speziell die franzosen, werden ihre "revoluzzer" mentalität eventuel schon sehr bald begraben müssen, geschichtliche tradition hin oder her... wenn der sozialstaat nicht mehr zu finanzieren ist, gibts auch nichts mehr zu holen,, ergo zu protestieren, sind die kassen leer... was dann ?? bei den banken sind sie ziemlich leer, union bank of switzerland / ubs, wie viele andere auch... wo würden sie stehen ohne den staat heute ??? wer ist der staat ??
sarkoszy wird nicht umsonst bemüht sein, den franzosen die reformen schmackhaft zu machen, notwendig dürften sie wohl sein, doch speziell in frankreich, ein sehr schwieriges unterfangen, da wird wegen jedem detail protestiert, und somit reformen beharrlich im keim erstickt.... solange der wohlfahrtstaat noch halbwegs funktioniert, ist dies ein "luxus" den man sich erlauben kann.. doch wenn es eng wird, was nützt es dann... ?? island hat ihre regierung verständlicherweise auch wegprotestiert,,, die probleme sind deswegen noch lange nicht gelöst.... die sitzen viel tiefer, nur haben das viele wohlstandsverwöhnte noch nicht begriffen,, das könnte böse ueberraschungen geben, muss nicht,,, aber könnte.... hoffen wir, dass wir das "schreckgespenst depression " weiterhin nur aus den geschichtsbüchern kennen, und nicht plötzlich realität wird. betrachtet man die geschichte, kann man sich schon fragen, ob seit dem jahre 1945 quasi stetiges wachstum, und wohlfahrt (zumindest in den industrialisierten ländern) so selbstverständlich ist, wie es heute viele leute betrachten viele können sich gar nicht vorstellen, dass gewohntes sich verändern kann... das haben sich auch schon andere "hochkulturen" kaum vorstellen können, dass irgendwann mal fertig lustig ist.... sollte man das industriezeitalter und ihre exzesse, auch als hockkultur betrachten,, kann man sich zumindest mal darüber gedanken machen, wie lange das so noch weiter gehen kann, von seite der umwelt sind klare signale gesetzt (klimaerwärmung, ressourcen die zu neige gehen..) dass immer mehr und mehr und mehr gier, produktion ect,, irgendwann nicht mehr aufgehen, haben wir auch gerade vor augen geführt bekommen.. zählt man dies zusammen, kann man zumindest vermuten,, dass gewaltige reformen angegangen werden müssen, um unser selbstsüffisantes leben, auch nur ansatzweise in die zukunft retten zu können...
selbstverständlich ist unser lebensstil noch lange nicht für alle ..es gibt regionen auf dieser welt, die leben die great depression tag für tag das ist kein horrorszenario, sondern realität... dass diese realität auch die industrialisierten länder einholen kann,, (aber hoffentlich nicht muss !!), sollte auch vom grössten optimisten, zumindest mal eventuell in erwägung gezogen werden alles andere sind meiner meinung nach traumtänzer die glauben, dass sich geschichte nicht wiederholen kann
Und zum Thema 9/11 guckst Du hier : http://www.youtube.com/watch?v=PWgSaBT9hNU Nehmt Euch das Stündchen Zeit und schaut genau hin ! Alles nur "Verschwörungstheorien" ??? In der Stunde des Schocks über das soeben erlebte berichten Augenzeugen, ungefiltert, pur. The man from the street... da bleiben zu viele Fragen zu dem was uns in den Medien als "Wahrheit" verkauft wurde.
Verschwörungstherorie : jawoll, alles nur Theorien. Weil die Wahrheit bestbehütet unter Verschluß bleibt. Das galt für die genannten Beispiel aus 1963 & 2001 und das gilt für 2009/Wirtschaftskrise ebenso.
Zitat von tenner Deshalb ist mir egal was die Maechtigen verzapfen. Ich werde sehen, dass ich meinen eigenen Arsch an die Wand kriege. der erzegoistische tenner
Es spiel fuer mich keine Rolle wie viel oder wenig Wahrheit in diesen Geschichten steckt. Und das aus einem speziellen Grund: Es betrifft mich nicht. Also belaste ich mich damit auch nicht.
Jetzt werden einige sagen, "hey, Weltweite Finanzkrise, das betrifft uns alle!" Wisst ihr was? Mich nicht. Nicht ein bischen. Und jetzt sage ich euch auch warum: weil ich mich auf niemanden anderen verlasse als auf mich selbst. ich habe keinen Rat der Banker befolgt und meinen Kreditbetrag ausgebutzt beim Hauskauf, unsere Lebenshaltungskosten sind auf 1, und nicht 2 Gahaelter kalukuliert. ich habe auch nicht den Rat angneommen in die Maerkte zu investieren, also habe ich auch nichts verloren. Ich erkenne das es beruflich schwieriger wird, also versuche ich nicht krampfhaft moerglichst viel Unterstuetzung vom Staat oder wohlwollen eines Chefs zu bekommen, sondern gehe in einen neuen Job dessen Arbeitslosenquote bei Null liegt und dessen Sicherheit steigt je unsicherer die allgemeine Lage wird.
Also: ich sorge dafuer dass es fuer mich persoenlich weitergeht, von Finanzkrise spuere ich persoenlich bisher nichts, auch wenn ich natuerlich sehe das es ueberall zu einem grossen Problem wird.
Der Punkt ist doch dass ich mich nicht mit all den Problemen auf dieser Welt belasten will und - kann. Macht mal den Fernseher an, da werdet ihr aufgefordert fuer Kinder in Afrika zu spenden - zappp - dann fordert man euch auf Tiere zu retten - zapp - dann fraegt man euch ob ihr Fosterparents werden wollt...... und aus den Fernseher. Ich weiss da draussen sind Menschen und Tiere in Not, interessiert mich nur am Rande. Da ich das Leid nicht beenden kann, belaste ich mich damit auch nur wenig. Egoistisch? Nein, meine Verantwortung liegt im Wohlergehen meiner Familie, dann kommt lange nichts, und dann alles andere. Taeglich mit Entsetzen den Gefahren unserer Tage entgegenzusehen fuehrt dazu den Focus auf das zu verlieren, was wirklich wichtig ist. Als Berufspessimist duerfte ich keine Familie gruenden, das waere verantwortungslos ein Kind in diese graue Welt zu setzen. Ich habe eine Familie gegruendet weil ich die Verantwortung fuer mein Kind uebernehmen kann, nicht fuer die Welt im allgemeinen, aber fuer die Familie.
Wenn ich mich ueber Tierschutz informiere und ausschliesslich Informationen von PETA hole, oder mich ueber Umweltbelastung informiere und ausschliesslich bei Greenpeace nachfrege, dann werde ich - einseitig informiert. Also sollte ich mir Informationen ueber Krisen nicht nur bei Infokrieg.tv etc. holen, die Mischung machts. Ich lese ja auch nicht EINE Zeitung um meine Meinung zu bilden, sondern ein bis zwei plus Nachrichten im Fernsehen, und dann macht man sich ein Bild.
Also, ihr koennt micht 1000 mal vor unserer Grauenvollen Zukunft warnen, es interessiert mich erst dann wenn es mich betrifft. Was auf uns zu kommt weiss niemand, das sind alles spekulationen. Ich sehe den 40 Jahren die mir bleiben und den 80 die meinem Sohn bleiben recht gelassen entgegen, man hat es immer noch selbst in der Hand was man aus seinem Leben macht. Es soll in der Hoelle schneien bevor ich mich hinsetze und mich selbst bemitleide wegen allem was evtl. auf mich zukommen koennte.
kann deine formulierungen im grossen und ganzen unterschreiben. doch, dass du einer allenfalls !! gröberen krise einfach so aus dem weg gehen kannst ?? sprich krisen-sicherer job usw.... das dies eine mutige aussage ist nun ja, wirklich erfahren könnte man das nur, wenn es soweit käme,, das will ich ja nicht hoffen,, daher, das müsstes du mir dann allenfalls beweisen, wie du sowas umschiffen kannst.. ich habe auch familie, die kommt zuerst , ganz klar. mich betrifft die krise insofern, dass wir / ich nächstens gerne nach canada wollen, doch im moment alles auf eis gelegt wird,, warum ?? genau wegen der anrollenden krise. ich bin lkw-fahrer und happerts mit dem konsum, gibts weniger zu transportieren,,, ergo.... ?? weniger arbeit...
ich kann also diesbezüglich nicht sagen, dass mich all das kalt lässt, und sich für mich nichts aendert. ich fahre in der schweiz/eu auch lkw, und auch hier, gibts weniger arbeit.es läuft weniger auf dem bau, weil weniger investiert wird. projekte werden zurückgestellt, finanzierungen kommen nicht zu stande, oder es wird nur investiert, was wirklich nötig ist.. andere pläne werden mal auf eis gelegt... insofern kann ich nicht den kopf in den sand stecken, und so tun, als interessiere mich das alles nicht weil spätestens auf der arbeit, wird einem bewusst, was abgeht,, das ist nun mal so... da ist die krise ein thema.. vielleicht muss ich mir einen krisen-sicheren job suchen. wen es interessiert, ich bin im schiol-de forum als northstar 0967 auch aktiv, weiss nicht, warum ich mich hier anders eingeloggt habe, spielt ja auch keine rolle, habe gesehen, dass auch highwaywolf vom schiol hier aktiv ist.
dies mal zu jans posting, gut dass du zurück bist it might not snow in hell, but sure will freeze over one of these days
kann deine formulierungen im grossen und ganzen unterschreiben. doch, dass du einer allenfalls !! gröberen krise einfach so aus dem weg gehen kannst ?? sprich krisen-sicherer job usw.... das dies eine mutige aussage ist nun ja, wirklich erfahren könnte man das nur, wenn es soweit käme,, das will ich ja nicht hoffen,, daher, das müsstes du mir dann allenfalls beweisen, wie du sowas umschiffen kannst.. ich habe auch familie, die kommt zuerst , ganz klar. mich betrifft die krise insofern, dass wir / ich nächstens gerne nach canada wollen, doch im moment alles auf eis gelegt wird,, warum ?? genau wegen der anrollenden krise. ich bin lkw-fahrer und happerts mit dem konsum, gibts weniger zu transportieren,,, ergo.... ?? weniger arbeit...
ich kann also diesbezüglich nicht sagen, dass mich all das kalt lässt, und sich für mich nichts aendert. ich fahre in der schweiz/eu auch lkw, und auch hier, gibts weniger arbeit.es läuft weniger auf dem bau, weil weniger investiert wird. projekte werden zurückgestellt, finanzierungen kommen nicht zu stande, oder es wird nur investiert, was wirklich nötig ist.. andere pläne werden mal auf eis gelegt... insofern kann ich nicht den kopf in den sand stecken, und so tun, als interessiere mich das alles nicht weil spätestens auf der arbeit, wird einem bewusst, was abgeht,, das ist nun mal so... da ist die krise ein thema.. vielleicht muss ich mir einen krisen-sicheren job suchen. wen es interessiert, ich bin im schiol-de forum als northstar 0967 auch aktiv, weiss nicht, warum ich mich hier anders eingeloggt habe, spielt ja auch keine rolle, habe gesehen, dass auch highwaywolf vom schiol hier aktiv ist.
dies mal zu jans posting, gut dass du zurück bist it might not snow in hell, but sure will freeze over one of these days
Das ist mein Weg mich mich der Krise zu stellen hoxx. Und glaube nicht das es einfach ist als Auslaender und mit 40 in diesen Job zu kommen. Ich muss mich mit 20-jaehrigen locals messen, in Tests die schon mehr als gebrochenes Englisch oder ein "bischen" Sportlichkeit erfordern.
Alternativ koennte ich mich auch wimmernd in die Ecke setzen und auf bessere Zeiten warten. Oder um mich schlagen und alle anderen fuer mein Leid verantwortlich machen. Oder aber auch nach Deutschland fliegen um Hartz4 zu beantragen.
Dann doch lieber "Staatsdiener" und ein gesichertes Einkommen, das sicherstellt dass ich auch in der zweiten Haelfte meines Lebens niemanden um Hilfe bitten muss. Mir ist nicht klar was daran falsch sein soll......
nun ja, als potenzieller staatsdiener, polizist, ist jan natürlich von gewissen lasten befreit.. dieser job ist krisensicher, da hat jan wohl recht.
hatte mal die ungemütliche gelegenheit, in calgary einen polizei-einsatz mitzubekommen, der officer hatt uk-accent. auch das gibts in canada warum also nicht ein polizist mit deutschem accent ?? da ist canada wohl ein land der unbegrenzten möglichkeiten..
solange mich kein canada-officer mit "gruezi" anspricht, ist das ja zu ertragen.. sollte ich das mal erleben, würde mich dann doch der teufel reiten
Ich bekomme die Auswirkungen schon auch zu spueren, Meine freelance-Taetigkeit als Fotograf hat sich durch die Krise erledigt, das Budget der Zeitungen aus dem ich bezahlt wurde ist fast komplett oder komplett gestrichen worden, weitermachen wie bisher kann ich auch nicht. Dennoch ueberrascht mich das nicht und wirft mich auch nicht aus der Bahn. Ja und?
Wie jeder andere muss ich eine Loesung finden, und ich bin der Meinung die kann man ganz gut finden wenn man flexibel ist und nicht zwanghaft an seinem bisherigen Leben festhaelt. Gerade Auswanderer sollten so denken, mit der Auswanderung machen sie genau das, und nicht nur mit dem Job.
Mein Nachbar hier war cabinet-maker, nun verkauft er Hot-Tubs und verdient mehr als zuvor. Ein anderer Nachbar hat Autos verkauft, jetzt hat er sich mit einem Snow-Removal Servive selbststaendig gemacht. Ich behaupte, und das mache ich weil selbst ich als Auslaender diese Moeglichkeit habe. das jeder dessen Job in Gefahr ist andere Moeglichkeiten hat. Ob es nun Polizist, Pizzabaecker oder Nonne ist spielt gar keine Rolle, aber den Mut und die Energie etwas komplett neues zu starten muss man schon haben.
Das war die eigentliche Message meines letzten Postings, habe mich vielleicht unguenstig ausgedrueckt.
Ich bekomme die Auswirkungen schon auch zu spueren, Meine freelance-Taetigkeit als Fotograf hat sich durch die Krise erledigt, das Budget der Zeitungen aus dem ich bezahlt wurde ist fast komplett oder komplett gestrichen worden, weitermachen wie bisher kann ich auch nicht. Dennoch ueberrascht mich das nicht und wirft mich auch nicht aus der Bahn. Ja und?
Wie jeder andere muss ich eine Loesung finden, und ich bin der Meinung die kann man ganz gut finden wenn man flexibel ist und nicht zwanghaft an seinem bisherigen Leben festhaelt. Gerade Auswanderer sollten so denken, mit der Auswanderung machen sie genau das, und nicht nur mit dem Job.
Mein Nachbar hier war cabinet-maker, nun verkauft er Hot-Tubs und verdient mehr als zuvor. Ein anderer Nachbar hat Autos verkauft, jetzt hat er sich mit einem Snow-Removal Servive selbststaendig gemacht. Ich behaupte, und das mache ich weil selbst ich als Auslaender diese Moeglichkeit habe. das jeder dessen Job in Gefahr ist andere Moeglichkeiten hat. Ob es nun Polizist, Pizzabaecker oder Nonne ist spielt gar keine Rolle, aber den Mut und die Energie etwas komplett neues zu starten muss man schon haben.
Das war die eigentliche Message meines letzten Postings, habe mich vielleicht unguenstig ausgedrueckt.
Gruss,
Jan
Klasse Jan, besser haette ich es auch nicht sagen koennen. Da sollten sich die ganzen Leute die hier nur rumjammern eine grosse Scheibe abschneiden. Dieses ganze rumgereite auf den schlechten News finde ich einfach nur zum kotzen. Anstatt den ganzen Muell zu posten sollte ihr lieber anfangen etwas zu aendern, wenn es auch nicht im grossen Stil geht, so kann man doch sein unmittelbares Umfeld veraendern. Anstatt nur rum zujammern entdlich mal mit konstruktiver Kritik kommen. Diese ganzen Verschwoerungs Theorien bringen uns doch nicht wirklich weiter und eine Regierung stuerzen, oder gar eine Revolution anzuzetteln, naja. Ich glaube nicht das das hier der richtige Platz dafuer ist. Also Arschbacken zusammen kneifen und raus da!!!!
Ich bekomme die Auswirkungen schon auch zu spueren, Meine freelance-Taetigkeit als Fotograf hat sich durch die Krise erledigt, das Budget der Zeitungen aus dem ich bezahlt wurde ist fast komplett oder komplett gestrichen worden, weitermachen wie bisher kann ich auch nicht. Dennoch ueberrascht mich das nicht und wirft mich auch nicht aus der Bahn. Ja und?
ja jetzt tönt es aber wieder ganz anders klar kann mir die krise auch am arsch vorbei gehen, ich spazier durch die landschaft und erfreu mich an den pfeifenden vögeln ,, das leben ist schon auch einstellungs und gemütssache, ich bin nicht depressiv, auch wenn ich viel über die krise schreibe.. und schon gar nicht weltuntergangs-prophet
doch wenn zu hause probleme auf einem warten, weil genau die kriese nun mal spuren dort hinterlässt wo es wehtut, in der kasse, (es gibt auch selbständig-erwerbende, welche einen variablen zahltag haben,, ) dann nützt nun mal alles nichts mehr,,, mit positiven gedanken kann man im supermarkt nicht bezahlen..
wenn der angestellte die krise mal aus der zeitung kennt, den zahltag hat er immer, sofern er nicht auf die strasse gestellt wird. der selbständig-erwerbende ist wirtschaftlichen veränderungen ungefiltert ausgesetzt... früher oder später trifft es auch den arbeitnehmer... doch die selbständig-erwerbenden haben da viel die sensibleren antennen...
wenn du als fotograf das auch bemerkt hast, bist du ja auch ein freier mitarbeiter, sprich selbständig-unternehmender.... daher frage ich mich schon,, wie du so argumentieren kannst.. aber du hast deine aussage dann doch noch prazisiert... und klargestellt, dass auch du dich nicht gewissen tatsachen entziehen kannst....
falls du mal polizist wirst, in krisen-zeiten ist dort meistens weniger geld zur verfügung,, das heisst dann, mehr ueberstunden (ohne bezahlung vielleicht ??), unterbesetzte police-station und viel mehr zum tun.... auch dort ist nicht alles so rosig und krisenresistent wie es scheint,,, die police-mens und frauens werden ja auch mit geldern finanziert,, verdient die reale wirtschaft weniger geld, gibts auch weniger steuern,, und die staatsdiener schauen auch schwierigeren zeiten entgegen... hast du dich schon mal gefragt, warum die polizisten in vielen 3.welt -- ländern korrupt sind ?? weil ihr lohn zu viel ist zum sterben, aber zuwenig um zu leben... die katze beisst sich selbst in den schwanz... geld regiert die welt