Niemand lockt die Einwanderer "rein". Die wollen alle auf biegen und brechen nach Kanada auswandern, ganz egal wie ihre Chancen stehen. Und dann ist das Geheule gross wenn sie nicht bleiben koennen oder nicht bleiben duerfen.
Das liegt aber nicht am Land, das liegt an den Leuten selber. Denn - es gibt ganz klare Regeln und Gesetze zur Einwanderung. Wer diese Einhaelt und die Vorraussetzungen erfuellt wird - rein von der Buerokratie her - erfolgreich nach Kanada einwandern koennen. Wer sie eben nicht erfuellt, und es dennoch irgendwie versucht, wird vermutlich scheitern. Und das ist auch gut so !
Ghost
wie bereits öfters angemerkt - kennt Ghost kanada so gut wie nicht, auch wenn er immer wieder das gegenteil behauptet.
"Niemand lockt die Einwanderer "rein"." - dieser spruch von Ghost beweist es mal wieder.
seit rund 1870 werden immer wieder massive werbekampagnen gemacht, um leute aus aller welt nach kanada zu locken.
kann man nachlesen - wenn ...
so auch in den zwanzigern des letzen jahrhunderts und im letzten jahrzehnt. dafür geben die kanadier - die regierung in ottawa und in den provinzen - sehr viel geld aus.
die schuld, wenn die einwanderung wegen der gesetze nicht klappt, ausschließlich den would-be immigranten in die schuhe zu schieben ist einfach überheblich, arrogant und zeigt das er keine ahnung hat.
wie sollte er auch - er hat eine kanadische lehrerin geheiratet (wie er mal schrieb) die heute in ontario rund 70.000 CAD pro jahr verdienen könnte oder verdient (oder auch mehr).
das ist ein einkommen über den kanadischen durchschnitt - und jan/ghost könnte es sich leisten auch als hausmann zu leben.
so - was kennt er von den probleme eines work permits, lmo, pnp, dem punktesystem, der abhängigkeit von arbeitgebern oder der rezession?
Oh mann Maxim,du kannst einfach nicht aufhoeren oder? Wer erfolgreich ausgewandert ist,kann doch niemand ausserhalb beurteilen und ich denke das hier jeder weiss wann das ist.Ich finde es nervig zu behaupten,das man hergelockt wird,jeder nimmt eine Stelle an und informiert sich ob er bleiben kann,VORHER!Kann man es nicht,geht man wieder.Ist ja nicht so,das man nicht wieder heim kann.
Niemand lockt die Einwanderer "rein". Die wollen alle auf biegen und brechen nach Kanada auswandern, ganz egal wie ihre Chancen stehen. Und dann ist das Geheule gross wenn sie nicht bleiben koennen oder nicht bleiben duerfen.
Das liegt aber nicht am Land, das liegt an den Leuten selber. Denn - es gibt ganz klare Regeln und Gesetze zur Einwanderung. Wer diese Einhaelt und die Vorraussetzungen erfuellt wird - rein von der Buerokratie her - erfolgreich nach Kanada einwandern koennen. Wer sie eben nicht erfuellt, und es dennoch irgendwie versucht, wird vermutlich scheitern. Und das ist auch gut so !
Ghost
wie bereits öfters angemerkt - kennt Ghost kanada so gut wie nicht, auch wenn er immer wieder das gegenteil behauptet.
"Niemand lockt die Einwanderer "rein"." - dieser spruch von Ghost beweist es mal wieder.
seit rund 1870 werden immer wieder massive werbekampagnen gemacht, um leute aus aller welt nach kanada zu locken.
kann man nachlesen - wenn ...
so auch in den zwanzigern des letzen jahrhunderts und im letzten jahrzehnt. dafür geben die kanadier - die regierung in ottawa und in den provinzen - sehr viel geld aus.
die schuld, wenn die einwanderung wegen der gesetze nicht klappt, ausschließlich den would-be immigranten in die schuhe zu schieben ist einfach überheblich, arrogant und zeigt das er keine ahnung hat.
wie sollte er auch - er hat eine kanadische lehrerin geheiratet (wie er mal schrieb) die heute in ontario rund 70.000 CAD pro jahr verdienen könnte oder verdient (oder auch mehr).
das ist ein einkommen über den kanadischen durchschnitt - und jan/ghost könnte es sich leisten auch als hausmann zu leben.
so - was kennt er von den probleme eines work permits, lmo, pnp, dem punktesystem, der abhängigkeit von arbeitgebern oder der rezession?
nichts!
und darum ist er erfolgreich : - )))
Hallo Maxim
da wir uns sowieso weit weg vom Thema befinden muss ich mal was fragen:
18 Busfahrer aus Calgary, die, nachdem ihr work permit in 2011 ablaeuft nicht weiter beschaeftigt werden.
Sie sollen u.U. nach Hause fahren (falls sie nicht in einer anderen Province arbeiten koennen) weil sie nicht dauerhaft einwandern koennen auf Grund des skilled level C
Viele, sehr viele sogar haben eben diesen skilled level C, der eben "nur" eine Aushilfstaetigkeit, einen angelernten Beruf beschreibt. Dafuer gibt es KEINE Moeglichkeit zur dauerhaften Einwanderung (mehr).
Klar kann auch vieles noch schief gehen wenn jemand einen anderen skilled level hat (0, A oder B)
Haette Maxim, dieses in seinem ersten Posting beschrieben, waere es nicht so polemisch ruebergekommen. So wie er gepostet hat, hoerte es sich an als ob jeder mit wp von Grund auf nach Hause muss.
maxim, ich habe keine Ahnung wie Jan eingewandert ist, was seine Frau oder eine Lehrerin verdient und wie es ist als Hausmann zu leben.
Ich weiss nur dass Deine Art ueber ehemalige User zu reden mal wieder unterste Schublade ist. Einfach Ekelhaft! Immerhin scheint sich Jan ja, unabhaengig davon wie er eingeadnert ist - in Kanada behauptet zu haben. Das ist Dir damals nicht gelungen, sonst wuerdest Du ja jetzt nicht....... lassen wir es, ich will mich nicht auf Dein Niveau begeben.
Ich kenn mich in Kanada nicht aus? Stimmt, ich kenne wenige Statistiken. Ich kenn auch nicht alle Visas, und weiss auch nicht wie man erst den Deutschen Staat und dann den Kanadischen bescheisst um krampfhaft ins Ausland zu gehen. Was das Leben in Kanada aber angeht lieber maxim, da kennst DU Dich nicht aus, denn Dein Wissen besteht aus dem Fernsehen und dem Internet......
ZitatKann man es nicht,geht man wieder.Ist ja nicht so,das man nicht wieder heim kann.
koenntest du bitte langsam mal begreifen, dass ihr euch in einer besseren position befindet? jemand hatte hier im forum den bergiff '1.klasse immigranten' genannt und dies ist fuer west-europaer absolut zutreffend. die option 'dann geht man halt eben zurueck' ist fuer viele nicht so einfach drin. akzeptiere einfach mal dass es auch andere kulturen gibt, wo leute eher in bitterer armut (und illegal) in CA leben, als gegenueber ihrer familie ihr 'gesicht verlieren' und heimkehren. fuer manche ist dann auch suizid eine alternative. hinzu kommen dann noch kosten fuer die rueckreise. die 4-5koepfige familie liegt dann (nur fuer die flugkosten) bei eben mal 8-10,000 dollar - das ist mehr als mit womit viele hergekommen sind. die hat auch nicht jeder mal so, der von heute auf morgen entlassen wird und gerade begonnen hatte, sich hier niederzulassen und entsprechende ausgaben getaetigt hat.
natuerlich kann man immer sagen 'hey dass haettest du vorher wissen muessen'. leider ist es in einigen faellen in der tat so, dass leute unter falschen versprechen hergelockt wurden (teilweise aber auch unbewusst, da viele arbeitgeber auch ueberfordert waren mit den bestimmungen und dem papierkram). dann kam auch nocht die bankenkrise. ja, nachher sind alle klueger. nur haette vor der krise kein oekonom das ausmass erahnen koennen.
Zitat von hrt2fndakzeptiere einfach mal dass es auch andere kulturen gibt, wo leute eher in bitterer armut (und illegal) in CA leben, als gegenueber ihrer familie ihr 'gesicht verlieren' und heimkehren. fuer
Nein, illegal in Kanada zu leben akzeptiere ich nicht. Ausserdem - auch ein Westeuropaer koennte beo seiner Rueckkehr sein Gesicht verlieren.
Zitat von hrt2fnd fuer manche ist dann auch suizid eine alternative. hinzu kommen dann noch kosten fuer die rueckreise. die 4-5koepfige familie liegt dann (nur fuer die flugkosten) bei eben mal 8-10,000 dollar -
Und? Was erwartest Du? Das der Staat PR's verteilt weil der Antragsteller sich umbringen koennte oder den Rueckflug nicht bezahlen kann?
Zitat von hrt2fnd das ist mehr als mit womit viele hergekommen sind. die hat auch nicht jeder mal so, der von heute auf morgen entlassen wird und gerade begonnen hatte, sich hier niederzulassen und entsprechende ausgaben getaetigt hat.
Das Risiko geht nunmal jeder ein der auswandert
Zitat von hrt2fndnatuerlich kann man immer sagen 'hey dass haettest du vorher wissen muessen'. leider
Genau so ist es! Eine WP lauft ab.Verlaengerung ungewiss. Ein Job ist temporaer. Dauer ungewiss. UIm neuen Land ist vieles anders. Ob ich damit klarkomme - ungewiss. Meine Finanzen sind begrenst. Ob es ausreicht bis regelmaessig Geld reinkommt ist ungewiss. All das weiss ich vorher wenn ich mich informiere. Wenn ich mich nicht informiere bin ich selber Schuld.
Zitat von hrt2fnd leider ist es in einigen faellen in der tat so, dass leute unter falschen versprechen hergelockt wurden
Stimmt. Selber Schuld! hab ich ich zu sehr auf fremde verlassen.
Zitat von hrt2fnddann kam auch nocht die bankenkrise. ja, nachher sind alle klueger. nur haette vor der krise kein oekonom das ausmass erahnen koennen.
Ach herrjeh, natuerlich,die Finanzkrise. Hat alle getroffen, auswanderer oder nicht.....
Was ich ausdruecken will Andy - es sind nicht die anderen!!! Der Staat lockt, der Kerl im Internet, der Buchautor, der CIC-Beamte, die Fernsehshow, die Finanzkrise - alle Schuld daran dass es nicht klappt? Ne, stimmt nicht, in erster Linie bin ich selbst Schuld.
Ist nicht nur beim auswandern so, lernen wir schon in der Grundschule. Uebernehme Verantworttung fuer Dein Handeln und mach nicht andere dafuer verantwortlich.
mein lieber ghost wir reden etwas aneinander vorbei.
auch lassen deine aeusserungen darauf schliessen, dass du dich mit anderen kulturen nicht sehr viel auseinandergesetzt hast. ich stimme dir absolut zu, dass man selbstverantwortlich sein soll und entsprechend seine hausaufgaben machen muss. dies ist allerdings eine sehr deutsche herangehensweise. es geht weniger um die klaerung einer "Schuldfrage" als vielmehr die verdeutlichung, dass zu einer erfolgreichen auswanderung/einwanderung neben einer gruendlichen planung auch eine portion glueck und zur rechten zeit am rechten ort gehoert (einschliesslich der gesetzl. und oekonomischen rahmenbedingungen ). hinzukommt, dass die meisten leute hier im forum eh ein riesen glueck haben, dass sie aus DE kommen und somit einen ziemlich klaren vorteil gegenueber vielen anderen immigranten haben. ich weiss nicht mit wievielen immgrants du gesprochen hast oder du kennst. ich hatte in den letzten monaten hier in toronto mit ca. 25-30 leuten zu tun und es ist schon interessant zu erfahren welche privilegien wir haben. von daher kann man eben nicht von sich und seiner priveligierten situation auf andere schliessen.
Zitat von Ghost Was ich ausdruecken will Andy - es sind nicht die anderen!!! Der Staat lockt, der Kerl im Internet, der Buchautor, der CIC-Beamte, die Fernsehshow, die Finanzkrise - alle Schuld daran dass es nicht klappt? Ne, stimmt nicht, in erster Linie bin ich selbst Schuld.
Ist nicht nur beim auswandern so, lernen wir schon in der Grundschule. Uebernehme Verantworttung fuer Dein Handeln und mach nicht andere dafuer verantwortlich.
Ghost
Eben, nur bis zu einem bestimmten Grad, wie hrt2fd schrieb. Wenn die Rahmenbedingungen sich unguenstig verschieben (Wirtschaftskrise=Entlassungen) kann man Betroffenen nicht unterstellen sie haetten keine Eigenverantwortung uebernommen und sind selber Schuld. Denn im Falle z.B. von Hartz4 Empfaengern gibt es etliche die eben Eigenverantwortung uebernommen haben indem sie sich nicht in der sozialen Haengematte ausgeruhen wollten und die Chance eines Neuanfangs waehlten mit einem Jobangebot in Kanada. So wie ich einigen Beitraegen entnehme, sollen aber alle die, die sich den Schritt nach Kanada inkl. Rueckflugticket nicht leisten koennen, bleiben wo sie hingehoeren. Deutschland hat m.E. in der Vergangenheit nicht ganz uneigennuetzig gehandelt, indem es waehrend Kanadas wirtschaftlicher Bluetezeit eben auch Hartz 4 Empfaengern reihenweise den Umzug ins gelobte Land Kanada gesponsort hat. Wenn man alle Kosten fuer die Auswanderung uebernommen hat, dann doch (meist zumindest) nur, weil keine eigenen Mittel der Betroffenen vorhanden waren. Hat dann nicht auch die deutsche Politik/Arbeitsagentur mit Ihrer finanziellen Hilfestellung die Verantwortung zu uebernehmen fuer die zunaechst Gesponsorten und aus welchen Gruenden auch immer, Rueckwandernden? Letztlich diente die Kostenuebernahme und Hilfestellung zur Abwanderung (Jobboersen) m. A. nach doch nur der Bereinigung der deutschen Arbeitslosenstatistik. Diesen Rueckwanderern Naivitaet zu unterstellen, wo sie im Grunde nach einem Strohhalm gegriffen haben, und die Position der Arge "Was aus denen wird, wenn die scheitern, ist doch nicht unser Bier!" finde ich unpassend und unfair.
meinst Du wirklich Deutsche Immigranten haben es leichter als andere? Als ich CIC nach 7 Monaten mal fragte wann ich mit meiner open WP rechnen kann, meinte die Dame am Telefon: "You are from Germany, your request is no priority. It could take up to a year, but if you woul immigrate as a refugee you would have been working after 6 weeks".
Hier mein Plan: In meinem naechsten Leben wandere ich erst mal nach z.B. Afghanistan aus, stelle dann von dort den Antrag auf politisches Asyl in Kanada. Beschleunigt den ganzen Vorgang......
Ob ich mich mit fremden kulturebn beschaeftigt habe? Wohl mehr als mancher hier (liegt am Job), aber ich lass das einfach mal stehen.
Warum sehen Hartz4-Empfaenger ihre letzte Chance denn eigentlcih immer im Ausland? Weil sie das brutale Deutschland so unfaehr behandelt hat? Glaubt denn einer von euch hier waere es einfacher? Und Hartz4 gibt es hier im ernstfall nicht..... auch kein Arbeitsamt das einem den Container fuer die naechste Reise bezahlt. Und die Jobangebote aus Kanada sollte ich mir erst mal ansehen, oder? Neulich hat doch Tim Hortons wieder in Deutschland um Arbeiter geworben (wir haben hier doch darueber geredet). na gut, dann gehe ich fuer ein Jahr mit WP nach Winnipeg und verdiene 12.60 bei Timmis. Und dann? nach dem Jahr? Ist dann der Kanadische Staat dran Schuld dass ich keinen Job finde und wieder ausreisen muss?
Na egal, macht was ihr wollt. ich hab genug zum Thema gesagt, ist eh nicht meine Angelegenheit.
Wenn man alles quer liest habt ihr alle irgendwo Recht.
Maxim hat Recht wenn er schreibt das die Leute hergelockt wurden, aber ich denke mal mehr von windigen Einwanderungs Consultanten die einen Haufen Geld verdienen wenn sie Hilfsarbeiter mit grossen Versprechungenund mit WP in Land holen. Steht fast woechentlich hier in den Zeitungen und das sollte auch Maxim wissen wenn er so genau die canadischen Zeitungen nach Horrormeldungen absucht.
Ghost hat Recht wenn er schreibt das man auch selber Verantwortung uebernehmen muss und nicht alles auf den canadischen Staat schieben soll.
Andy hat Recht wenn er schreibt das viele arme Einwanderer hier sind, gerade in AB als Labor Province und das wir deutschen gerade wegen unserer guten Ausbildung und dem perfekten sozial Netz ( das uns wieder auffaengt wenn wir versagen) Einwanderer 1. Klasse sind. Ich denke mal das ein Grossteil von den 4200 Leuten die bleiben duerfen deutschsprachige Auswanderer sind. Und du hast Recht wenn du schreibst das es viel mit Glueck zu tun hat wenn man einwandert, zur richtigen Zeit im richtigen Ort sein.
Mattes und Sunshine Lady haben Recht wenn sie schreiben das Maxim jeden von ihm geposteten Artikel ueber Canada einen uebertrieben negativen Touch gibt, aber ich denke mal das das von ihm so beabsichtigt ist umd genau diesen Verlauf des Threads zu erreichen.
Edmonton Sun, deine Frage kann denke ich mal keiner hier beantworten, ob jemend erfolgreich eingewandert ist muss jeder fuer sich rausfinden , aber spaetestens wenn man wieder im Flieger zurueck in sein Ursprungsland ist weisss man das man nicht erfolgreich aus-/ein gewandert ist.
Der Artikel selber ist sehr tragisch fuer viele Leute hier in AB, das wird wohl niemand abstreiten, sondern es geht darum wie man ihn postet. Im uebrigen stand vor einer Weile hier ein Artikel ueber Diverisfield ( Busservice von Edmonton zu den Upgradern im Norden) in der Zeitung, dort ging es darum das nach Fertigstellung der Upgrader von alle der 300 Busfahrer entlassen werden muessen. Wieviele Davon mit WP hier sind werden wir wohl erst spaeter erfahren.
Das waren meine two cents dazu, jetzt koennt ihr euch weiter zerfleischen.
Zitat von Ralf30 Edmonton Sun, deine Frage kann denke ich mal keiner hier beantworten, ob jemend erfolgreich eingewandert ist muss jeder fuer sich rausfinden , aber spaetestens wenn man wieder im Flieger zurueck in sein Ursprungsland ist weisss man das man nicht erfolgreich aus-/ein gewandert ist.
Naja, nur weil man wieder zurückkehrt oder weiterwandert, heißt das noch lange nicht, daß man nicht erfolgreich ist oder war
Zitat von Ralf30 Edmonton Sun, deine Frage kann denke ich mal keiner hier beantworten, ob jemend erfolgreich eingewandert ist muss jeder fuer sich rausfinden , aber spaetestens wenn man wieder im Flieger zurueck in sein Ursprungsland ist weisss man das man nicht erfolgreich aus-/ein gewandert ist.
Naja, nur weil man wieder zurückkehrt oder weiterwandert, heißt das noch lange nicht, daß man nicht erfolgreich ist oder war
Thanks Ezri, du warst schneller als ich
Edmonton Sun
Da habt ihr beiden schon Recht. Aber ist gibt hier immer noch den ein oder anderen der sich einredet erfolgreich ein- bzw weiter gewandert zu sein. Ich kann aber mit ruhigem Gewissen sagen das ich, angekommen , aber noch nicht erfolgreich aus gewandert bin.
Zitatmeinst Du wirklich Deutsche Immigranten haben es leichter als andere? Als ich CIC nach 7 Monaten mal fragte wann ich mit meiner open WP rechnen kann, meinte die Dame am Telefon: "You are from Germany, your request is no priority. It could take up to a year, but if you woul immigrate as a refugee you would have been working after 6 weeks".
du solltest aus eigener erfahrung wissen, dass ein landing im land erst der anfang ist und nicht das ziel. auch wenn der refugee etwas frueher ankommen mag, aber wer wird wohl eher in der lage sein sich eine existenz aufzubauen? also manche kommentare kann man sich auch verkneifen. aber ich gehe mal davon aus dass dieser eher als scherz gemeint war... in diesem fall - mag ich deinen humor...
@EdmontonSun:
Zitat"WAS IST ERFOLGREICH EINGEWANDERT"
die frage laesst sich in sofern beantworten, dass wenn die sich gesteckten ziele erreicht wurden, dann war die einwanderung erfolgreich. mein (damaliges) ziel in diesem falle war, hier einen job zu finden ohne allzugrosse gehaltliche abstriche zu machen, fuss zu fassen und sich weiterzuentwickeln. die punkte haben sich bisher erfuellt. ob ich die naechsten jahre ueber nahtlos in CA bleiben werde - wohl kaum. aber ich plane durchaus meinen status zu behalten und sehe CA als eine moegliche heimat.