• Nordamerikanische Union/ Amero: Angesichts der dramatischen Auswirkungen der Finanzkrise auf die USA und die Bilanz der FED, könnte bereits im Jahr 2009 die Zusammenführung von US-Dollar, Kanadischem Dollar und Mexikanischem Peso zum Amero bevorstehen. Wesentlich früher als von uns bislang erwartet. Ein militärischer und wirtschaftlicher Zusammenschluss der nordamerikanischen Halbkugel zur neuen Nordamerikanischen Union;
Zitat von kolumbus• Nordamerikanische Union/ Amero: Angesichts der dramatischen Auswirkungen der Finanzkrise auf die USA und die Bilanz der FED, könnte bereits im Jahr 2009 die Zusammenführung von US-Dollar, Kanadischem Dollar und Mexikanischem Peso zum Amero bevorstehen. Wesentlich früher als von uns bislang erwartet. Ein militärischer und wirtschaftlicher Zusammenschluss der nordamerikanischen Halbkugel zur neuen Nordamerikanischen Union;
Für mich zählen nur Fakten, sonst garnichts. Viele Infos gibt es hier: http://infokrieg.tv/index.html Man soll ja nicht alles glauben was geschrieben wird, aber auch vor Fakten nicht die Augen verschliessen.
Ob alles so kommt, oder in Nuancen doch etwas anders.... egal ! Aber die Methode "Vogel Strauss" ist sicher nicht die richtige. Sie bewahrt Euch letztlich nur davor Euch JETZT mit dem Thema zu befassen. Das Krokodil beißt Euch aber trotzdem in den Arsch, spätetstens dann müsst ihr Euch um die Wunden kümmern.
Fakt ist, die momentane "Wirtschaftskrise" ist genau so inszeniert wie all die Wirtschaftskrisen in der Vergangenheit. Sie dienen immer nur einem einzigen Ziel : dem Machtausbau !
Möglicher Weise kommen wir diesesmal um einen größeren Krieg herum, jedenfalls hoffe ich das.
1929 wurde die letzte große Weltwirtschaftskrise inszeniert. 10 Jahre später hatten wir den 2. Weltkrieg. Beide "Ereignisse" hatten Vorbilder in der Geschichte. Beide "Ereignisse" nutzten dem Großkapital.
Bezhalt haben immer die "Bürger" die "kleinen Leute". Sie haben es finanziell bezahlt und in unfassbar großer Zahl auch mit dem Leben.
Und es ist, wie es immer ist.... nur wenige halten es für Möglich und ziehen ihre Konsequenzen. Die Masse postet : ....alles Unfug, das wird so nicht kommen usw. Die Juden haben es auch nicht für möglich gehalten das sie vernichtet werden sollten. Wir kennen alle die grausige, geschichtliche Wahrheit. Also, macht mal weiter die Augen zu, glaubt den Medien, entnehmt Eure Meinung der BILD.
Bist du einer der Experten die sagen "ALLES WIRD GUT, DAS SCHLIEMSTE HABEN WIR ÜBERSTANDEN" Die sowas gesagt haben sind letztes Jahr fast alle Pleite gegangen, ala Lehmann Bank usw. Übrigens in Alberta werden 30% der Jobs im Bergbau gestrichen, hier in Manitoba werden jetzt auch schon viele gekündigt. Es geht jetzt erst richtig los.
Zitat von JanYep kolumbus, ich bin auf dem Weg in den Abgrund, unaufhaltsam. Das ist aber OK, einmal unten angekommen kann es ja nur noch Bergauf gehen.
Was machen eigentlich Professionelle Pessimisten wie Du wenn es witklich nicht weiter nach unten geht?
Jan
Hallo
ich hör immer nicht weiter nach unten??? Diese Jungs glauben so stark an ihr Gerede, dass sie sich ständig selbst nach unten ziehen. Die Jungs liegen zu Hause auf dem Sofa und beten immer neue Katastrophen herbei. Denen genügt es nicht einfach auf Situationen zu reagieren, nein wie ein Hypochonder werden immer neue "schreckliche" Situationen herbei gesehnt.
Diese Leute können ein "down" nicht als Chance sehen zum Neuanfang, nein bei den Leuten folgt auf ein "down" ein noch schlimmeres "down".
Eigentlich Schade, dadurch geht auch vieles an Lebensqualität verloren, da man ja immer alles negativ sieht und nur auf den nächsten Hammer wartet. Tut mir wirklich leid.
Ich für meinen Teil konnte und kann auch jetzt noch nicht alles so negativ sehen. Das bedeutet nicht dass ich mir nicht auch hin und wieder Sorgen mache. Aber die Betonung liegt auf hin und wieder nicht ständig.
nachdem ich jetzt einen teil des films (zeitgeist) gesehen habe, muss ich schon sagen, dass die verschwörungstheorien betreffend 9/11 nicht so einfach abgetan werden können. habe schon vorher immer wieder via internet berichte gesehen, welche kritische fragen aufgeworfen haben.
dass bush und seine administration manipulatoren sind, weiss man spätestens seit dem 2 irakkrieg, terror, weapons of massdestruction, usw. usw. hat man im vorfeld dieses krieges immer wieder gebetsmühlenartig zu ohr bekommen,, die wollten einfach um jeden preis in den irak,, der böse saddam war des teufels. dass irak auf einer der grössten oelquellen hockt, war ein unbedeutendes detail,, es ging hier mehr um "gut und böse",, dass bush die welt vor dem bösen retten will, the land of the free, the home of the brave... das kennen wir ja alle.
dass sein daddy (der alte bush) kontakte zu den bin ladens hat, ist spätestens seit michael moorers film bekannt. dass bushs vize ,cheeney, auch in verschiedene deals verstrickt ist, ist bekannt (carlyle). die beiden waren zusammen doch ein gutes team, um gewaltig kohle zu machen, an der macht und am geld kann man nie genug bekommen, das kann süchtig machen. die verbindungen von bush zur oelindustrie, zu den saudis, kriegszug gegen irak, damit verbundene gewinne mit rüstungsindustrie (wo die beiden auch wieder beteiligt sind), auswirkungen des krieges auf die oelpreise, damit verbunden wieder möglichkeiten zu riesigen gewinnen (da der präsident und sein compagnons ja am steurrad sind, können sie auswirkungen ihrer pläne genau zum richtigen zeitpunkt wieder in bare münze umsetzen, gewinn beim oelpreis, wechselkurse, reaktionen der börse usw usw.) wenn sie nicht direkt die grosse kohle machen, dann über verbindungen via beteiligungen.
schon bei der 2 wahl von bush, wurde in florida (wo notabene ein komplize governor war,, jeb bush sein bruder...) ziemlich beschissen,, al gore wurde nicht präsident, weil wenige stimmen fehlten, in florida haben da einige sachen nicht funktioniert, wie sie funktionieren sollten.
summa suamarum kann man schon sagen, dass man bush und seinen leuten, alles zutrauen kann. ich will das nicht mal unbedingt auf personen beschränken, bush ist vielleicht nur offensichtlich etwas zu deppert, um das lügenspiel perfekt aussehen zu lassen, der mann war doch oft mehr als überfordert,, da haben andere halunken in der politik zumindest für das öffentliche empfinden besser ausgesehen (ob sie hinter den kullissen sauber waren ?? wage ich mal zu bezweifeln).
sicher ist, die bush-administration hat doch offengelegt, wie die politik spielchen spielt. was am schluss wahrheit ist, und was manipulation, bleibt irgendwie schlecht einzuordnen. das ganze ist dann noch mit der bankenwelt verbandelt, da sieht otto normalverbraucher dann ja eh nicht mehr durch (ich inclusive..)
wenn politiker bereit sind, soldaten in den krieg zu schicken, wo es offensichtlich nur um oel geht. kann man auch nicht ausschliessen, dass vorab die rahmenbedingungen dazu herbeigeführt werden . 9/11 wäre allerdings ein riesen - opfer, 3000 personen, welche ihr leben verloren haben?? allerdings wurde im nachgang von 9/11, gesetze eingeführt, welche sonst nie möglich gewesen wären (patriot act). ob das alles wissentlich und geplant wurde,, inklusive wirtschaftscrash,,,, ?? das kann ich mir als otto normalverbraucher schlecht vorstellen,,, doch sauber scheint mir vieles nicht,,, die amerikanische geschichte hat immer wieder fragen offen gelassen, welche bis heute noch nicht beantwortet sind, ermordung von j.f. kennedy....
mal schauen was da noch kommt, vielleicht kommts noch ganz dick mit der kriese,, auszuschliessen ist das wirklich nicht mehr, einige indikatoren sehen nicht so gut aus,, mit pessimismus hat das glaube ich nichts zu tun. da wurde und wird gegaunert (merdoff oder wie heisst dieser new yorker banker, welcher 50 milliarden !! erschwindelt hat...l) wo das ende der negativ botschaften ist,,, das kann heute keiner genau sagen,, mann soll sicher nicht schwarz malen,, doch was da die letzten monate ablief,, gibt doch schon zu denken... vermutlich gut, dass man nicht alles weiss !!
So wie das openroad2009 darlegt ist da für mich schon etwas dran. Soviele Zufälle kann es gar nicht geben. Und abgesehen davon, wieviele Personen waren normalerweise und an einen ganz normalen Arbeitstag in den TwinTowers? 50', 100' Tausend? Da sind doch 3000 Menschen kein Opfer, wenn es um höhere Werte geht Es gibt Menschen, die sind so skrupellos, das interessiert die nicht mal. Aber ob inszeniert oder nicht. In diesen Sphären kann ich eh nicht mehr mithalten. Da schau ich lieber auf mein Leben und Umfeld und versuche soweit möglich mit meinen (auch demokratischen) Mitteln dafür zu sorgen das ich damit umgehen kann und es für mich stimmt. Schlussendlich sind die Aussagen von Jan und Navigator richtig. Wenn man unten ist kann es nur noch nach oben gehen. Krisen gehören zum Leben. Wichtig ist, dass man den Blick für die Realität nicht verliert. Ich hab derzeit einen Job, der für die nächsten 4 Jahre gesichert ist, doch was ist schon sicher und was ist in 4 Jahren. Wenn ich weiss was ich kann und meine Arbeit gut mache, finde ich immer wieder einen Job. Ich habe zudem mein Geld nie in Aktien angelegt, weil mir das unsympatisch ist und ich diesen Versprechungen eh nie getraut habe. Diese Kriese geht mir so ziemlich am A.... vorbei.
Leute wie kolumbus sind auf der einen Seite bedauernswert, wenn man ueberall Probleme und Verschwoerungen sieht, kann man wohl nie richtg gluecklich werden. Man kann auch keine Kinder in diese Welt setzen, das waere Verantwortungslos. Auf der anderern Seite halten Leute wie kolumbis die Mythen am Leben, der CIA steckt nicht nur hinter 9/11 sondern hat auch JFK erschossen, die Amerikaner waren nie auf dem Mond, das wurde in einem Studio in Hollywood insziniert, in der AREA 51 in Rosswell ist damals ein UfO notgelandet, im Loch Ness gibt es einen Dinosaurier, u.s.w. u.s.w., die Liste kann man endlos weiterfuehren.
Ich glaube nur was ich sehe und was mir logisch erscheint, nicht was mir Leute sagen. Da war ich zu lange im Journalismus um anderen zu glauben. Solamge die Verschwoerungstheoretiker sich auf UFO-Messen treffen, in Foren posten und Buecher schreiben ist mir das ziemlich egal, wenn sie dann aber in High-Schools oder Einkaufszentren um sich schiessen weil das Leben eh keinen Sinn hat und man seine Mitmesnchen von dem Leid erloesen muss, dann ist das schon bedenklich..
Nichts fuer ungut kolumbus, der letzte Satz galt nicht Dir.
@ Jan: lass mir bloß Nessie in Ruhe Schwimmt doch nur seit Jahrtausenden (äh, glaub ich) so rum und hat sich immer erfolgreich gegen außerirdische Übergriffe gewehrt @ all: Ob der Wirtschaftskollaps inszeniert ist, kann ich nicht sagen- erscheint mir persönlich etwas zu weit hergeholt- in meinen Augen war klar, dass die Blase platzt. Vielleicht ist es jetzt an der Zeit mit so vielen Urgesteinen aufzuhören wie überzogenen Managergehältern, der blinde Glaube an den DAX und Aktien allgemein, das Vetrauen in die Banken. Aber wer weiß, vielleicht geths auch einfach so weiter wie bisher Allerdings muss ich sagen, dass ich so langsam nicht mehr willens bin neue Schreckensnachrichten zu hören- in CA ham wir ne Arbeitslosenquote von 6,6 %, in Dtld. 7,4 %. Beide Länder gehören zur zivilisierten Welt, die gesundheitliche Versorgung ist vorhanden, die soziale Absicherung ist vorhanden, Nahrung ist vorhanden. In Zimbabwe, zum Beispiel, sind jetzt schon wie viele Menschen an Cholera gestorben? Die Inflationsrate ist lächerlich hoch - hab die Zahl jetzt vergessen, liegt irgendwas bei über 100 % am TAg!). Amnesty international berichtet seit Monaten darüber. Wieviele Menschen in den sogenannten Schwellenländern oder der dritten Welt sterben weil sie wegen der Weltwirtschaftskrise nichts mehr zu essen haben? Also irgendwie empfinde ich die Haltung der westlichen Welt als Jammern auf hohem Niveau. So, mein Wort zum Sonntag Und zur Nordamerikanischen Union an sich: ja, die gibt es. ISt wohl- laut meiner Info- so etwas wie ein Verein, die den Zusammenschluß von Ca, USA und Mexiko wünschen, gegründet von Bush. Und obwohl ich grundsätzlich eigentlich sehr mißtrauisch bin, was aus der Richtung Bush kommt, muss ich die Gegenfrage stellen: was wäre denn so schlimm an der NAU? Warum wird das so verteufelt? Wobei ich auch sagen muß, dass ich auch ein großen Befürworter der EU bin. Für mich ist es Zeit, weg zu kommen von dem territorialen Denken, hin zum Zusammenschluß. Naja, bin ja auch im sozialen Bereich tätig Also, dat war jetzt mal ein langer Text von mir und so langsam muß ich zum Frühstück.