ZitatMir hat der Flatscreen gefallen, sind das 60 inch?
Sehe es erst jetzt: Dies ist ein Beamer mit Leinwand. 2 Bilder oeberhalb siehst Du, dass die Leinwand einfach hochgezogen wird.
So cool. ICH WILL DAS AUCH.
Bitte, bitte, bitte
Was ist zu tun? Wie kommt man an sowas ran?
Ideen sind gefragt
Wie? Wie man an nen Beamer rankommt? Die sind doch heute gar niocht so teuer. Habe auch einen bei mir daheim, aus etwa 4,5m entfernung auf ne 2,5m-Leinwand (Diagonale) macht das Fernsehschauen und DVD-gucken richtig Spaß!! ist halt nen Hobby von mir, Heimkino und HiFi....
Beamer auf Leinwand ist doch keine Qualitaet.......
Ich habe die Zukunft gesehen, und die heisst HD. Auf einem guten Flatscreen unschlagbar, wuerde ohne zu zoegern meine Frau gegen so eine Kiste eintauschen. (wenn sie das liest tauscht sie mich gegen eine warme Mahlzeit).
ZitatMan muß natürlich an der Spitze des Giebels Setzungsluft lassen
Das ist ja gerade das Problem. Durch die Setzung verliehrt er doch an Hoehe. Aus diesem Grund kommt doch auch der Haupttraeger runter. Warum muss ich dann schon zu begin dort Luft lassen?
Was ich auch nicht verstehe: Was ist der Vorteil einer Roundnotch gegenueber einer Saddlenotch?
Zitat von JanBeamer auf Leinwand ist doch keine Qualitaet.......
Ich habe die Zukunft gesehen, und die heisst HD. Auf einem guten Flatscreen unschlagbar, wuerde ohne zu zoegern meine Frau gegen so eine Kiste eintauschen. (wenn sie das liest tauscht sie mich gegen eine warme Mahlzeit).
Gruss,
Jan
Heutige Beamer haben auch HD (1080p) und BlueRays darüber aus ner vernünftigen Entfernung (man braucht schon etwas Platz ) auf ner 2 oder 2,5m Diagonalen ist einfach unschlagbar gut. Das ist Kinofeeling pur!
Aber mir reicht auch DVD Quali. Will mein großes Bild nicht mehr missen....
ZitatMan muß natürlich an der Spitze des Giebels Setzungsluft lassen
Das ist ja gerade das Problem. Durch die Setzung verliehrt er doch an Hoehe. Aus diesem Grund kommt doch auch der Haupttraeger runter. Warum muss ich dann schon zu begin dort Luft lassen?
Was ich auch nicht verstehe: Was ist der Vorteil einer Roundnotch gegenueber einer Saddlenotch?
Danke und Gruss, Duesentrieb
Klar, durch die Schrumpfung der Stämme verliert der Giebel an Höhe. Aber das Dach (Sparren und Deckung) kommt doch gleichmäßig mit. Damit keine Spannungen entstehen (das was Du als nach "außen drängen" bezeichnet hast), müssen die Sparren (Rafter) an der Spitze einen Spalt zueinander haben haben (Die Spitze ist nicht geschlossen). Die Rafter sitzen unverschiebbar auf der Fußpfette (Plate Log) mit ner SquareNotch-Verbindung fest (zusätzlich mit Stahlstift verbunden). Auf der Mittelpfette (Purlin) und der Firstpfette (Ridge) sitzen die Rafter "gleitend". Dadurch schließt sich diese Lücke beim Setzungsvorgang. Das Dach "drängt" dann eben nicht nach außen, sondern setzt sich an der Giebelspitze nach innen. Ist blöd zu erklären, funktioniert aber...
Vielleicht sollte ich das mal zeichnen, falls Du es immer noch nicht verstehst, was ich meine....
Die RoundNotch ist die klassische Verbindungstechnik der Logbuilder, wie Sie Zb. Allan B. Mackie gelehrt hat. Die Stämme werden mit einem Scriber (Zirkel) abgestastet und die Form des unteren Stammes auf den oberen übertragen. Die Stämme werden dann dort wo der eine in den anderen Stamm tauchen soll rund ausgeschnitten, Daher der Name roundnotch. Ebenso wird die Laterale passgenau ausgeschnitten mit Motorsäge und Stechbeitel/Stoßaxt. Somit passen die Stämme absolut passgenau übereinander (wenn man genau und fehlerfrei gearbeitet hat). Bautechnisch gesehen ist die Roundnotch nicht besser, aber ich finde diese optisch schöner, da man nur passgenau bearbeitete Stämme sieht und nicht wie bei der Saddelnotch flach behauene Flächen. Die Roundnotch ist technisch schwieriger herzustellen oder sagen wir mal aufwändiger (es muß genauer gearbeitet werden).
Aber egal wie man es ausführt, Logbuilding ist einfach eine interessante Sache. Ich bin immer wieder fasziniert, wenn ich alte oder auch neu Häuser in dieser althergebrachten Bautechnik sehe und bewundere diesjenigen die das wirklich beherrschen. Es sind so viele Dinge zu beachten und man brauch viel Übung....
Yep, die Hütte ist ganz exakt haargenau : MY SIZE !
Kannst Du mir sagen wo es steht ? Ich kaufe es sofort, subito...
Und Ihr dürft dann alle zur Einweihungsparty kommen..... um meinen Gästen gekühlte Getränke anzureichen.
Pick-up-man darf den Hummer schrubben, Duesentrieb sorgt sich, technisch verständisvoll, um den Garagentorantrieb, Jan kriegt ein paar Dekoaufgaben, Mark Du machst das mit dem Bierausschank, Britta... BBQ und Dein Mann sorgt für die letzten Kniffe bei der Beleuchtung.
Noch jemand ohne ?
Na gut, Spaß beiseite.... genau davon träumen wir. Ob es gnau so groß sein muß, na ja, aber die Richtung stimmt.
Zieh mal ein in so ein Log. Ein unglaubliches Wohnerlebnis... nie wieder tapezieren... immer dieses dezente Knarzen... mmhhhhh.
Zitataber ich finde diese optisch schöner, da man nur passgenau bearbeitete Stämme sieht und nicht wie bei der Saddelnotch flach behauene Flächen.
Also doch einfach nur eine optische Angelegenheit.
Bei der Roundnotch sehe ich auch das Problem, dass genau gearbeitet werden muss. Ich kann nicht verstehen, dass gerade in den Ecken die Staemme innerhalb der Notch auf Flaechen liegen (klar was ich meine? ) Beim Saddlenotch wird das beim Setzen einfach nur immer dichter.
ZitatAber egal wie man es ausführt, Logbuilding ist einfach eine interessante Sache.
Seit ich das das erste mal gesehen habe laesst es mich nicht mehr los. Keine chemischen Baustoffe, Energieeffizient und nahezu kein Unterhalt.
ZitatZieh mal ein in so ein Log. Ein unglaubliches Wohnerlebnis... nie wieder tapezieren... immer dieses dezente Knarzen... mmhhhhh.
Hin und wieder habe ich das Privileg, dass ich in einem handcrafted log home uebernachten darf. Wie hoxx schon schrieb - ein unglaubliches Gefuehl.
Die beste Beschreibung die mir einfaellt ist: Stell Dir vor, Du bist im Wald und es hat kein Wetter.
@hoxx: Ich zieh dann in der Garage ein und ueberlege mit Pickup-man ob wir Dir den Hummer ueber die Garagentorsteuerung freigeben. Alles eine Frage des Bieres
.... Ich kann nicht verstehen, dass gerade in den Ecken die Staemme innerhalb der Notch auf Flaechen liegen (klar was ich meine? ) Beim Saddlenotch wird das beim Setzen einfach nur immer dichter. ..... Gruss, Duesentrieb
Genau genommen ligen bei der Roundnotch auch gar keine "Flächen" auf, sondern nur die Ränder tragen. Die Stämme bzw. die Ausschnitte werden konkav ausgearbeitet, so daß nur die Ränder (2-3mm) tragen, sonst würde man das nicht dicht bekommen. bezüglich der Saddlenotch wird immer wider argumentiert, daß diese beim Setzen dichter wird. Prinzipiell stimmt das wohl, aber eine gute gemachte Roundnotch bekommt auch keine Spalte. Ich finde diese alte (ursprüngliche) Technik eben sehr schön und es wäre toll damit mal eine kleine Cabin oder Loghome zu bauen. Mal sehen ob was draus wird....
Vielleicht komm ich auf Dein Angebot zurück und wir machen was zusammen. Beschäftigst Du Dich mit Holzbearbeitung oder Hausbau?
Wilma
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
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