erst einmal möchte ich sagen, dass ich es gut finde, wenn jemand auch mal von den negativen Dingen, die er/sie in CA erlebt, berichtet! Ich denke, wenn man wirklich ALLES dort nur positiv sieht und einen überhaupt nichts stört oder auffällt, dann stimmt etwas nicht oder man redet sich das nur schön! Allerdings gibt es, glaube ich, an jedem Land bzw. an der Mentalität der Einwohner etwas auszusetzen. Schließlich hat man in Deutschland gewohnt oder ist hier sogar aufgewachsen und nimmt auch die deutschen `Macken`an, die nicht alle negativ sind!
Ich persönlich verstehe es immer nicht, wenn Deutsche ganz plötzlich auswandern, ohne sich vorher lange u.ausgiebig mit dem Land zu befassen (speche jetzt nicht dich persönlich an, denn ich kenne deine "Auswanderungsgeschichte" nicht) und sich dann noch wundern, dass sie auf die Nase fallen. Ich frage mich dann immer, ob es das wirklich gibt, dass welche ihre Sachen packen ohne überhaupt 1 Mal in dem Land gewesen zu sein - geschweige die Sprache einigermaßen beherrschen. Klar, dass das auch gut gehen kann, aber dann ist das wohl ein Glücksgriff!
Tut mir ja leid, dass bei dir bzw. euch so viel falsch gelaufen ist und dich einige Verhaltensweisen stören, aber bei einigen Punkten habe ich mich gefragt, ob man das wirklich verallgemeinern kann. Dein Bsp.: Der Geb.! Ich war in Canada selbst auf Geburtstagen und erst einmal waren alle pünktlich -okay, das war wohl wirklich mal ne Ausnahme!! Hatte das Thema schon mit meinem Freund, dem gleich auffiel, dass ich sehr pünktlich bin und halte was ich sage: deutsche Mentalität!-, aber JEDER hat Geschenke mitgebracht!!! Dort war es selbstverständlich und jeder hat sich Mühe gegeben! Vielleicht hat deine Bekannte ja die falschen Freunde bzw. ihr Mann?? Du hast geschrieben: "Ihr Mann fragte auf der Arbeit" -waren es seine Arbeitskollegen?
Und diesen ganzen Ärger mit der Firma... Gibt es doch hier auch alles!!! Was soll man dazu noch sagen?? Finde ich jetzt nicht CA-typisch!
Entweder kann man mit diesen Gewohnheiten der Einwohner leben und gut klarkommen oder halt nicht. Dann muss man hier bleiben oder sich ein anderes Land aussuchen! Und wenn man einfach Pech hatte, dann muss man versuchen daran etwas zu ändern. Ja, ich weiß, nun kommt wahrscheinlich von irgendwem, dass ich gar nicht mitreden kann, da ich nicht (noch nicht!) in Canada lebe! Nein, tue ich auch noch nicht, aber ich erkundige mich jetzt genau, damit ich abschätzen kann, ob ich mit diesen ganzen "Eigenarten" zurecht komme... So, nun mag ich erst einmal nicht mehr weiterschreiben und warte mal auf den nächsten Bericht... Viele Grüße an euch
ich schreibe hier das wir bisher nur postives erlebt haben und irgendwer schreibt das kann gar nicht sein, es muss immer was negatives geben sonst redet man sich das schön.
ich will ja gar nicht bezweifeln das einige hier schon so viel scheiss erlebt haben aber warum wird das was man erlebt hat immer gleich verallgemeinert. HIER MEINE ICH AUCH NICHT ALLE!!!! wenn man hier seine meinung sagt wird man gesteinigt. Is das der sinn eines forums in dem es um diskussionen gehen soll????
Nadine
PS: Joe meld dich mal per PM bei mir wenn du magst!
Bestellt mal in Canada einen Handwerker und macht das auch gleich "dingfest".
Ihr werdet mit Ueberraschung feststellen, dass ihr wohl die einzigen am versprochenen Treffpunkt um die ausgemachte Zeit seit. Wenn man dann nachfragt warum der Techniker nicht kam, bekommt man lapidar gesagt man sei zu beschaeftigt. Eine Entschuldigung oder gerade mal ein kurzer Anruf? Fehlanzeige.
Wie sieht es mit Service aus? Ab und an, oder ueberteuert. (einsetzen eines gekauften Arbeitspeichers fuer ein Laptop 45 Dollar!) In DE bekommt der Kunde das normalerweise umsonst, weil es gerade mal 1 Minute dauert.
Ob ich das Land vorher kannte? Ja. Mit der Bundeswehr in Shilo Manitoba und zu Besuchen bei Freunden.
Ich verdiene wesentlich mehr Geld in Canada. Im Fruehjahr geht es aus dem hektischen Edmonton bzw. Alberta raus nach Steinbach / Manitoba ins eigene Haus. Nein - es wird nicht eines dieser Reihenhaeuser sein, wo man dem Nachbarn die Butter reichen kann beim Fruehstueck und der Dame des Hauses beim Ankleiden zuschauen kann. Ich mag es gerne nicht so oeffentlich. Man findet sich auch in Canada zurecht - wenn man das Genick einzieht, beide Augen und sogar die Ohren zumacht - dann kann man sich das ganze auch rosarot vorstellen. Und ich freue mich schon auf die erste Nacht, wo ich nicht hoeren muss, wenn die Nachbarin stoehnt (warum auch immer) oder Morgens um 2 aufwache weil die eine von der Party kommt und duscht, nochmals die andere Nachbarin gerade um 4 Uhr aufstehen muss und duscht.
Aber da wird es mir wohl wie in DE gehen als ich von der Grossstadt ins Dorf zog. Im selbstgebauten Haus konnte ich die ersten Wochen schwer schlafen. Ich dachte ich bin tot. Absolut kein Geraeusch!
Und fuer die die wie ich die ersten Wochen auch noch in Canada auf Wolke 7 schwebte wird auch noch die Ernuechterung kommen:
Und ich freue mich schon auf die erste Nacht, wo ich nicht hoeren muss, wenn die Nachbarin stoehnt (warum auch immer) oder Morgens um 2 aufwache weil die eine von der Party kommt und duscht, nochmals die andere Nachbarin gerade um 4 Uhr aufstehen muss und duscht.
"Ubbs was geht denn hier ab?"
...und ich dachte, das gäbe es nur in Duncan auf Vancouver Island.... oder in Victoria...., ich hatte dort das Gefühl neulich, dass ich gerade mitten bei Dreharbeiten eines neuen Stephen King- oder Psycho-Films mit dabei bin und ich wäre für die Hauptrolle besetzt worden....
Zitatdas sind oft noch leute die vom alten englischen weltreich träumen - sich selbst als erben betrachten und alle anderen menschen als unterlegen.
sie benehmen sich also entsprechend -
ihr seit nichts anderes als gastarbeiter -
das heißt der anglo-kanadier betrachte euch - wie deutsche türken (z.b.) betrachten - als lästig aber notwendig
Und die Freundin von Papapay ist ja selber Immigrantin.
Deshalb habe ich mich gefragt, ob man für die echten (anglo- franko-) Kandier überhaupt als Partner gesellschaftsfähig ist.
Apropos RAM-Modul einsetzen, ich habe mich neulich für einen Sprachkurs in CAN interessiert. Die Auskunft war, der Kurs ist schon voll, man könne sich aber auf die Warteliste setzen lassen und würde dann informiert. Das sollte dann 10$ kosten und ich sollte die Nummern meiner Kreditkarte durchgeben. An so Dinge muß man erst gewöhnen, oder man bleibt konsequent (wie ich).
Ich finde auch, das hier sind eher Erfolgsgeschichten, z.b. von Joe. Halt wie man sich durchsetzt und trotz Hindernissen zum Erfolg kommen kann. Bei Papaya genauso.
Nur, man sollte sich klar sein, die Menschen sind nicht so unterschiedlich. Hier in Deutschland finde ich es doch eigentlich viel schimmer. Als alles (un-) mögliche beschimpft wird man hier auch sehr schnell.
Der große Unterscheid scheint zu sein, in Kanada kann man all das Negative Kompensieren. Sei es durch die tolle Landchaft, Du kannst angeln oder rudern oder geniesst das Nightlife oder oder ... hast ein Einkommen ! Man wird immer Schwierigkeiten haben, das ist das Leben, es kommt nur darauf an das kompensieren zu können, dann weiß man auch wofür man sich durchbeisst.
Und eines fällt mir auf, wenn ich mal so richtig schlau und hinterhältig reingelegt worden bin, dann stets von Deutschen. Sogar im Ausland, da müssen die Kanadier erstmal rankommen, wenn die wirklich so lasch sind, schaffen die das eh nicht
Die preussische deutsche Mentalität gebe ich gerne auf, wenn ich dafür das bekomme was mir Kanada auszumachen scheint.
was ich wirklich allmählich schlimm finde ist, dass hier immer in den Raum gestellt wird, dass Negativ-Berichte und deren Berichter angegriffen werden. So ein Quatsch. Negativ-Berichte sind für jeden ein Grund, abzuwägen, ob es für denjenigen wichtig ist oder eben nicht.
ALLERDINGS kommt es sehr darauf an, wie man seine Erfahrungen mitteilt. Man kann nämlich auch einfach mal beschreiben, was man selbst erlebt hat (VÖLLIG EGAL OB GUT ODER SCHLECHT) und es den anderen freistellen, was man und ob man persönlich daraus für sich Konsequenzen zieht. Wenn hier Einzelne anecken, liegt das oft an der oberlehrerhaften und persönlich angreifenden Art und Weise. Jeder darf Erfahrungen machen wie er will und von mir aus Kanada gut oder eher schlecht finden, IST MIR VÖLLIG EGAL, denn ich will mich hier informieren, aber nicht missionieren lassen.
So, dass mußte ich jetzt mal loswerden.
Vielleicht sollten einige mal aus Ihrer "beleidigten" Ecke rauskommen, ist ja manchmal wie im Kindergarten!
wie schön "ich werd ja nie persönlich-sabiene", damit hast du ja mal wieder den vogel an unverschämtheit und dreistigkeit abgeschossen... herzlichen glückwunsch!
Schön, wenn man so einen Thread so nehmen kann, wie er gedacht ist, nämlich als eine reine Sammlung von Erfahrungen. Der eine hat gute, der andere hat schlechte Erfahrungen, meistens von jedem etwas. Egal welcher Art, ist sie doch für viele im Forum interessant. Schön also, wer sie mitteilt, aber warum müssen einige immer gleich meinen, Ihre Erfahrungen wären übertragbar?
es ist erstaunlich was aus einer einzigen simplen frage im ersten posting alles werden kann hier...
ZitatIst es wirklich sooooo schlimm in Kanada fuer einen Deutschen?
das war die frage und ich denke die antwort koennte lauten, dass es dir hier genauso gehen kann wie in deutschland. hier gibts positives und negatives und in deutschland gibts positives und negatives. fuer manche ist das positiv, was fuer andere wiederum negativ ist. und umgekehrt. aber fakt ist, das man auch hier fuer die lorbeeren "kaempfen" muss. es wird einem nix in den hinter geschoben. weder in DE noch in CA.
daher kann man die frage eigentlich nicht wirklich hilfreich beantworten. wenn man in DE keine zukunft mehr hat, sollte man es in einem anderen land probieren. aber man sollte eben wissen, dass man auch in einem anderen land auf den hosenboden fallen kann.
ich denke das weiss jeder und deshalb brauchen wir uns doch hier nicht rum streiten. wir haben doch alle die selbe interesse, wieso macht ihr euch also nun gegenseitig nieder ?
wenn ich in deutschland haette eine zukunft gehabt. einen sicheren job mit einkommen wo ich auch mit leben kann und nicht dauernd ums ueberleben kaempfen muss, dann waeren wir in DE geblieben. auch in DE gibts wunderschoene ecken. dazu muss ich nicht ins ausland. da ich das aber nicht hatte, musste ich in ein land gehen, wo ich eine bessere chance auf arbeit habe. mir gefaellt es hier nicht besser als in DE ... es ist aber auch nicht schlechter... wo wir wieder da sind, wo wir angefangen haben
Zitates wird einem nix in den hinter geschoben. weder in DE noch in CA.
Pfui Deibel Wünsche haben die Leute tststs
Ernst komm rein:
Ist schon so, dass in diesen Auswanderersendungen, die ich mir immer anschaue, der Eindruck vermittelt wird, daß man ohne weiteres eine heiß umworbene Arbeitskraft wäre. Z.B. dieser se-geld-is-on-se-table-Typ. Da denkt sich dann sinngemäß so mancher Fahrscheinverkäufer er wird der nächste Verkehrsminister.
Also, Aufklärung tut Not. Die Schwierigkeit ist nur, sachlich von den Facts zu reporten und sich nicht von dem, was es in einem auslöst, steuern zu lassen.
Kanada ist nicht nur positiv, es ist auch negativ. Es kommt darauf an was überwiegt und für uns überwiegt das Positive. Wir leben gerne hier, würden den Schritt wieder tun. Wie bereits gesagt muss man lernen einige Dinge zu ertragen, das hat nichts mit Genick einziehen zu tun wie es Papaya meinte. Was soll man tun wenn der Handwerker unpünktlich ist? Das große Maulaufgereiße bringt nichts, die lachen einen ja nur aus. Diesbezüglich habe ich die Einstellung dazu: Liefert er gute Arbeit ab ist es mir lieber er kommt zu spät als das er pünktlich ist und schlechte Arbeit abliefert. Wobei ich sagen muss, dass unsere Handwerker immer ziemlich pünktlich waren. Handwerker werden bei uns auch immer gut behandelt, d. h. Lunch wenns länger dauert oder nach Feierabend ein Bierchen. Die Leute kommen immer wieder gerne oder machen auch mal was für einen was eigentlich nicht in ihr Aufgabengebiet gehört.
Auch was Geburtstage angeht ist es hier sehr relaxt. Das Geburtstagskind bekommt immer ein Überraschungsparty (ist zwar keine Überraschung mehr, aber ist trotzdem schön). Alle bringen was mit und somit hat das Geburtstagskind und dessen Partner beinahe keine Arbeit. Jeder hilft beim abräumen, abspülen, ... Geht es ins Restaurant bezahlt jeder sein Essen selbst, das Geburtsagskind wird von den Gästen übernommen. Keiner erwartet, dass jemand mal kurz 300 oder 500 Dollar locker macht für eine Party. Wird man um 6.00 Uhr zum Essen eingeladen kommt man IMMER 30 Minuten früher, damit man vor dem Essen noch etwas plaudern kann. Evtl. handelt es sich bei dem von Papaya beschriebenen Vorfällen um typische Verhaltensmuster aus Alberta, oder aber es sind einfach andere Persönlichkeiten.
Was Papaya bezüglich der Arbeitsmoral schreibt kann ich schon bestätigen. Die Kanadier sind, ohne diesen zu Nahe zu treten, nicht unbedingt die fleißigsten. Auch mit Konfrontationen können sie nicht viel anfangen. Das sehe ich allerdings als Vorteil von uns Deutschen und somit haben wir ein As im Ärmel (ist natürlich blöde wenn man wie im Falle von Papaya einen Arbeitgeber hat der dies nicht honoriert).
Ich finde es wichtig das man beide Seiten hört. Die Positiven und die Negativen, ansonsten bekommt man kein vollständiges Bild von Kanada. Wie bereits gesagt, wir haben auch beide Seiten gehört und abgewogen was für uns besser ist bzw. sein könnte. Wir haben unseren Seelenfrieden gefunden. Jedes Mal beim Einkaufen freue ich mich über die Freundlichkeit, die lächelnden Leute, die Smalltalks, ... Natürlich ist nicht alles echt, but who cares? Es kommt noch immer vor das wir uns wundern und über Dinge freuen weil sie so einfach ablaufen (manchmal auch den anderen Weg versteht sich). Laßt euch nicht vom negativen Auffressen, genießt das Leben denn "Life is short".
Zitat von ByteloserHier noch meine letzten 5 Cent zum Thema.
Kanada ist nicht nur positiv, es ist auch negativ. Es kommt darauf an was überwiegt und für uns überwiegt das Positive. Wir leben gerne hier, würden den Schritt wieder tun. Wie bereits gesagt muss man lernen einige Dinge zu ertragen, das hat nichts mit Genick einziehen zu tun wie es Papaya meinte. Was soll man tun wenn der Handwerker unpünktlich ist? Das große Maulaufgereiße bringt nichts, die lachen einen ja nur aus. Diesbezüglich habe ich die Einstellung dazu: Liefert er gute Arbeit ab ist es mir lieber er kommt zu spät als das er pünktlich ist und schlechte Arbeit abliefert. Wobei ich sagen muss, dass unsere Handwerker immer ziemlich pünktlich waren. Handwerker werden bei uns auch immer gut behandelt, d. h. Lunch wenns länger dauert oder nach Feierabend ein Bierchen. Die Leute kommen immer wieder gerne oder machen auch mal was für einen was eigentlich nicht in ihr Aufgabengebiet gehört.
Auch was Geburtstage angeht ist es hier sehr relaxt. Das Geburtstagskind bekommt immer ein Überraschungsparty (ist zwar keine Überraschung mehr, aber ist trotzdem schön). Alle bringen was mit und somit hat das Geburtstagskind und dessen Partner beinahe keine Arbeit. Jeder hilft beim abräumen, abspülen, ... Geht es ins Restaurant bezahlt jeder sein Essen selbst, das Geburtsagskind wird von den Gästen übernommen. Keiner erwartet, dass jemand mal kurz 300 oder 500 Dollar locker macht für eine Party. Wird man um 6.00 Uhr zum Essen eingeladen kommt man IMMER 30 Minuten früher, damit man vor dem Essen noch etwas plaudern kann. Evtl. handelt es sich bei dem von Papaya beschriebenen Vorfällen um typische Verhaltensmuster aus Alberta, oder aber es sind einfach andere Persönlichkeiten.
Was Papaya bezüglich der Arbeitsmoral schreibt kann ich schon bestätigen. Die Kanadier sind, ohne diesen zu Nahe zu treten, nicht unbedingt die fleißigsten. Auch mit Konfrontationen können sie nicht viel anfangen. Das sehe ich allerdings als Vorteil von uns Deutschen und somit haben wir ein As im Ärmel (ist natürlich blöde wenn man wie im Falle von Papaya einen Arbeitgeber hat der dies nicht honoriert).
Ich finde es wichtig das man beide Seiten hört. Die Positiven und die Negativen, ansonsten bekommt man kein vollständiges Bild von Kanada. Wie bereits gesagt, wir haben auch beide Seiten gehört und abgewogen was für uns besser ist bzw. sein könnte. Wir haben unseren Seelenfrieden gefunden. Jedes Mal beim Einkaufen freue ich mich über die Freundlichkeit, die lächelnden Leute, die Smalltalks, ... Natürlich ist nicht alles echt, but who cares? Es kommt noch immer vor das wir uns wundern und über Dinge freuen weil sie so einfach ablaufen (manchmal auch den anderen Weg versteht sich). Laßt euch nicht vom negativen Auffressen, genießt das Leben denn "Life is short".
Schöne Grüße von der Sunshine Coast.
Byteloser
unsere Erfahrungen sind in jedem Fall die gleichen (wir sind etwas mehr als 1 Jahr hier). Nehmt nicht alles so 100%ig ernst und dann klappt das schon, ist aber ne Frage der Gewoehnung. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: Bist Du in Rom....naja ihr wisst schon.
Kann also auch nicht ganz so schlimm mit dem Gesundsheitssystem bestellt sein, wie hier mal geschrieben wurde.
(Das CIA Factbook ist übrigens auch so ganz informativ)
ZitatGeht es ins Restaurant bezahlt jeder sein Essen selbst, das Geburtsagskind wird von den Gästen übernommen.
Ist das eine allgemein gültige Regel in ganz Kanada ?
Ist bei uns ja genau andersherum, das läßt sich auch kein Geburtstagskind ausreden, das will jeder alleine stemmen. Gibt es da auch nicht die große Diskussion wer jetzt zahlen darf ? Dann bin ich zu meinem 45sten aber da