Arbeiten im Ausland: Expats - der schwierige Weg zurück - Karriere.de Was in Ihrem Artikel nicht zur Sprache kommt sind die Kinder der Auslandsentsandten. Die Eltern kehren irgendwann in die Heimat zurück. ... http://www.karriere.de/.../expats-der-sc...g-zurueck-6999/
wenn du dazu mehr erfahren möchtest nutze diese suchworte
entsandte - expats - sind ja luxus-immigranten auf zeit
die müssen aber in der regel alle wieder zurück
und dann wirds schwer
dazu gibts genug infos fon der FAZ bis ...
in minem buch - siehe rechte seite die werbung - habe ich dazu eine story von einer familie
die hatten danach richtig pech in de - speziel mit ihren alten freunden und arbeitgebern.
kommt auch darauf an, ob jemand mit genug geld in der tasche zurück geht oder zurückgehen muss
oder noch schlimmer - zurückgehen will - das aber nicht mehr kann
sowas gibts auch
siehe posting von cojote
weim werk permit kannst du nach dem platzen der plasse mit rund 80 % rückwanderer aus dieser klasse rechnen
In einem Forum (anderes Land) von mir ist auch gerade einer zurückgewandert. Bisher hat er aber nur geschrieben, warum es nicht geklappt hat. Ansonsten, bei Trudy ist die Rückwanderung ja noch nicht soooo lange her, da wirste bestimmt auch noch recht frische Infos bekommen können.
Ja, ich bin auch schon zurückgewandert. Zurückwandern ist genauso wie auswandern, teuer, teuer, teuer. Das sollte man aber berücksichtigen, wenn man auswandert. Container haben wir bei carl-hartmann aufgegeben, die einen super Preis hatten. Statt 13.000€ beim ersten Spediteur haben wir dort 4,400€ gezahlt von Fort McMurray nach Frankfurt. dazu gingd as alles noch super schnell in 3 Wochen. Wir haben versucht eine kleine Lösung zu finden, aber nichts gefunden. Ansonsten, ganz easy, nach De Wohnung suchen, viel zahlen für Makler, neue Küche, Übergangslösungen für Möbel, etc. Dann Job suchen, die es ja gerade auch massenhaft gibt. Und dann leben. Im Idealfall hat man aber eine Familie bei der man Unterschlupf finden kann, dann wird es deutlcih günstiger.
In den ersten Tagen hatte ich seltsamerweise einen Kulturschock, war aber vielleicht auch nur die Müdigkeit und der Stress. Bis heute haben wir es keine Minute bereut zurück gegangen zu sein. Wir haben es auch nicht bereut nach CA gegangen zu sein und denken gerne an unsere Zeit dort zurück. MEin Sohn möchte übrigens jetzt schon wieder zurück nach CA. Ich geh mal davon aus, dass wir ihm einen Floh ins Ohr gesetzt haben und er, sobald er kann, nach CA zurück gehen wird. Da er den kanadischen pass hat, wird er es auf jedne Fall können. Was ich damit sagen will: man geht von CA weg und nimmt mehr mit, als man denkt.
Mich wuerden da mal so Dinge interessieren, wie, wo muss ich mich als erstes melden? Rathaus, Finanzamt, Arbeitsamt und wie ist es ne Wohnung oder gar nen neuen Job zu finden? Wie ist es mit den CPP Einzahlungen, hat man da was zu beachten oder greift das erst nach ein paar Jahren Canada? Was passiert mit der KV??
Und dann noch ein paar emotionale Fragen, wie, wie haben Freunde, Familie drauf reagiert? Wie geht man selbst mit der "Enge" Deutschlands um, wie geht man mit den "grumpy Deutschen" um???
Zitat von schnuffiMich wuerden da mal so Dinge interessieren, wie, wo muss ich mich als erstes melden? Rathaus, Finanzamt, Arbeitsamt und wie ist es ne Wohnung oder gar nen neuen Job zu finden? Wie ist es mit den CPP Einzahlungen, hat man da was zu beachten oder greift das erst nach ein paar Jahren Canada? Was passiert mit der KV??
Und dann noch ein paar emotionale Fragen, wie, wie haben Freunde, Familie drauf reagiert? Wie geht man selbst mit der "Enge" Deutschlands um, wie geht man mit den "grumpy Deutschen" um???
Gruss Schnuffi
hallo
wenn mich nicht alles täuscht haben wir hier im forum jemanden, der jetzt in kanada lebt aber vorher am frankfurter flughafen für ruinierte rückkehrer zuständig war - u.a.
die meisten kamen damals aus spanien - inzwischen sicher aus kanada.
der ablauf ist natürlich abhängig davon, ob jemand genug "kohle" in ca machte oder pleite ist.
technisch ist der weg für einen skilled worker
einwohnermeldeamt - also eine meldeadresse haben arbeitsagentur / arge
wenn du arbeitslos bist - dich beim amt gemeldet hast, den antrag ... , dann bist du direkt auch krankenversichert in der aok.
bist du pleite hast du direkt anspruch auf harz4 - das übliche : . . . .
finanzamt kannst du ein jahr später machen
und wegen der rente mach dir erst ab 64 jahren gedanken - vorher gibts da nichts aus ca.
wohnung und job finden - einfach so wie früher - bevor du ausgewandert bist - da hat sich nix geändert - trudy hat das ja schon angesprochen.
es gibt übrigens einige organisationen, die dabei mit informationen helfen - zufinden via google
suchwort: hilfe für rückwanderer
na? ist doch alles ganz einfach - oder?
PS - lande besser in einer neuen stadt - als in der alten, wo deine ex-freunde leben - scheint eine bessere idee zu sein - wie mir berichtet wurde.
Du schreibst grad so, also ob jeder Rueckwanderer in Canada gescheitert ist. Keine Sorge ohne Kohle geh ich bestimmt nicht zurueck nach D.
Gruss Schnuffi
natürlich schreibe ich so : - )))
da jeder mit geld selbst klar kommt - die brauchen andere informationen - beispielsweise von bankberatern, wie sie ihre kohle in de an der steuer vorbei in der schweiz oder auf einer insel anlegen können.
Naja, das Rückwandern kann viele Gründe haben, das hat nicht gleich was mit Scheitern zu tun und wer Verwandte oder Freunde hat, die das mit Scheitern in Verbindung bringen, die sollten zumindest sich von diesen Freunden distanzieren. Sich von Verwandten zu distanzieren ist etwas schwieriger.
Wenn ich jetzt schreibe was ich ueber maxims Beitraege denke krieg ich Aerger mit den Mods.
Also versuche ich es friedlich.......
Es gibt also 2 Arten von Rueckwanderern maxim. Die gescheiterten (ueblicherweise zurueck aus Kanada), die sind Pleite und gedemuetigt und sollen sich irgendwo in Deutschland verkriechen (nicht in ihrer Heimatstadt) Und die mit Kohle, die sind meist Kriminell und versuchen ihre Kohle am Finanzamt vorbei in die Schweiz bringen wollen.
Sag mal, was rauchst Du da???
Sei lieber Vorsichtig wer sowas liest, denn als Buchautor der uebers Auswandern nach Kanada schreibt disqualifizierst Du Dich mit solchen Beitraegen komplett. Von einem der so etwas scheibt wuerde ich noch nicht mal ein S-Bahn-Ticket zum Flughafen kaufen, geschweige denn einen ernsthaften Tip ueber Auswanderungen anzunehmen.
es geht mich ja nichts an warum Leute ans Rueckwandern denken, dafuer gibt es alle moeglichen Gruende - meine Freundin spricht auch ab und zu davon obwohl es ihr hier gut geht! Mein tipp an Rueckwanderer waere sich ein Tuerchen zurueck nach Canada offen zu halten. Kenne einige Leute, die es spaeter bereut haben und lieber wieder hier waeren. Nach 6 Monaten verliert man soweit ich weiss automatisch die PR. Evtl. waere eine Rueckwanderung auf Probe fuer viele Leute das Richtige. Am praktischten ist natuerlich eine doppelte Staatsbuergerschaft aber die ist nicht so einfach zu bekommen.
Zitat von GhostWenn ich jetzt schreibe was ich ueber maxims Beitraege denke krieg ich Aerger mit den Mods.
Also versuche ich es friedlich.......
Es gibt also 2 Arten von Rueckwanderern maxim. Die gescheiterten (ueblicherweise zurueck aus Kanada), die sind Pleite und gedemuetigt und sollen sich irgendwo in Deutschland verkriechen (nicht in ihrer Heimatstadt) Und die mit Kohle, die sind meist Kriminell und versuchen ihre Kohle am Finanzamt vorbei in die Schweiz bringen wollen.
Sag mal, was rauchst Du da???
Sei lieber Vorsichtig wer sowas liest, denn als Buchautor der uebers Auswandern nach Kanada schreibt disqualifizierst Du Dich mit solchen Beitraegen komplett. Von einem der so etwas scheibt wuerde ich noch nicht mal ein S-Bahn-Ticket zum Flughafen kaufen, geschweige denn einen ernsthaften Tip ueber Auswanderungen anzunehmen.
Ghost
hallo man merkt das du die threads und die infos in diesem forum nicht wirklich zur kenntnis nimmst.
beispielsweise die infos von Ralf - da kämpfen leute /would-be immigrants/ in alberta ums "nackte überleben"!
die arbeits-sklaven, die mit work permit nach kanada kamen - dann einen oder mehrere tritts in den arsch bekamen - von kanadischen arbeitsgebern, oft auch deutsch-kanadiern - die haben oft keine andere wahl, als pleite und von kanada "ausgeraubt" - nach deutschland zurück zu reisen.
das sind in meinen augen keine "verlierer".
und denen gebe ich die richtigen informationen, wie sie in deutschland wieder ein "bein auf den boden" bekommen.
du - du schwätzt nur irgend etwas daher - um mich anzugreifen
einfach nur unwichtiges und unbrauchbares blablabla
sorry - ernst kann ich dich nicht nehmen - mehr lächerliches . . . . .-geschwätz
ich nehme mal die "high road" und begebe mich nicht auf das Niveau von Beschipfungen. Das du fast schon "Hass" gegen alles zeigst was mit Kanada zu tun hat ist, bedenkt man Deinen Beruf, sehr erstaunlich. Rechtfertigungen wie "ich helfe Rueckwanderern auf die Beine".... naja, irgendwas musst Du ja sagen.
Ich kenne Deine persoenliche Geschichte von Deinem Auswanderunsgversuch nicht, es interessiert mich auch nicht, das Du damit aber nicht klarkommst ist offensichtlich.
Alle Auswanderer zu denen ich hier Kontakt habe, sowie viele (nicht alle) hier im Forum machen eine aehnliche Erfaherung:
Eine Auswanderung kann nur Erfolg haben wenn sie vernuenftig geplant ist. Man muss entweder einen Job haben, oder genug finanzielle Mittel um eine Zeitlang zu ueberstehen. Man muss sich integrieren, aktiv, und nicht warten bis man freudig aufgenommen wird. Man muss die Sprache lernen und sich an die neuen "Regeln" anpassen. Man muss loslassen von seinem frueheren Leben, nicht staendig vergleichen und sich nicht selbst bedauern wenn etwas schwieriger weil ungewohnt und neu ist. Bis zu diesem Punkt hat das uebrigens nichts mit Kanada zu tun. Das liegt in der Natur des "weggehens".
Kanada selbst ist ein Land in dem man es als Auslaender verhaeltnissmaessig leicht hat. Der Kanadier weiss das er selbst in zweiter oder dritter Generation Immigrant ist, Faktoren wie Hautfarbe, Sprache und Religion spielen keine Rolle. Es geht NUR darum wie man sich gibt. Es liegt an einem selbst wie einfach oder schwierig man es hat. Beklage ich mich taeglich ueber das Essen, das Wetter und das keiner Deutsch spricht dann wird es wohl schwieig werden.......
Das gerede Kanadier Immigranten schlecht behandeln ist laecherlich. das mag hier und da geschehen, aber die Regel ist es nicht. Ja, man muss hart arbeiten fuer das Geld, man muss sich (bsonders als Auslaender) beweisen, etwas mehr geben als die anderen. Liegt aber nicht an den schrecklichen Bedingungen in Kanada, das liegt daran das wir Deutschen einfach verwoehnt sind. 37,5 Stunden-Woche, 30 Tage Urlaub, jedes Jahr mehr Geld und wenn ich ungerecht behandelt werde renn ich zur Gewerkschaft - wer das will bleibt besser in Deutschland. In den meisten Laendern der Welt geht es etwas anders zu, das muss man wissen und damit muss man sich abfinden. Spaeter zu heulen, zurueckzugehen und dann von den unmenschlichen Bedingungen in Kanada zu sprechen ist.... naja, lassen wir das.
Die Arbeits-Sklaven mit work-permit. Ja, die werden ausgenutzt. Das kommt vor, weil sie keine Wahl haben..... das ist schlimm. Aber, erstens - das ist nicht die Regel. Zweitens - weiss ich von diesem Risiko bevor ich mit WP ins Ausland gehe. Wer mit WP fuer ein Jahr nach Kanada gehen kann, um seinen Job bei Joe dem Schreiner anzufangen, und auf dieser Grundlage sein Leben in Deutschland aufgibt und mit Kind und Kegel nach Kanada gheht - sorry, selber Schuld. Was wenn Joe der Schreiner nur gelabert hat? Was wenn er mich nicht mag und feuert? Was wenn ich nach einem Jahr wirklich zuriueck muss? Was wenn ich krank werde oder Joe pleite geht? So viele unbekannte, aber ich gehe trotzdem, und wenn es schief geht zeige ich mit dem Finger auf die Kanadier und sage sie sind Sklaven-Treiber...... ich bitte Dich, so ein Schmarrn.
Gut das Dein "Geld in die Schweiz" gelaber kein blabla ist, und ernst nehme ich Dich schon lange nicht mehr maxim. Dir geht es ums Buecher verkaufen, nicht um die arme Sau in Alberta. Und solange Du solche postings wie diese hier abgibst werde ich die dementsprechen kommentieren, genau wie gerade hier, sachlich mit Argumenten, nicht mit Beschimpfungen.
Vielleicht gibts halt einfach auch Leute, die sehen, dass das Leben in Deutschland doch eigentlich gar nicht so schlecht ist.
Der Tipp mit dem PR nicht verlieren ist gut. Ich dachte da im uebrigen auch schon dran, koennte ja sein, dass es in Deutschland eines Tages nicht mehr weitergeht, dann koennte man jedenfalls wieder nach Canada zurueckkehren und sein Glueck versuchen. Ich dachte man muss von den 5 Jahren 2 davon in Canada verbracht haben. Wuerd mich mal interessieren wie das manch Rueckwanderer so handhabt. Weil eigentlich wuerd ich mir die Option auch gerne offen halten.l
Was ich jetzt doof finde ist, dass ich den Thread von buickgirl fuer mich mitgenutzt habe. Entschuldige buickgirl!!!!!!!!!!!