlig überraschend (Hatte auf der Messe nicht das Gefühl das der AG ernsthaftes Interesse an mir hatte) einen Anruf aus Kanada bekommen ,gefolgt von einem Job offer.Hab mich natürlich riesig gefreut und Zukunftspläne geschmiedet.Leider war das Job offer für mich nach genauem lesen und sich informieren über die Lebenshaltungskosten nicht mehr annehmbar.Ich hatte auch wie ich zugeben muß ein schlechtes Gefühl bei der Sache mit WP nach Kanada zu gehen.Jetzt kommt Ihr wieder ins Spiel,denn genau das was Ihr leider erlebt ,hab ich für mich befürchtet.Wenn man erst mal im Land ist und sich "mal eben" einen neuen Job suchen könnte also nicht durch das WP gebunden wäre hätte ich vielleicht einen Versuch gewagt.Nur so war mir das zu gefährlich.Klar kann ich 100% daneben liegen mit meinen Befürchtungen nur Ihr seit der Beweiss das es auch leider genau so kommen kann wie befürchtet.einen Vorteil hab ich auf jedenfall,ich werde erfahren ob meine Befürchtungen zurecht bestanden denn wie es der Zufall so wollte haben wir hier im Forum Ironwill kennen gelernt.Nicht nur das Er nur 60km von uns wohnt ,nein Er hat genau das Job Offer angenommen das auch ich bekommen habe.Ich werd erfahren ob ich zu ängstlich war.Ich finde es beachtlich das Ihr noch durch haltet und mit den Sprachkenntnissen ist es auch bei mir nicht so toll,arbeiten kann ich und wenn mir jemand eine Chance gibt die annehmbar ist werd ich bestimmt nicht nein sagen.Nur dazu muß eben mehr kommen als ein zu geringer Std. Lohn und 3 Schicht!Diese Jobs kann ich hier in Deutschland auch bekommen dafür brauch ich nicht auswandern.Nicht das dies hier irgend einer missversteht , mir ist völlig klar das man auch in Kanada oder sonst wo seine Leistung bringen muß,nur hätte ich ganz gerne auch eine angemessene Gegenleistung dafür.Es muß bei mir/uns nicht unbedingt Kanada sein aber es wäre reizvoll.Na mal sehen ob wir die Kurve noch kriegen.
Ich wünsche Euch das Ihr es bald besser habt.So kann es aus meiner Sicht auch nicht weiter gehen.
Gruß Micha (Herr Snoppy 64)
Hatte ich noch vergessen:Das Job Offer war nicht schlecht und wenn 3Schicht nicht gewesen wäre hätte ich es vermutlich angenommen.Wegen der Kohle hätte man bestimmt nach ca. 3 Monaten Arbeit noch mal verhandeln können.Geboten wurde das komplette "Hilfspaket" für Einwanderer incl.Krankenversicherung ,Altersvorsorge usw.
ich habe mich sehr über Thesto's naivität bzgl. sprachkenntnisse und vorbereitung (hierzu zählt auch plan B schmieden) gewundert.
ABER: ich bin euch auch extremst!!! dankbar dafür, dass ihr eure erfahrungen hier im forum mit uns teilt. und nicht auf der schiene wie andere schwimmt, die mit völlig falschen darstellungen z.b. bzgl. gehalt aufrollt (da werden mal die preise für lohn und rechnungsendpreise von selbstständigen durcheinander gebracht - und es heisst auf einmal $75 stundenlohn...). ich sehe meine pläne nur noch mehr bestärkt noch die paar monate auf meine PR zu warten und nicht vorzeitig mit WP rüberzugehen!
mein rat an euch: 1) passt euch an. wenn die strassenmarkierungen schief sind, dann sind sie's halt. na und??? 2) versucht euch in die lage eures gegenübers zu versetzen: wie schon jemand vorher geschrieben hat: ihr seid die "polen" auf der baustelle. die leben in DE in baracken und werden absolut ausgebeutet und schlecht behandelt. Was würdest du als pole tun, damit er von seinen deutschen kollegen akzeptiert wird? denkt mal drüber nach...
Eigendlich wollte ich zum thema nichts mehr schreiben.
Aber, die postings von Thesto sind ein super-beispiel, wie die fehler nur bei den anderen gesucht werden. Habe alles nochmals von vorne gelesen.
Ihre negative beschimpfung der kanadier – sehr allgemein gehalten – erinnert an stories aus der trucker-welt.
Auch dort wurden zuerst negative infos über arbeitgeber und die situation verbreitet - bis dann kollegen beim selben arbeitgeber die sache ins richtige licht stellten.
Ich glaube keinen negativen berichte mehr - die ohne eine selbstkritik gepostet werden.
So nach dem motto: die kanadier sind die bösen und wir deutschen sind die guten.
Was man vom ersten posting ja nicht ableiten konnte, das stellte sich nach und nach heraus:
Es ist ein rein DEUTSCH – DEUTSCHES PROBLEM : - ))))
Ein sprachunkundiger deutscher wird von einem deutschen ! kanadischen arbeitgeber angeheuert und gnadenlos ausgebeutet – aufs brutalste natürlich.
Das ist kurz gesagt die ganze story.
Thesto beschreibt es ausgesprochen präziese – wie der deutsch-kanadische boss – ein schreiner – seine sklaven ausbeutet – sie mit kündigung bedroht und sie schuften läst.
Daneben belügt der deutsche-kanadische arbeitgeber seinen mitarbeiter nach strich und faden und weder dieser noch seine frau können das lügengewebe erkennen – mangelnde sprachkenntnis verhindert dies.
Schuld sind aber natürlich die kanadier - ist doch logisch, oder?
Wir haben auch gerade das thema „fettnäpchen“ in einem anderen thread.
Ich habe zu unterstellen, dass der deutsche maler-geselle nicht in eins trat - sondern in massen – gleich ein elefannt im porzelanladen.
Denn bevor ein kanadier zu einem anderen sagt: „"fucking german piss off" muss dieser German sich falsch verhalten haben.
Mit falsch ist hier die definition der kanadier ausschlaggebend – nicht die eines gerade „sprachlos“ ins land gekommenen gastarbeiters.
Aber wie andere schrieben – dank an Thesto, dass sie sich so klar outete.
Lasse dich bitte nicht abhalten weiter präziese fragen zu stellen – wie ihr eure situation verbessern könnt – trotz meiner beschreibung eurer situation gebe ich natürlich weiter infos zu euren fragen.
Gute Antwort Maxim. Und um noch etwas klarzustellen: Mir ging es in erster Linie auch um diese bösen anfeindungen der "kanadier. Ob einer Meister ist oder nicht ist völlig unrelavant Papi hat meinen Meister nicht bezahlt da er 1980 mit 60 verstarb und ich erst 1983 mit meinem Geld und Bafög (zurückgezahlt in Raten) den Meister machte. Gruß Norbert