Hallo, habe die Diskussion hier verfolgt und bin froh, dass sie wieder in normalen Bahnen ist. Hier mal meine 2 cents. In Dtld. habe ich 7 Jahre als ET gearbeitet, ein Jahr davon als Leitung, kenn mich also mit dem Gesundheitswesen aus. Ja- es wird schlechter! Hier in Ca kann ich nur hoffen, dass sie mich bald meine Prüfung machen lassen, dann kann ich hier auch als Ergo arbeiten und wesentlich mehr verdienen, bzw. das verdienen, was ich wert bin:-) Wenn man auf den Kostenfaktor schaut, würde ich sagen: ich bekomme hier das, wofür ich auch bezahle. !00$ im Monat gegenüber den rund 500 (GLaub ich, genaue Summe hab ich schon verdrängt ) Euros im Monat- sehr viel netter. Als Frisch- Schwangere (naja, Halbzeit) sehne ich mich hier allerdings nach so netten Sachen wie: Mutterpaß, Überprüfung des HCG- Wertes, Urin und Blut- Check bei jedem Besuch, Nackenfaltenmessung, Gewichts- und Größenschätzung des Ungeborenen. Und mehr als ein Ultraschall fänd ich auch sehr nett! Dafür hör ich hier in Vancouver eig. immer nur, wie wichtig gesunde Ernährung ist. Is mir auch klar... Is aber nu ma nich das einzige, aber die Vancouverianer sind ja sowieso etwas dogmatisch, wenns um Ernährung und Fitness geht. Nun ja, solange es gut geht, is mir alles recht. Wenn irgendwas is, kann ich nur drauf vertrauen, dass ich selber genug weiß, um meine Ärzte und Hebamme zu überzeugen, was zu tun... Zum Thema Sozialismus in der Krankenversicherung: nun ja, is ja wie überall. Wenn man das nötige Geld hat, ist alles leichter Hier in Vancouver ist es haltschon so, dass wenn man das nötige Kleingeld hat, kriegt man den Termin beim Spezialisten halt schneller. Ist jetzt nicht wertend gemeint oder so aber ist halt so. Der Arbeitskollege meines Mannes hat trotz MSP und benefits grade 800 $ aus eigner Tasche bezahlt, dafür wird er aber nach 3 Wochen wartezeit jetzt von einem Spezialisten am Kine operiert. Mein Arbeitskollege hat nur MSP, und nix in der Tasche, und wartet jetzt seit einem halben Jahr auf einen Termin beim Spezialisten wg. seinen Außenbändern im Fuß. In dtld wäre er jetzt derzeit schon arbeitsunfähig krankgeschrieben, aber da man hier im Krankheitsfalle nicht bezahlt wird, kommt er halt jeden Tag. Er selbst sieht das glaub ich auch anders, aber wie gesagt, mir als Ergo macht das halt schon was aus. Ich spreche hier immer auch nur von Vancouver, das das das einzige ist, wo ich eigene Erfahrungen gemacht habe. Da Ca ja groß ist (wie manche sicherlich wissen) kann das überall sonst anders sein Zum Thema Massagen bezahlen bekommen:1. brauchste ne Firma, die benfits anbietet. Macht nicht jede. Und 2. kriegst hier auch nur die medizinischen indizierten Massagen bezahlt. Und die übernimmt in Dtld. auch die Krankenkasse. Zum Thema Zusatzversicherung: wir sind jetzt auch auf der Suche nach ner guten Zusatzverischerung, da mein Göttergatte die Stelle wechselt und jetzt keiner mehr benefits hat. Aber wenn ich mind. 200 $ im Monat zahle, damit die Verischerung 30 % der Fillings bezahlt, steht das für mich in keiner relation mehr. Da spar ich mir lieber das Gled, leg jeden Monat was in den "Zahnstrumpf" und zahl allrs selbst... Zum Thema Krebs: Rentner haben für gewöhnlich keine benefits mehr. (arbeiten ja auch nicht mehr). Chemotherapie kostet hier in B.C. 100 $ am Tag. Zusatzmedikamente noch nicht mit eingerechnet. Wat soll Ömchen nun machen, die Opa nach 2 Wochen nach Hause bekommen hat, weil man hier nich so lange im Krankenhaus bleibt? Hat sie die mind. erforderlichen 3000 $ (wenns reicht?)? Und wenn nicht, wat dann? Sterben lassen, weils sie auch kein Geld für die Opiate hat? Geld für die Beerdigung sparen? Aber wie Rubinia schon so richtig sagt: wenn du Geld hast, isset überall auf der Welt schön. Wenn du keins hast und krank bist, isset nirgends schön. L und nachdenkliche Grüße Hawaisonne
Viele empfinden das Canadische Gesundheitssystem als schlechter weil nicht jedesmal beim Arztbesuch der gelbe Zettel schon ausgefuellt auf dem Tresen liegt!!!
Jetzt aber zurueck zum eigentlichen Thema!!
ZitatZum Thema Zusatzversicherung: ich denke es ist so, dass Firmen diese Versicherung jweils für die gesamte Belegschaft abschließen. Man kann den Plan dann erst nach einem Jahr ändern, also eine Leistung wegfallen lassen, eine andere dazu nehmen. Ich hätte lieber eine bessere Leistung für Zähne, dafür brauche ich keine Bille, denn diese sind hier sowieso sehr billig und ich brauche auch nur alle 3 Jahre eine neue.
Da ich vier Brillentraeger in der Familie habe, konnte ich die Zuzahlung fuer Brillen von 200 auf 400 pro Person verdoppeln indem ich $2.34 im Monat dazu bezahle. Das gleiche mit Zuzahlung fuer Spangen, Bruecken, Kronen ect. Von $2500 auf $5000 pro Person mit $ 8.56 im Monat.Da kann man sich doch wirklich nicht beschweren, oder!?
Ich habs weiter oben schon mal geschrieben. Die Versicherung heisst "Great West Life". Und wie schon gesagt ist das ein Company Medical Plan. Hab auch 'short term disability' vom ersten Tag mit drin.
In DE hat man den 'Gelben' auch schon bei Schnupfen fuer zwei Wochen gekriegt, hier wurde mir noch keiner angeboten. Ich muss dazu sagen das ich auch noch nicht wirklich krank war.
Die von hawaisonne beschriebene Privatklinik in Vancouver wurde mit viel Gegenwind gegründet (Stichwort Zweiklassenmedizin) und steht unter Beobachtung. Das Problem einer Privatbehandlung kann jedoch auch zum finanziellen Fiasko werden und zwar dann, wenn Nachbehandlungen erforderlich sind. Diese Nachbehandlungen werden nämlich nicht von den kanadischen Krankenkassen bezahlt. Ich kenne auch Leute die nach Indien gefolgen sind um neue Hüften zu bekommen und die bewegen sich wirklich auf sehr dünnem Eis, denn auch später, sollten denn Probleme auftreten, diese nicht bezahlt werden.
Zusatzversicherungen für Privatleute sind sehr teuer. Ich habe mich als Small Business Owner versucht über einen Group Plan der lokalen Chamber of Commerce zu versichern. Die Kosten beliefen sich auf knapp $240 und was übernommen wurde stand eigentlich in keiner Relation dazu.
Bezüglich Kostenerstattung für Medikamente in BC gibt es wie schon angedeuted das PharmaCare Programm (gibt es übrigens für alle Provinzen). Hier der Link zu den FAQs:
Kurz gesagt funktioniert das so, dass man anhand seines Einkommens eine zumutbare Grenze für Medikamentenkosten selbst tragen muss. Wird dieser Betrag überschritten zahlt PharmaCare 70% der weiteren Kosten bzw. sogar 100% wenn das Familienmaximum erreicht ist, für den Rest des Jahres.
Hier das Beispiel auf deren Webseite. Familieneinkommen ist $34,500 woraus resultiert das die Familie $1,000 an Medikamentenkosten selbst bezahlen muss. Sobald die $1,000 erreicht sind übernimmt die PharmaCare alle weiteren Kosten für das Jahr. WICHTIG! Es wird nichts zurückerstattet, sondern man erhält eine PharmaCare Karte welche man beim Abholen der Medikamente dem Apotheker gibt. Ist der Betrag erreicht wird an der Kasse nichts mehr verlangt.
Witzig bzw. traurig ist, dass viele Kanadier nichts von dem Programm wissen. Erst wenn der Doc sie informiert geht denen ein Licht auf (wenn sie denn einen Doc haben).
Hoffe ich konnte hier etwas Licht ins Dunkel bringen.
ich bin sehr froh zu sehen, daß hier einige Insider posten. Hoffentlich könnt Ihr etwas zu meinem Problem sagen.
Folgendes ... meine Frau, mein 3 jähriger Sohn, beide kanadische Staatsbürger und ich als Deutscher wollen nach B.C.. Meine Frau hält es einfach nicht mehr hier aus. Ich habe nun am Freitag nach fast 10 Monaten meinen Pass aus Berlin mit dem Visa Sticker bekommen ( expiry date 29.01.09 ). Mein Sohn hat offensichtlich ein Entwicklungsproblem. Nach langer Wartezeit haben wir endlich die ersten Termine in der Frankfurter Kinderklinik bekommen. Nun die Ärzte dort vermuten ein Problem in seinem Gehirn. Nun werden umfangreiche Tests angedacht von EEG, Kernspin des Kopfs, Bluttests usw.... Aber auch diese erst ab Feb 09 weil keine Termine frei sind. "Freie" Logopäden und Sprachtherapeuten zu finden war nicht einfach ... aber das ging noch ... Ergotherapeuten mit freien Terminen vor Sommer 09 unmöglich, geschweige ein integrativer Kindergartenplatz. So nun die Frage die mich nun quält ... sollen wir nach B.C .. Nähe Kelowna/Okanagen ... und somit mit der Suche nach Spezialisten wieder von vorne anfangen oder unbedingt hier bleiben da es hier trotz der Wartezeiten immer noch viel besser ist als in B.C.?? Leider werde ich nun durch die kurze Fristsetzung der kanadischen Behörden auf eine schnelle Entscheidung gedrängt ... ( was passiert eigentlich wenn ich erst später Einreise ??)
Hat jemand Erfahrung wie schnell es in B.C. mit Terminen mit Logopäden und Ergotherapeuten geht oder spezielle Plätze in einem Kindergarten ? Wie sieht es mit den Kosten aus für einen Kanadier (Sohn) ?
Das mit der Drei-Monats-Frist ist schon wichtig im Hinterkopf zu behalten. Es ist da fraglich og eine klassische Auslandskrankenvers. so etwas abdeckt. Eher nicht.
Da ich fürchte, dass die Botschaft keine Verlängerung der Frist zulässt, werde ich wohl nur für den Stempel nach Kanada fliegen müssen. Was für eine Verschwendung Wenn ich bedenke wie einfach, kosten- und bürokratiefrei die Ankunft meiner Frau in Deutschland war, wenn ich nicht so verliebt in das Land und Leute wäre ... na ja.
Jammern hilft nicht .. aber es ist schon mal ein guter Tipp von hier aus direkt mit entsprechenden Ärzten in B.C. zu sprechen.
Hier in Alberta gilt es diese 3 monatige Karenzfrist nicht fuer Einwanderer. Hierst bist du ab dem ersten Tag des Zuzuges versichert. Ob das allerdings auch fuer Kanadier gilt, die aus dem Ausland zurueckziehen, muesste noch abgeklaert werden.
Zitat von KosHier in Alberta gilt es diese 3 monatige Karenzfrist nicht fuer Einwanderer. Hierst bist du ab dem ersten Tag des Zuzuges versichert. Ob das allerdings auch fuer Kanadier gilt, die aus dem Ausland zurueckziehen, muesste noch abgeklaert werden.
Gruss
Kos
Wäre sehr gut das zu wissen, denn wenn ich mit meiner Frau Anfang Januar in Quebec lande, ist sie in der 28. Woche schwanger, sprich genau 3 Monate später würde das Kind kommen, aber die halten sich ja nicht immer an festgelegte Termine. Und wenn das mit den 3 Monaten stimmt, müssten wir dann die Kosten der Entbindung im KH tragen?
@Hollywood Ich habe nur von Alberta gesprochen - die Gesundheitssysteme sind hier von Provinz zu Provinz unterschiedlich! Erkundige dich fuer Quebec besser selber.
@Schenk Wieso soll man auf den Kosten der Entbindung selbst sitzenbleiben. Bestehende "Krankheiten" sind m.W. nicht ausgeschlossen. Kann es sein, dass du hier die Bedingungen deutscher Privatversicherungen im Kopf hast?
PS. Es gibt, so glaube ich, noch eine Einschraenkung der Alberta Healthcare: Die Aufenthaltsberechtigung muss mindestens ein Jahr betragen. Also die Leute, die zunaechst noch eine Anerkennungspruefung ihres Berufes machen muessen, koennten hiervon betroffen sein.
Zitat von schinks Es geht hier um eine Entbindung,die fuer die ersten 3 Monate nicht uebernommen wird und auch nicht,wenn man schon hochschwanger einreist,also sucht man sich als ausgleich eine zusatzversicherung,die eine Entbindung eben wie bestehende Krankheit behandelt und zumeist keine versicherung ausgibt,zumal man ja gerade in den letzten 3 monaten besondere medizinische betreuung braucht!und das muss man dann alleine tragen.
Woher hast du diese Informationen? Es ist mir vollkommen neu, dass eine bestehende Schwangerschaft von Alberta Health nicht abgedeckt wird. Wir sind bei unserer Anmeldung bei Alberta Health nicht nach bestehenden Krankheiten oder anderen "Zustaenden" gefragt worden und hatten ab dem ersten Tag volle Zugang zu dem Gesundheitssystem.
hallo kraut, als Ergo hier in Vancouver kann ich dir nur folgendes berichten: Wartezeit auf Termine bei Ergotherapeuten mit SI- Ausbildung: ca. 1 Jahr. Gute Kinderärzte? Eher rar. Je nach Diagnose wird die Therapie nicht immer vom medical service plan übernommen. Habe hier mal kurz als behavioral interventionist für ein autistisches Kind gearbeitet, da können die Eltern von der Province ein funding bekommen- aber leider nicht immer. Und soweit ich weiß, gilt das auch nur für das Krankheitsbild Autismus, nicht für sonstige Entwicklungsverzögerungen. Wartezeiten auf Logopäden- Termine: ca. 4- 5 Monate. Mit drei Jahren ist aber euer kleiner in nem Alter, in dem jeder Monat zählt.. Dafür ist aber wohl die Qualität der Therapie sehr hoch, zumindest von dem was ich gehört habe. Aber das kann man wohl am ehesten als Betroffener beurteilen-.
Ich kann auch gut verstehen, dass ihr von Frankfurt nach Kelowna wollt, und möglicherweise ist die therapeutische Versorgung auch ein bißchen besser als in Vancouver. Manchmal muss man auch ein bißchen Glück haben im Leben.
Habt ihr jetzt Termine im SPZ? Kannst dich gerne auch per PM melden, wenn du noch was genaueres wissen willst. Viel Glück!
Zu dem, dessen Frau bei Ankunft in der 28. Woche ist- sorry hab den Namen jetzt vergessen: bin auch grad in der 28. Woche. Könnte mir nicht vorstellen, grade den Umzug in ein andres Land vorzunehmen. Medizinische Versorgung für Schwangere ist hier völlig anders: 1- 2 Ultraschalls in der gesamten SS. Man geht entweder zum Arzt oder zur Hebamme. Sie wird dann quasi in der "heißen" Phase auch mit Sprachschwierigkeiten zu kämpfen haben- ähem manche Sachen lernt man in der Schule einfach nicht Und dann besteht wirklich noch die Frage der Versicherung- wir brauchten damals zur Überbrückung eine dt. zusatzversicherung, die aber definitiv eine vorbekannte Erkrankung oder SS ausshloß Die Frage wäre für mich, ob man den Start in Ca nich viell. noch 4 mon nach hinten schiebt, dann isset viell. ein bißchen besser alles. Oder du fängst schon mal alleine an, und sie kommt nach. Geht ja schließlich auch... Kannst dich auch gerne per PM melden, falls noch Fragen sind.
Hallo zusammen, ich weis ja nicht warum sich manche beschweren aber hier in Deutschland ist die Wartezeit in den letzten Jahren enorm gestiegen. Beispiel 1. Schulterprellung nach Skiunfall, Wartezeit im Krankenhaus 2,5 Std. Abfertigung und Röntgen nochmals 2 Std. CT Termin (nicht im Krankenhaus) 6 Wochen. Beispiel 2. Bruch von Elle und Speiche. Wartezeit im Krankenhaus 1,5 Std. Behandlung durch Röntgen personal sehr sehr schlecht, versuchte den Arm umzudrehen (von unserem Sohn, Bruch nicht zu übersehen da Stufenfraktur) um ihn von unten zu Röntgen, das Röntgen Gerät lässt sich 360° drehen (wir sind vom Fach), nach Beschwerde von mir gegen diesen Missstand und Anzeige, OP durch Chefarzt und eine Nacht im Krankenhaus, Beispiel 3. Bruch des Lendenwirbel 4 (Person 68 Jahre), Privatpatient, Versorgung des Patienten nach 1 Std. CT 2 Wochen später, MAT nochmals 3 Wochen später, Termin bei einem Spezialisten nach 6 Wochen da sonst kein Platz frei.
Wir hätten noch so ein paar Missstände in Deutschland. OK das Rettungssystem in Deutschland ist sehr gut. Feuerwehr soll in 8 min (nach Alarmierung) vor Ort sein, smile. Rettungsdienst darf 15 min brauchen, Notarzt auch. Aber leider sind das Zahlen die auf dem Papier stehen und die können nicht immer eingehalten werden. Deutschland ist klein mit einer sehr engen Bevölkerungsdichte und daher auch vielen Freiwilligen Einrichtungen. Die Feuerwehren sollen in den nächsten Jahren die First Responder Tätigkeit übernehmen, na ja warten wir es mal ab. Kanada ist so viel größer und die Orte sind oft kleiner als hier ein Dorf, dass dort das Rettungssystem und die Arzt Termine etwas anders sind sollte man wissen bevor man in das Land geht. Auch in CAN hat der Rettungsdienst eine Zeitvorgabe und die liegt meines Wissens bei 20 min. Kosten!!!!! Na ja wenn ich auf meine Abzüge schaue (ab 2009 15,5 % Krankenkassenbeitrag für alle) kann ich auch in CAN eine gute Private Krankenversicherung bezahlen. Man muss sich nur schlau machen. Freunde von uns Leben in CAN und sie Bezahlen ca. 110 CAN $ im Monat für vier. Ob das viel ist wissen wir nicht aber es muss wohl OK sein denn so wie wir unsere Freunde kennen wissen sie was sie tun. Also nicht über das Gesundheitssystem in CAN schümpfen, in Good old Germany ist es leider auch nicht mehr so gut. Gruß Firejockel noch in Deutschland
Zitatich weis ja nicht warum sich manche beschweren aber hier in Deutschland ist die Wartezeit in den letzten Jahren enorm gestiegen.
Die Kosten sind auch deutlich gestiegen. Deswegen sind die Kanadier schon besser dran. Viel zahlen und wenig dafür bekommen ist typisch für das deutsche Gesundheitssystem.