uns beschäftigt schon etwas länger das Thema Auswandern nach Canada. Nun wollen wir uns erstmal informieren wie der Ablauf ist und was man alles benötigt. Vor allem ob wir überhaupt Chancen haben. Hier in den Forum leben ja einige in Kanada und es würde mich sehr interessieren diese Meinungen zu hören:
Ich bin Sachbearbeiterin in der Buha seit 2005 (gelernte Kauffrau Großhandel). Mein Freund ist hier selbstständg mit einer Malerfirma (gelernter Kaufmann).
Wie stehen unsere Chancen hinsichtlich des Berufes in Kanada?
Uns ist bewusst, dass wir schon ein größeres Eigenkapital aufbauen müssen, bevor man auswandert. WIr wollen ja nicht zb. nächstes Jahr die Auswanderung in Angriff nehmen. Lieber möchte wir uns gut vorbereiten.
Ich hatte nur englisch bis zur 12.Klasse. Danach nicht mehr. ABer es gibt ja hier Aufbaukurse oder? mein Freund hatte englisch bis zur 10. Klasse.
Wäre schön, wenn ihr mir eure Ratschläge+Tipps nennen könnt
Hi ihr zwei, erstmal die positive Nachricht: gute Maler sucht man lange in Kanada, als Business-Idee also gar nicht so schlecht, auch wenn die Technik hier etwas anders ist (kaum Tapeten, Drywall, Latexfarben). Als BuHa muesste man in Kanada General Certified Accountant werden, und da ist wie der Name schon sagt eine Zertifizierung faellig. Berufsausbildung ist also nicht wirklich anerkannt.
Dann zum Englisch: Ich wuerde gucken, dass ihr einen IELTS-Kurs und Test macht. Wenn ihr den Test nicht auf die Kette kriegt, vergesst das auswandern. In manchen Berufen kommt man vielleicht noch mit Haenden und Fuessen aus, aber in euren Berufen ist es sehr wichtig, dazu kommt, man moechte ja vielleicht auch Kontakte knuepfen? Deutsche Netzwerke gibt es, aber ich kenne eigentlich keine Auswanderer, die sich nur in sowas bewegen, das sind allenfalls Expats, die ihre Kinder noch auf die deutsche Schule schicken.
Wenn ihr IELTS oder alternativ auch TOEFL-Test bestanden habt und bei DVDs keinen Untertitel mehr braucht wuerd ich ans auswandern denken, vorher nicht. Das derzeit die Moeglichkeiten besch$%den sind, ueberhaupt ins Land zu kommen, steht auf einem andern Blatt und kann sich auch wieder aendern.
Kann man diesen Test einfach so machen? Also an wem muss ich mich da wenden? Ich kann schon noch ein bißchen besser englisch als mein Freund, aber ob das alles so reicht... Deswegen wollen wir uns lieber paar Jahre vorbereiten. Ich würde auch Kurse an der VOlkshochschule absolvieren, um mein englisch aufzufrischen usw.
Ja, ich habe schon gelesen, dass mein Beruf in dem Sinne in Kanada nicht anerkannt ist. Aber ich würde auch natürlich andere Arbeiten ausführen für den Anfang dort zb. Empfang oder andere Sachen. da bin ich flexibel.
Ja bei den EInreisebstimmungen blicke ich noch nicht so durch... bzw. frage ich mich, ob ich trotzdem hohes Eigenkapital brauche, wenn ich vorlegen kann, dass ich dort eine Arbeitsstelle bekomme?
[quote:1xgwf[album]2[/album]]frage ich mich, ob ich trotzdem hohes Eigenkapital brauche, wenn ich vorlegen kann, dass ich dort eine Arbeitsstelle bekomme?[/quote:1xgwf[album]2[/album]]
Hoch ist relativ. Wenn ihr Kinder habt, sollte es natürlich höher sein als bei einem Singlepaar....
Es kommen schon enorme Kosten auf einen zu. Man sollte die Kosten für die Flüge zur Vorbereitung bedenken, die Hinflüge dann, Kosten für Visa etc. Eventuell muß man vieles doppelt kaufen usw....
Also muss man auf jeden Fall bestimmtes Eigenkapital zur Einwanderung vorweisen, auch wenn man denen belegen könnte, dass man dort einen Job hat? Oder verstehe ich das falsch?
Wo kann man denn diesen IELTS-Test machen in NRW? Nur in Sprachschulen oder gibt es auch andere Anbieter?
Danke nochmal.....hoffe ich nerve euch nicht mit meinen "Anfänger-Fragen"
Ob eine Arbeitsstelle vorhanden ist oder nicht spielt meines Erachtens eine untergeordnete Rolle in Bezug auf Eigenkapital. In den Bestimmungen steht zwar "you do not have to show that you have these funds if you have arranged employment", aber das Kapital dient eurer Absicherung und die genannten knapp C$ 17k fuer 3 Personen sind nach meinen Erfahrungen eher untere Grenze. Sparst du bei diesem Punkt schadest du dir nur selber. Eine Auswanderung ist teuer. Es werden so viele Kosten gleich zu Beginn auf euch zukommen z.B. Kautionen, Anschaffungs- und Versicherungskosten fuer PKW usw, das Geld schwindet rapide. Und ein Jobangebot bedeutet nicht unbedingt, dass man den Job auch antreten kann oder behaelt. Es soll schon Faelle gegeben haben, wo sich nach Ankunft in Kanada das Joboffer erledigt hatte. Ich kann euch nur anraten so viel wie moeglich anzusparen.
Zitat von Nemesis Wenn ihr IELTS oder alternativ auch TOEFL-Test bestanden habt und bei DVDs keinen Untertitel mehr braucht wuerd ich ans auswandern denken, vorher nicht. Das derzeit die Moeglichkeiten besch$%den sind, ueberhaupt ins Land zu kommen, steht auf einem andern Blatt und kann sich auch wieder aendern.
Bei den Tests kann man nicht durchfallen. Nur gibt es dann weniger Punkte und das Ziel ist somit weiter entfernt.
Ich wuerde stark davon abraten, den IELTS Test einfach "so aus Jux" abzulegen, um damit die eigenen Sprachkenntnisse zu testen. Dafuer ist es einfach zu teuer/aufwendig. Und bitte beachten, dass es Fristen gibt um den IELTS Test wiederholt abzulegen (man kann das nur alle X Monate), im schlimmsten Fall kollidiert das nachher mit dem "offiziellen" von CIC angeforderten Test. Inbesondere dann, wenn der "Testlauf" nicht ernst genommen wurde, und daher zu schlecht ausgefallen ist...
Eine (kostenlose) Einschaetzung der Sprachkenntnisse kann man bei den meisten Sprachschulen (z.B. Berlitz) erhalten. Nicht ganz so exakt wie der IELTS, aber um einen Eindruck so bekommen wo man noch nachhelfen muss, reicht es. Dafuer reicht es aus, Interesse an deren Sprachunterricht zu haben/zu heucheln (ooops, hab' ich das jetzt wirklich so gesagt?)
Zu den Finanzen: Die $17k die CIC angibt, bitte als _allerunterste_ Untergrenze betrachten. Wenn man ohne Joboffer einwandert, reicht das ca. 6 Monate bei moderat einfachem Lebensstil und auch nur dann, wenn man sich KEINE Moebel oder Autos davon kaufen muss. NIEMALS die Umzugskosten gedanklich in diese $17k einrechnen, die gehen EXTRA! 6 Monate sind uebrigens nicht viel, denn man braucht einfach am Anfang viel Zeit fuer die Burokratie, insbesondere fuer die Anerkennung der Berufsabschuesse. Die in Deutschland angefertigten Uebersetzungen der Dokumente interessiert hier uebrigens keine Sau, man braucht _kanadische_ Stempel unter den Dokumenten. Eine fuer Bewerbungszwecke sehr empfehlenswerte ICES Evaluation dauert derzeit alleine ca. 6-8 Wochen.
Um als reiner Buchhalter zu arbeiten, braucht man im Uebrigen keinen (abgeschlossenen) CGA. Man ist dann aber auf das Einklopfen von Buchungen in die Software beschraenkt, mehr darf man nicht. Der CGA ist vergleichbar mit dem deutschen Steuerberater/Wirtschaftspruefer. Es ist voellig ueblich, den CGA neben der Berufstaetigkeit zu machen, je laenger man schon CGA Student ist, desto bessere Jobs bekommt man. Der "Intermediate Accountant" setzt z.B. i.d.R. CGA Student Level 2-4 voraus. Wichtig: Ohne Bachelor kann man NICHT CGA werden! Wenn nicht schon vorhanden, ist ein entsprechender Abschluss waehrend des CGA Studium zu erwerben.
Falls das nicht angestrebt wird, fuer Buchhalter gibt's eine eigene Berufsvereinigung: http://www.ipbc.ca
Hi, um Missverstaendnissen vorzubeugen, ich empfehle nicht, den IELTS-Test ohne Vorbereitung zu machen. Der Sinn ist auch nicht, die IELTS-Score fuer die spaetere Einwanderung zu verwenden, sondern nur um einen realistischen Eindruck zu kriegen, wie gut oder schlecht das eigene Englisch ist. Ich denke, dass man sich aufgrund der Score und des Lernerfolges dann selbst einschaetzen kann.
Bevor ich worst-case 20,000Euro in ein Auswanderungsprojekt stecke, sollte ich ein paar hundert Euro fuer die Sprachkenntnisse uebrig haben. Daher hab ich auch TOEFL vorgeschlagen, der m.E. Fortgeschrittenen mehr bringt, v.a. Wortschatzaufbau. Fuer beide findet man Buecher, Kursanbieter und Medien wie Audiobooks ueber Google, Bing oder Amazon.
Volkshochschulkurse sind ganz nett, um Leute kennenzulernen, deswegen trifft man bei diesen Sprachkursen viele Rentner, die den gleichen Grundwortschatzkurs jedes Jahr buchen. Und die Lehrerin hat vielleicht auch nicht so eine astreine Aussprache, also eher sub-optimal. Fuer meine Schwiegermutter goldrichtig, aber das Volkshochschul-Englisch reicht beileibe nicht zum auswandern in einem Job, wo man viel kommuniziert. Hier wird i.d.R. keiner eingestellt, der nicht wengistens eine Stunde im Jobinterview uebersteht. Es ist aber okay fuer einen Besuch, um mal mit Einheimischen etwas zu plaudern. Ich wuerde mir eh mal das Land angucken, bevor ich irgendwohin gehe, Urlaub etwas fernab vom normalen Touristenprogramm, mal ein paar Open houses, mal in den Baumarkt usw.
Ja, wir wollen auf jeden Fall 1-2 Mal vorher einfach so rüber fliegen. Ich möchte nicht blind in ein "fremdes" Land einfach so auswandern ohne gesehen zu haben wie es dort abläuft usw. Wie gesagt....wollen viele Infos haben usw. damit wir das richtig machen. Wollen auch nciht in 2 Jahren auswandern. Wenn wir ca. 2-3 Jahre vorbereitung brauchen usw ist es auch ok.
Hi Carabinchen, war schon lange nicht mehr hier im Forum zum Lesen. Habe eben Deine Anfrage gefunden.
Ich kann Dir mal kurz unsere Erfahrung schildern.
Wir leben seit dem 15. Oktober 2009 in Guelph, Ontario und sind als Business-Immigrants hier angekommen. Unsere Antragsbearbeitung hat 3 1/2 Jahre bei der Botschaft in Berlin gedauert (von Abgabe des Antrages bis zum Zurücksenden der Pässe). Es mussten sehr viele Dinge eingereicht werden und daher hat es wahrscheinlich so lange gedauert. Wir haben als Auflage bekommen, eine Firma zu gründen und 1 Person über einen Zeitraum von 12 Monaten einzustellen. Die Firma haben wir bereits gegründet, kostet nur 50 Dollar. Wir machen uns selbständig im Baubereich und alles was so zugehört. Boomt ja hier in Ontario noch gewaltig der Bau. Derzeit ist mein Mann noch in einer kleinen Renovierungsfirma angestellt, um erstmal überhaupt kanadische Erfahrung zu sammeln. Man kann ja hier als Deutscher nicht so einfach loslegen, weil man einfach nicht weiß, wie es läuft. Mit dem "rüberfliegen" ist zwar eine gute Sache (haben wir auch innerhalb des Antragsprozesses gemacht) aber man kriegt nichts vom "realen Leben" mit im Urlaub. Man sieht zwar das Land, Häuser, etc. aber man bekommt einfach keinen Einblick (außer die Preise im Supermarkt vielleicht) und da haut es einem schon gleich die Schuhe von den Füßen in Ontario. Wir checken erst so nach und nach, wie alles hier abläuft. Eine Anstellung im Büro zu finden mit keinen oder nur Grund-Englischkenntnissen wird meiner Meinung nach ganz schwierig für Dich werden (jedenfalls in Ontario), denn Bürostellen gibt es zwar viele, das können die Kanadier aber selbst am Besten. Ich kann mitreden. Habe 19-jährige Berufserfahrung in Verkaufsleitung, Customer Service, Contractmanagement, etc. und hatte bisher nur einen Job als Aushilfe für 10,25 Dollar gefunden. Das ist der Mindestlohn. Eine andere Deutsche, die ich hier kennengelernt habe (ist jetzt mittlerweile schon 15 Jahre hier) hat mir das gleiche bestätigt. Hatte noch nichtmal einen Job bei McDonalds gefunden anfangs. Wenn ihr die Permant Resident habt, könnt ihr kostenlos an einem Sprachenunterricht teilnehmen, die in jeder Stadt angeboten werden. Vorher wird man getestet, in welche Klasse / Level man kommt. Unser Unterricht ging von 8 - 12 Uhr. Würde ich auf jeden Fall mitmachen. Ohne Englisch geht hier definitiv nichts. Und für ein ausreichend finanzielles Polster würde ich auch sorgen, damit man schlimmstenfalls einige Monate übersteht. Die Miete für unser Haus beträgt momentan: 1.575 Dollar für ca. 120 qm kalt. Dann kommen noch hinzu: Gas = 81 Dollar / Monat, Strom & Wasser: 65 Dollar / Monat, Rogers (Internet, Telefon & Fernsehen) = 180 Dollar / Monat und die extrem teuren Lebensmittel. Und nicht zu vergessen, die extrem hohen Fahrzeugversicherungen fürs Auto (ca. 1.400 Dollar/Jahr) für ein älteres Auto. Obwohl wir Schreiben unserer dt. Versicherer in Englisch übersetzt mithatten, wurden von vielen kanad. Versichern nicht die schadenfreien Jahre angerechnet. Die 1.400 Dollar sind schon inkl. Schadenfrei-Rabatt. Ich würde im Übrigen alle wichtigen Papiere, die man so braucht, von einem beglaubigten Übersetzer übersetzen lassen. Macht vieles einfacher hier. War zwar viel Arbeit & Geld aber total nützlich. Autoführerschein wird umgetauscht (Dt. Führerschein wird eingezogen), Motorrad muss man definitiv neu machen. Haben eine theoretische Prüfung (60 Fragen) und eine Fahrprüfung gemacht. Yeah, alles bestanden im Juni...! In welche Provinz wollt ihr denn? Da kommt es ja auch darauf an. Ich glaube, es ist nur so teuer in Ontario und BC, wenn ich mich nicht irre. Übrigens 24 Dosen (0,5 l) Holsten, Radeberger etc. kosten 48 Dollar. Sind günstiger als die kanad. Biere. Wenn man bei 48 Dollar von günstig reden kann. Auf jeden Fall werden auf die Dt. Biere keine Steuern mehr raufgeknallt. So, hoffe, einen kurzen Einblick gegeben zu haben. LG Harleygirl
@harleygirl: deine antwort ist super! ich hab nur ein bisschen das gefuehl, dass sie das carabinchen ein bisschen verschreckt hat
es ist wirklich so, was du vorher warst, das juckt echt kaum einen. ich hatte das glueck, dass die hier im walmart eine obst und gemuese abteilung einfuehren wollen (wenn dann alles fertig ist schimpft sich das ganze dann supercenter) und ich eben genau den gesuchten background hatte weil ich in deutschland jahrelang im obst und gemuesegrosshandel gearbeitet habe. ansonsten haette ich mich irgendwo an die kasse stellen muessen (ja stellen, hier sitzten die kassiererinnen naemlich nicht)
fuer jeden, der sich das land vorher anshcaut kann ich auch nur genau das bestaetigen, was harleygirl gesagt hat: man bekommt ein gefuehl fuer land und leute, aber vom alltag bekommt man nix mit. da stehen uns manchmal die muender offen wenn wir hier irgendwo neu sind und irgendwas beantragen oder abschliessen wollen...
und wer mich kennt, weiss, wie schwer man mich sprachlos bekommt...
@Lucalina: Wollte Carabinchen garnicht verschrecken, sondern nur meine Erfahrungen & Fakten mitteilen.
Ich kann ja auch nur von Ontario schreiben, da ich von den anderen Provinzen keinen blassen Schimmer habe. Sind denn die Mietpreise & Nebenkosten ähnlich bei euch? Man darf auf keinen Fall blauäugig und mit wehenden Fahnen als Deutscher nach Kanada kommen. Ich glaube schon, dass Deutsche gut angesehen sind und dass Carabinchens Mann als Malermeister erfolgreich sein würde aber erstmal ist man hier ein Nichts und muss sich herantasten & seinen Erfolg erarbeiten (wie überall), denn mein Mann hat auch 3 Meistertitel & Gebäudeenergieberater, mit denen er sich gepflegt den Popo abwaschen kann hier. Einfach und alleine aus dem Grund, weil es hier keinen Meistertitel gibt. Mein Mann hat 26 Bewerbungen geschrieben u. alle Kopien seiner Meistertitel, Zertifikate und und und, zugefügt. Was kam zurück - NIX !!! Durch eine "mündliche" Empfehlung hat er dann eine Stelle gefunden. Und an die Selbständigkeit müssen wir uns dann auch langsam herantasten: Homepage, Flyer, Visitenkarte, Empfehlungen, Ohren & Augen aufhalten, etc. Das Gute ist, man lernt viele Leute kennen, die einem wohl gesonnen sind und einen weitervermitteln. Das sind sowohl Deutsche als auch Kanadier. Viele Kanadier sind besonders nett Aber dazu muss man erst einige Zeit in Kanada sein. Wir sind aus dem Grund nach Kanada gekommen, weil der Bau in Deutschland am Boden ist und wir uns hier einiges versprechen. Die Zeichen dafür stehen gut, es wird sehr viel gebaut & renoviert. Und ein finanzielles Polster schadet auf keinen Fall, denn man hat die ersten Monate doch erhebliche Ausgaben. Angefangen bei der Containerverschiffung, Häuser- oder Wohnungsmiete, Nebenkosten, Fernsehen, Telefon & alle weiteren technischen Geräte. Manche Geräte funktionieren mit Adapter (wie meine elektrische Zahnbürste & Laptop), andere wiederum nicht (z. B. unser Drucker). Wir haben uns aber schon ganz gut eingelebt... haben hier auch übrigens ein Supercenter-Walmart in Guelph. Kaufe immer gerne dort ein
Ja, wir haben einen langen weg vor uns. So easy ist es nicht. Das wird uns nach und nach auch klar. Wußte zb gar nicht, dass die Lebensmittel so teuer sein können in Ontario usw.
Ok und das mit dem Urlaub...da habt ihr auch recht. Da sieht man ja nicht das normale Leben. Aber man muss sich ja vorher angucken wo man leben möchte. So blind fliegt doch keiner in ein fremdes Land.
Welche Region genau wissen wir noch nicht. Toronto war mal ne idee, aber da ist bestimmt auch sehr teuer usw und wir wissen nicht, ob da Maler gesucht werden usw. Vond aher haben wir uns auf eine Region noch nicht festegelegt.
Hmm...dann muss ich mal davon ausgehen, dass ich wohl erstmal HAusfrau sein werde,wenn es mit dem Bürojob nicht so klappen wird.