also ersteinmal denke ich das kinder weder auf mutter noch auf vater verzichten können.
und ich hoffe das du das alleinige sorge und aufenthaltsbestimmungsrecht hast,denn wenn du dies nicht hast und der vater damit nicht einverstanden ist und dies schriftlich mitteilt,könnte es streng genommen eine kindesentführung sein.da würd ich mir mal gedanken drüber machen,auch wenn es scheiße ist der vater muß zwingend mit eingebunden werden.
Soweit ich informiert bin, hat der Vater auf jeden Fall Umgangsrecht. Dies würdest du vereiteln, wenn Du ins Ausland ziehst. Er könnte somit darauf bestehen,d ass Du in D bleibst. Bzw. dass Du die Flüge bezahlst.
Wie theowner schon geschrieben hat, die Kinder brauchen Vater und Mutter, und zwar die leiblichen. Deshalb geht es auch nicht nur um den rechtlichen Aspekt einer möglichen Auswanderung. Deine Kinder haben ein Recht auf ihren Vater. Und du hast die Pflicht, mehr als der Vater, dafür zu sorgen.
Zitat von canCan10also wegen dem Vater der kleinen mach ich mir keine gedanken! sie sehen ihn eh nur alle 1,2 monate mal von samstag bis sonntag. da schaff ich es einfach nicht, ne regelmäßigkeit reinzubringen - was aber nicht an mir liegt, sondern an ihm. ihm is immer alles andere wichtiger,als seine beiden kinder. also den werden sie wohl am wenigsten vermissen. es sind tatsächlich oma und opa, die sie vermissen würden.
Als Vater fällt mir nichts anderes ein als: dreist! Sagen wir mal, diesem Vater sind andere Dinge wichtiger als Eure Kinder. Das beudetet doch noch lange nicht, dass die Kinder ihn nicht vermissen können oder vermissen werden?
Und weil Du das ja einfach nicht organisiert bekommst, zeigen Dir die Kinder ihren Frust nicht, denn sie wollen nicht, dass Du traurig bist.
Du brauchst Dir ja meinetwegen keine Gedanken wegen des Kerls machen, mit dem Du mal zusammen warst, aber als Vater Deiner Kinder solltest Du ihn vielleicht mal aus der Sicht der Kinder betrachten und nicht aus Deiner.
Wenn Du nach Kanada abhaust und ihn dabei nicht einbindest, dann nimmst Du den Kindern die Chance auf eine Beziehung zum Vater und auch wenn Sie bei Euren Pro/Contra Diskussionen 1000x sagen, dass ihnen das egal ist, die Entscheidung triffst Du und die Verantwortung trägst Du auch dafür, sonst niemand!
Lösung: Wenn überhaupt, dann muss der Vater den Kindern sagen, dass die Mama mit ihnen nach Kanada geht und das das in Ordnung ist, weil sie sich trotzdem sehen werden und z.B. Ferien zusammen verbringen können.
Dann bist Du als Mutter aus dem Schneider und ihr tragt die Verantwortung zusammen.
Wenn Du den Konsens mit dem Vater nicht hinbekommst, dann kannst Du nicht einfach gehen. Warum?
Weil ihr die Kinder zusammen gemacht habt und aus der Nummer kommst Du nicht mehr raus - völlig egal, wie zerstritten ihr seit oder was Eure Trennung ausgelöst hat.[/quote]
@cancan10
Wieso weil sie es nicht hinbekommt????? Sie hat doch geschrieben, dass es nicht an ihr liegt. Sie ist ja bereit, dem Vater die Kinder zu geben, doch wenn er sie nicht sehen will, weil ihm andere sachen wichtiger sind, was soll sie machen? Die Kinder einfach bei ihm zu Hause vor die Tür setzen? So das sie dann beim Vater sind, der etwas besseres zu tun hat als sichum seine Kinder zu kümmern und vielleicht auch noch seinen Missmut darüber an den Kindern auslässt??? Nein also wirklich nicht. Dann doch lieber nur, wenn er sie freiwillig nimmt. Hat dann aber nichts mehr mit der Fähigkeit der Mutter zu tun. Sie handelt meiner Meinung nach den Kindern zu liebe und zwingt den Vater zu nichts.
Klar werden die Kinder ihren leiblichen Vater vermissen, aber nicht so sehr wie die Großeltern, zu denen ja eine wesentlich intensievere Beziehung herrscht. Und ich glaube, dass es das ist, was Brittanja damit zum Ausdruck bringen wollte.
Jeder der sich mal mit dem Thema Scheidungskinder auseinandergesetzt hat, kann wissen, dass in der Regel die Mutter den Kontakt verhindert bzw. unmöglich macht. Dazu gehören ständige kleine Sticheleien, über Schikane, Geld gegen Kinder bis hin zu Manipulation der Kinder. Meistens sind sich die Mütter nicht bewußt, welches Verhalten dazu führt, dass der vater "keine Lust" hat. Deshalb kann ich nur immer wieder betonen, dass die Mutter sich mal mit Abstand betrachten sollte und was sie wirklich will. Dies sollte nicht als Vorwurf verstanden werden. Z.B. liegt es nach neuesten Untersuchungen an dem Verhalten der Mutter, wenn sich ein Kind nach dem Besuch beim Vater auffallend anders verhält. es ist nicht der Besuch, der ein verändertes verhalten auslöst. Mein Resume ist deshalb, die Mutter muss ihre Verantwortung erkennen. Sie ist der schlüssel zu einem guten Verhältniss zwischen Vater und Kinder. Dass sie den Vater gerne ausblenden würde, vor allem wenn sie einen Neuen hat, ist zwar verständlich, aber nicht gut für die Kinder. Und zwar unter keinem Fall. Und wir als Gesellschaft sollten dies auch i.S. der Kinder nie hinnehmen. Wie gesagt, nicht als Vorwurf gedacht, es ist schwierig genug mit der Situation umzugehen. Aber stehen lassen sollte man solche Aussagen nicht.
Ich finde diese Diskusion ja recht interessant und habe auch einen Standpunkt dazu, aber ich glaube es gehört hier nicht hin und hilft der Mutter auch nicht bei der ursprünglichen Fragestellung.
Also bitte, wie kann sie es Ihren Kindern etwas erleichtern das ganze zu verstehen und zu verarbeiten??
Zitat von pittieIch finde diese Diskusion ja recht interessant und habe auch einen Standpunkt dazu, aber ich glaube es gehört hier nicht hin und hilft der Mutter auch nicht bei der ursprünglichen Fragestellung.
Also bitte, wie kann sie es Ihren Kindern etwas erleichtern das ganze zu verstehen und zu verarbeiten??
Lieben Gruß Pittie
sie sollte zuallererst die rechtliche seite klaeren, d.h. ob sie ueberhaupt die einwilligung vom vater der kinder bekommt, dass sie mit den beiden auswandern kann.
@maxim, was soll diese unqualifizierte Bemerkung. Ich habe dies weder gesagt, noch gemeint. Das war mal ein echt schwacher Kommentar.
Wie ihr die diskussion helfen kann? ich habe den eindruck, dass sie noch nicht ganz gesehen hat, welches ihr eigentliches problem bei einer möglichen Auswanderung ist. Die Kanadier finden Kindesentzug nicht gut, das merkt man gleich bei Antragsstellung. Dann wurde weiter gefragt, ob sie das den Kindern zumuten kann. Das kann sie erst, wenn sie sich der tatsächlichen lage bewußt ist. Kinder hören irgendwann auf zu weinen und zu reden. Sind sie deshalb glücklich? Nein. Im Sinne der Kinder sollten alle Beziehungen geprüft werden. Alle, die für die Kinder wichtig sind, auch der Vater, sollten die Auswanderung unterstützen. Wenn nicht, dann werden die Kinder die Trauer der anderen spüren und keine Lust auf Kanada haben, egal wie toll kanada ist. Wichtig ist auch dieser überflüssige Vater, weil er wahrscheinlich überflüssigen Kindesunterhalt zahlt. Wenn der gegen den Umzug ist, dann ist nach kurzer Zeit Schluss mit dem Geld. Der sitzt dann in D. und lacht sich einen Ast und die gute Mutter darf in C gleich mal einen Prozess führen. Wohl gemerkt, anders als in D. trägt jeder seine Kosten, egal wie der Prozess ausgeht. PKH gibt es auch nicht.
Als Mutter, vor allem als alleinerziehende Mutter, muss man 100% hinter der Entscheidung stehen, sonst macht das ganze keinen Sinn, . Ansonsten, manipulieren, manipulieren. Besuch der Großeltern in C schon planen. Was man alles mit denen machen will. fotos von C anschauen, vor allem jene mit den netten Bären. Evtl. englische Spielgruppe besuchen. Alles ist toll und schön. Und überhaupt jeder kommt einen besuchen. Einfach mal aus der Sicht der Kinder sehen. was ist denen wichtig und das ist alles ganz toll in C. Pferd steht schon im Garten und sie wird eine Cowboy-prinzessin. Bis die Kinder merken, dass das nicht stimmt, haben sie sich schon eingewöhnt. In dem Alter klappt das noch erschreckend gut, wenn man will.